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Die Orgelbauwerkstatt der Gebruder A ndreas und M ichael Keller 1 war von 1871 bis 1894 1895 in Limburg Herzogtum Nassau ansassig und stand unter der Leitung von Orgelbaumeister Michael Keller 4 September 1894 Inhaltsverzeichnis 1 Biographisches 2 Geschichte der Orgelbauwerkstatt 3 Bauweise der Instrumente 4 Orgelgrossen 5 System 6 Disposition und Pfeifenwerk 7 Windanlage 8 Prospekte und Gehause 9 Werke 9 1 Orgelneubauten 9 2 Undatierbare Orgelbauten Kellers 9 3 Reparaturen Stimmvertrage etc 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBiographisches BearbeitenDie Gebruder Keller stammen aus dem Ort Horbach in der Nahe von Kirchahr Dort wurden am 24 September 1841 ein Andreas Keller und am 22 November 1843 ein Michael Keller als Sohne des Schreiners Johann Keller und der Anna Maria Katharina geb Wolf geboren 2 Wann und bei wem die Gebruder das Orgelbauerhandwerk erlernten und der jungere Bruder Michael Keller seinen Meister gemacht hat ist leider nicht bekannt Nach den Standesamtsregistern der Stadt Limburg wohnte die Familie Keller seit 1876 sudlich des Bahnhofs in der Strasse Im Schlenkert Nr 11 in dieser Strasse lag wahrscheinlich auch die Werkstatt eine besondere Firmenadresse ist nicht uberliefert wobei es sich jedoch um einen grosseren Gebaudekomplex gehandelt haben durfte da 1896 nebst der Familie des Orgelbauers noch 8 weitere Familien hier wohnten vielleicht sogar die ehem Mitarbeiter der Orgelwerkstatt 3 Nachdem der altere Bruder Andreas bereits sehr fruh verstorben war starb auch Michael Keller im Alter von 51 Jahren in Sindlingen durch einen Schlaganfall Fern von dem Kreise seiner Familie die er am Donnerstag Morgen in voller Gesundheit verlassen hatte wurde er am Abend desselben Tages in Sindlingen wohin er sich in Geschaften seines Berufes begeben hatte vom Tod ereilt Er weilte dort in dem Gasthofe in dem er ubernachten wollte in Gesellschaft einiger Bekannten Als man sich gegen 10 Uhr trennen wollte sank Herr Keller plotzlich von einem Schlaganfall getroffen bewusstlos in die Arme seiner Freunde und bald darauf nachdem ihm noch die hl Oelung gespendet worden war war er dahingeschieden 4 Das Urteil uber die Leistung Michael Kellers fiel damals eindeutig aus Als Vertreter seines Fachs war er wegen seiner vorzuglichen Arbeiten wohlbekannt auch uber die Grenzen seiner Heimath Provinz Nassau hinaus Nun hat der unerbittliche Tod dem schaffenseifrigen Wirken des berufsfreudigen Mannes ein jahes Ziel gesetzt 5 Nach dem Tod Michael Kellers wohnte die Witwe mit ihrer Familie nach dem Adressbuch der Stadt Limburg von 1896 weiterhin auf dem Areal der ehem Orgelbauwerkstatt 6 Geschichte der Orgelbauwerkstatt Bearbeiten nbsp Empfehlung der Orgelbauwerkstatt Keller im Bischoflichen Amtsblatt Limburg 1871 nbsp Spielschrank der Keller Orgel im ehem Kloster Johannisberg 1894 mit Firmenschild M KellerIm Amtsblatt des Bistums Limburg von 1871 7 werden die Gebruder Andreas und Michael Keller von offizieller Seite den Pfarrern und Kirchenvorstanden fur Orgelneubauten sowie fur jegliche Wartungsarbeiten an alten Orgeln empfohlen Zugleich enthalt diese Notiz auch einen Hinweis auf die wohl erste Orgel oder eine der ersten die die Orgelbauwerkstatt gebaut hat fur das Mutterhaus der Armen Dienstmagde Christi in Dernbach 8 Der altere der Gebruder Andreas Keller hochbegabt muss bereits langere Zeit vor Michael Keller gestorben sein so dass von da an Michael Keller das Geschaft alleine weiterfuhrte 5 Das Werkstattgelande lag wahrscheinlich neben der Wohnung des Orgelbauers auch Im Schlenkert 11 die Bebauung des ausgehenden 19 Jahrhunderts ist hier wie auch gegenuber nicht mehr vorhanden und es gibt Anhaltspunkte die vermuten lassen dass zumindest einige der Mitarbeiter Kellers wie z B sein Nachfolger in Limburg Carl Horn gleich gegenuber der Werkstatt auf der gegenuberliegenden Strassenseite wohnten 9 Andreas und spater nur noch Michael Keller bauten insgesamt 71 10 Orgeln hauptsachlich fur katholische Gemeinden im Bistum Limburg bzw im Herzogtum Nassau aber auch einige Instrumente in Osterreich und Rumanien sic waren laut Nachruf darunter 11 Die kleinsten Instrumente I P 6 hat Keller fur Niederjosbach 1886 und evtl fur Kelkheim Hornau 1894 gebaut 12 Der bedeutendste bzw grosste Orgel neu bau Kellers hier allerdings eigentlich mehr ein Umbau war derjenige fur den Limburger Dom III P 38 1872 1877 13 Die letzte Orgel die Michael Keller unmittelbar vor seinem Tod fertigstellte war das 1894 fur die St Antonius Kirche in Rodelheim II P 20 op 68 erbaute Instrument 14 Als der Werkstattleiter Michael Keller am 6 September 1894 starb standen noch die drei unvollendeten Orgeln fur Dehrn Schierstein und Wehrheim Taunus I P 7 in der Werkstatt der Firma und fur ein weiteres Instrument Rauenthal war bisher nur der Vertrag abgeschlossen aber mit den Konstruktionsarbeiten noch nicht begonnen worden 15 Die Orgelbaufirma Johannes Klais aus Bonn ubernahm die Werkstatt da sich sonst kein Kaufer fand der uber das notige Kapital verfugte um die eingelagerten Baumaterialien Werkzeuge usw kaufen zu konnen 16 Sie stellte dann im Namen von Michael Keller die drei bereits begonnenen Orgelwerke fertig das letzte war das fur die St Michaels Kirche in Wehrheim I P 7 als op 71 17 und das bisher nur von Keller projektierte bereits wohl unter eigenem Namen 18 Der noch fur die St Martinskirche in Bingen mit Michael Keller ausgehandelte Orgelneubauvertrag kam nicht mehr zustande das Werk baute stattdessen die Firma Schlimbach Wurzburg 19 In der Tatsache dass die Familie des verstorbenen Orgelbaumeisters auf dem Werkstattareal wohnen blieb unter der Leitung des Orgelbaumeisters Johannes Klais aus Bonn die Restbestande abgearbeitet wurden und schliesslich mit der kauflichen Ubernahme durch Klais das Geschaft Michael Kellers erloschen war 20 konnte die Ursache zu finden sein warum Carl Horn der Nachfolger Michael Kellers in Limburg der evtl ein Mitarbeiter der Gebruder gewesen war bzw zumindest schon im Jahr 1894 Orgelbauauftrage fur diese ubernommen hatte nicht im selben Gebaude wohl aber in der Nahe wenige Zeit spater seine eigene Orgelbauwerkstatt eroffnete Bauweise der Instrumente BearbeitenZumindest bei der Orgelbaufirma Klais in Bonn die den Restbestand der Orgelbauwerkstatt Keller ubernommen hatte sind keine Unterlagen mehr zur generellen Bauweise von Keller erhalten da samtliche Akten zusammen mit Eigenbestanden der Firma Klais im Jahr 1944 vernichtet wurden 21 Dasselbe gilt auch fur den Aktenbestand der evtl an Michael Kellers Nachfolger Carl Horn ging Auch diese in Limburg gelagerten Bestande wurden im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombentreffer vollstandig eingeaschert 22 Allerdings enthalt der Restaurierungsbericht der Orgelbaufirma Oberlinger Windesheim 23 fur die Keller Orgel in Kransberg 1876 einige wichtige Informationen wenigstens uber die fruhen Orgelbauten der Gebruder Keller Orgelgrossen BearbeitenEs war bezuglich der Orgelgrossen bei der Orgelwerkstatt Keller gangige Praxis Instrumente mit bis zu 11 Registern einmanualig mit Pedal zu bauen und allesamt zumindest mit einem Subbass 16 im Pedal auszustatten So bekamen die Orgeln in Niederjosbach und evtl Hornau 6 die in Wehrheim Dehrn Stephanshausen und evtl Usingen 7 die Orgel in Hellenhahn 8 die Instrumente in Becheln und Weisskirchen Taunus 9 sowie die in Idstein und evtl Dahlheim 11 Register Bei zwei Instrumenten Dahlheim Laufenselden ist die ursprungliche Registeranzahl aufgrund spaterer Erweiterungen unsicher Weit uberwiegen auch bei der Orgelbauwerkstatt Keller wie bei deren Nachfolger Carl Horn die zweimanualigen Orgeln mit folgenden Registerzahlen nbsp Keller Orgel Kransberg Blick von unten auf die Hangeventillade fur die Manuale nbsp Keller Orgel Kransberg Blick von unten auf die Hangeventillade fur das Pedal12 Holler Irmtraud Oberbrechen 14 Rauenthal 15 Osterspai 16 Kransberg Oberweyer 17 Weilbach Bornheim Niederhadamar 19 Thalheim 20 Villmar Rodelheim 27 Montabaur 24 System BearbeitenDie Gebruder Keller bauten ihre Orgeln mit mechanischen Kegelladen 25 Zumindest die fruhen Orgeln vgl z B Kransberg 1876 weisen jedoch einige Modifizierungen dieses Orgelsystems auf Sie besitzen ein sehr seltenes Windladensystem die sog Hangeventilladen die der sog Hundeckschen Lade 26 ahneln der Unterschied zur Hundeckschen Lade besteht allerdings darin dass die Kellersche Hangeventillade aus Einzelkanzellen besteht die in kleinen Abstanden bei den Manualen ca 1 cm und beim Pedal ca 15 cm nebeneinander liegen Dieses System bringt es mit sich dass die Register der Manuale ahnlich wie bei der sog durchschobenen Lade wechselweise auf einer einzigen Windlade aufgestellt werden konnen Das hat den Vorteil beachtlicher Funktionssicherheit und Haltbarkeit aber auch den Nachteil grosser witterungsbedingter Anfalligkeit da sich unter Umstanden schon kleinste witterungsbedingte Veranderungen in der mechanischen Traktur im Sommer durch Heuler und im Winter durch Versager bemerkbar machen 23 nbsp Keller Orgel Kransberg Blick in den Spieltisch mit pneumatischer Registratur blaue Rohren Bezuglich der Registertraktur finden sich bei den Orgeln Michael Kellers eine sehr fruhe Anwendung der Pneumatik bei der es sich um eine Eigenentwicklung handeln konnte Die Verbindung von der Registerwindlade im Spieltisch bis zum zugehorigen Balgchen unter der jeweiligen Registerkanzelle wird noch nicht durch Bleirohre wie spater z B bei Carl Horn sondern durch daumendicke Pappdeckelrohre hergestellt 23 nbsp Spieltisch der Keller Orgel in Kransberg II P 16 Zumindest bei mittelgrossen und grossen Orgeln hat Michael Keller trotz komplizierter Trakturfuhrung freistehende Spieltische mit Sicht zum Altar vgl Kransberg Thalheim realisiert Auch diese Spieltische vgl z B Kransberg weisen Besonderheiten auf die seitlichen Wangen der Spieltische sind im unteren Bereich verschnorkelt die Klaviaturbacken sind gerade die Klaviaturen Untertasten mit Elfenbeinbelag sind wie folgt ausgebaut Manuale C f3 das Pedal C d1 die Register Manubrien sind direkt uber der obersten Klaviatur in einer Reihe positioniert was ein relativ schnelles Umregistrieren ermoglicht aber auch die Gefahr unbeabsichtigten Beruhrens beim Bespielen des II Man mit sich bringt die Register sind in zwei Gruppen zu je acht Registern vgl Kransberg angeordnet von links nach rechts Pedalregister 3 absteigende Fusszahlen Register des II Man 4 aufsteigende Fusszahlen Register des I Man 9 aufsteigende Fusszahlen wobei der Principal 8 ganz rechts aussen steht durch diese Anordnung sind die hoch liegenden Fusstonlagen in der Spieltischmitte lokalisiert was ein bequemes Auf crescendo und Abregistrieren decrescendo ermoglicht auf allen Manubrien sind Porzellanschildchen geklebt die in der Mitte den Registernamen in Frakturschrift und darunter die Fusszahl oder bei Mixtur und Cornett die fach Angabe nennen zur besseren Unterscheidung differiert die Schriftfarbe der einzelnen Werke in Kransberg z B tragen die Registerzuge fur das Pedal links und Mitte und fur das I Man rechts blaue Schriftrzuge die fur das II Man Mitte links schwarze nbsp Keller Orgel Kransberg Registerzuge des II Man mit schwarzer Schriftdie Spieltische sind von den Proportionen her eng bemessen gerade der Abstand zwischen Manualen und Pedalklaviatur ist gering Es finden sich bei den kleineren Instrumenten aber auch Orgeln mit seitlich an das Gehause angebauten Spielschranken z B Stephanshausen und evtl Usingen nbsp Keller Orgel Kransberg Wellenbrett hinten am Prospekt fur die ManualeDisposition und Pfeifenwerk BearbeitenZunachst seien hier die kleinste Niederjosbach und die neben dem Limburger Dom grosste Disposition Montabaur der Orgelwerkstatt Keller zitiert Niederjosbach 27 I Manual C f3Principal 8 Salicional 8 Gedackt 8 Octave 4 Mixtur 2 3fach Pedal C d1Subbass 16 Montabaur 28 I Manual C f3Principal 8 Bourdon 16 Hohlflote 8 Rohrflote 8 Gamba 8 Octave 4 Fugara 4 Gedacktflote 4 Quinte 22 3 Octave 2 Mixtur IV 22 3 Cornett III ab c1Trompete 8 II Manual C f3Geigenprincipal 8 Salicional 8 Flauto dolce 8 Gedackt 8 Flaut travers 4 Gemshorn 4 Flageolet 2 Klarinette 8 Pedal C d1Principalbass 16 Subbass 16 Violoncello 8 Posaunenbass 16 Wenn man die letzte Disposition im I Man um eine nicht naher bezeichnete Flote 8 bzw Flaut major 8 eine nicht naher bezeichnete Flote 4 bzw Flaut minor 4 und eine Rohrflote 4 das II Man um ein Lieblichgedackt 8 eine Portunalflote 4 eine Flote 4 Spitzflote 4 eine Dolce 8 und eine Vox coelestis 8 sowie das Pedal um einen Violonbass 16 und einen Principalbass 8 erweitert erhalt man die Maximaldisposition Kellers von 35 Registern die Orgel im Limburger Dom mit 39 Registern darf deshalb nicht mitberucksicht werden weil Michael Keller hier eigene Register gebaut aber auch fast das gesamte Pfeifenwerk der Vorgangerorgel von Kohler wiederverwendet hat nbsp Keller Orgel Kransberg 1876 Blick ins Pfeifenwerk der Manuallade vorderer Teil Folgende Besonderheiten sind in Bezug auf die Dispositionen Michael Kellers festzuhalten 29 der Prinzipalchor im I Man wird auch ggf bis in die 2 Lage Octave 2 einschliesslich der Quinte 22 3 ausgebaut was als deutliches fruhromantisches Erbe vgl D Rassmann oder auch F Voigt zu bezeichnen ist die Mixturen repetieren noch vgl z B dagegen Carl Horn die ab c1 gebauten Cornette nicht Prinzipalstimmen finden sich abgesehen von dem gelegentlich auch in den Orgeln Michael Kellers vorkommenden Geigenprincipal 8 nur im I Man oder im Pedal vgl z B Carl Horn in allen genannten Registernamen vertritt ein c noch das spater ubliche k z B Octave 4 statt Oktave 4 wie z B bei Carl Horn im I Man ist bei Keller zunachst in der 8 Lage bei grosseren Orgeln dann aber auch in der 4 Lage die Tendenz zu beachten von jeder Registergruppe mindestens einen Vertreter zu disponieren aus diesem Grund finden wir z B in Montabaur neben einer Gedacktflote 4 und der obligatorischen Octave 4 auch eine Fugara 4 auch das II Man ist zumindest bei der grossen Orgel in Montabaur bis in die 2 Lage ausgebaut Flageolet 2 auch das ist durchaus noch als fruhromantisches Erbe zu bezeichnen vgl D Rassmann die Disposition des Pedals ausschliesslich mit 16 und 8 Registern was dann zumindest eine Pedalkoppel unumganglich macht zeigt dass auch Keller sich langsam vom barocken Erbe das in der Fruhromantik vgl z B D Rassmann noch Einfluss hatte verabschiedet gleichsam ist aber bei ihm durch den Verzicht auf sog Echoformen wie Dolcebass 16 oder auch Salicetbass 16 vgl z B Carl Horn das spatromantische Endziel noch nicht erreicht unter den Streicherstimmen fallt das Salicional 8 mit seinen leicht konischen Zinn Blei Pfeifen vgl Kransberg auf die auf das Salicional 8 wirkende Vox coelestis 8 hat Keller nur ein Mal gebaut Oberweyer Zungenstimmen baut die Orgelwerkstatt Keller nur sehr wenig am meisten die Trompete 8 im I Man dann den Posaunenbass 16 und schliesslich nur in einem Fall Montabaur dokumentiert eine Klarinette 8 im II Man diese Praxis entspricht z B schon der die z B auch sein Nachfolger in Limburg Carl Horn fortfuhren wird bei den 8 und den 16 Registern auch bei Gamba 8 und Salicional 8 verwendet Keller gerne Holz v a Nadelholz aber auch Eiche als Material in Kransberg z B bestehen alle drei Register komplett aus Holzpfeifen die grosse Oktave der 8 Floten Hohlflote 8 Flauto dolce 8 ist gedeckt bei der Orgel in Kransberg z B bestehen 296 der 981 Pfeifen aus Holz 30 17 bei einmanualigen Orgeln zeigt sich dass Michael Keller immer eine Klangkrone Mixtur oder Cornett baut einzige Ausnahme ist Wehrheim dass er die grosseren Exemplare dieser Instrumente sogar mit einem Bourdon 16 vgl z B Idstein Dahlheim im Man ausstattet und dass er als zweite Streicherstimme im Manual neben der Gamba 8 kein Salicional 8 sondern eine Dolce 8 vgl Becheln Idstein Laufenselden disponiert nbsp Keller Orgel Kransberg Blick in das vollig aus Holzpfeifen bestehende PedalwerkAn Spielhilfen baute Michael Keller bei den fruhen Instrumenten nur die Koppel I Man Hauptwerk auf Pedal die Manualkoppel II I sowie einen Tuttizug bei ihnen sind die Spielhilfen als Tritte zum Einhaken realisiert und sie funktionieren mechanisch Insgesamt entspricht die Dispositionsweise Kellers der anderer zeitgenossischer Orgelbauer vgl z B die Orgel von August Ratzmann Gelnhausen von 1865 in Seulberg 30 oder auch die Orgeln Gustav Rassmanns u a Es zeigt sich noch fruhromantisches Erbe und gerade im II Man noch nicht die Grundstimmenlastigkeit der Spatromantik auch wenn man bei Keller und seinen Zeitgenossen bereits die Tendenz spurt das II Man mit den dezenteren Floten und Streicherstimmen vgl Kransberg schon deutlich in Richtung eines Neben oder sogar Zartwerkes zu disponieren Insgesamt halt sich Keller jedoch weitgehend an die damals ubliche Registerauswahl und die Praxis bestimmte Register nur bestimmten Werken zuzuweisen Gamba 8 und Hohlflote 8 z B gehoren ins I Man Gedackt 8 und Salicional 8 ins II Manual Insgesamt haben zumindest die fruhen Orgeln Michael Kellers gerade was Flotenstimmen und Streicher angeht einen noch milderen Klang als die Orgelwerke der Fruhromantik vgl z B D Rassmann Abschliessend darum noch ein tabellarischer Uberblick anhand der Orgel in Kransberg II P 16 23 wie er welche Register baute Register Bild Bauform Kransberg KlangbeschreibungPrincipal 8 nbsp C E Nadelholz offen Prospektpfeifen aus 78 Zinn Rest Zinn BleiOctave 4 nbsp Prospektpfeifen aus 78 Zinn Rest Zinn BleiOctave 2 nbsp Zinn BleiMixtur 2 4 fach nbsp Zinn Blei Quintrepetition auf c c1 c2 und c3Cornett 22 3 3 fach nbsp Zinn Blei keine Repetition ab c1Principalbass 8 nbsp NadelholzBourdon 16 nbsp Nadelholz gedecktHohlflote 8 nbsp C H Nadelholz gedeckt c f2 Nadelholz offen Rest Zinn Blei offenGedackt 8 nbsp C h Nadel und Eichenholz c1 f3 Zinn Blei mit EichenholzspundenFlauto dolce 8 nbsp C H Nadelholz gedeckt c f2 Nadelholz offen Rest Zinn Blei offenRohrflote 4 nbsp mit langen Rohrchen sehr magerer KlangFlote 4 nbsp C H Nadelholz offen c1 f3 Zinn Blei konisch und offenSubbass 16 nbsp NadelholzGamba 8 nbsp C H Nadelholz offen c f3 Zinn BleiSalicional 8 nbsp C h Nadelholz offen c1 f3 Zinn Blei konisch und offenViolonbass 16 nbsp Nadelholz die Pfeifen bilden die Gehauseruckwand Windanlage Bearbeiten nbsp Windanlage der Keller Orgel in Kransberg II P 16 Magazin und Schopfbalg nbsp Windanlage der Keller Orgel in Kransberg II P 16 KalkantentrittDie Windanlage der Orgeln der Orgelbauwerkstatt Keller bestehen aus einem grossen Magazinbalg und einem darunter befindlichen Schopfbalg 23 Die Windkanale sind aus Holz Befindet sich die gesamte Windanlage im Orgelgehause vgl z B Kransberg ist auch der Kalkantentritt am Orgelgehause entweder vorne am Prospekt z B Kransberg oder auch seitlich z B Usingen positioniert Prospekte und Gehause BearbeitenDie Orgelwerkstatt Keller baute neuromanische vgl z B Limburger Dom und v a neugotische vgl z B Kransberg Hallgarten Bornheim Stephanshausen Prospekte wobei diese unterschiedliche Formen annehmen konnen hoher Mittelturm mit kronender Blume und jeweils zwei seitlichen gerade abgeschlossenen Pfeifenfeldern z B Kransberg oder zwei hohe Seitenturme mit jeweils kronender Blume und drei dazwischenliegenden spitzbogigen Pfeifenfeldern z B Thalheim Im Prospekt steht der Principal 8 des I Man und ggf auch einige wenige grosse Pfeifen der Octave 4 Die Labien der Prospektpfeifen die Keller in Zinn baute Prospektpfeifen in Zink Aluminium Legierung wurden ggf wahrend des Ersten Weltkriegs eingebaut weil man Zinn fur Kriegszwecke brauchte stehen nicht auf einer Hohe Die Gehause sind nach oben und nach hinten wo z B in Kransberg die Pfeifen des Violonbass 16 die Ruckwand bilden offen haben auf der Prospektseite Unterteile mit Rahmen und Fullungen und bestehen vgl Kransberg aus Nadelholz und ggf an den Seitenteilen herausnehmbare Gehausebretter so dass man von aussen problemlos an das Orgelinnere kommen kann 23 Werke BearbeitenOrgelneubauten Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Op Bemerkungen1871 Dernbach Mutterhaus der Armen Dienstmagde Christi 1 1962 abgebrochen evtl das erste Instrument der Orgelbauwerkstatt 1962 Neubau durch Fa Klais Bonn 31 1872 1877 Limburg Limburger Dom III P 38 1911 abgebrochen Umbau der Vorgangerorgel von J Chr Kohler Einbau eines neuromanischen Prospekts Wiederverwendung fast des gesamten Pfeifenwerks Kohler 1911 Neubau durch Fa Johannes Klais Bonn 32 1876 Weilbach Florsheim Kath Kirche Maria Himmelfahrt II P 17 1982 abgebrochen Aufbau des Werkes dauerte volle 8 Wochen bis Pfingsten 1876 war nur ein Manual spielbar Kosten 4 500 M 1950 Umbau und Erweiterung des Werkes auf drei Manuale durch Fa F Katzer Bleidenstadt Neubau 1982 durch Fa Mayer Heusweiler 33 1876 Kransberg Kath Kirche St Johannes der Taufer nbsp II P 16 original erhalten orgelbauliche Raritat 1917 Ausbau der Prospektpfeifen durch Fa Carl Horn Limburg spater in Zink ersetzt 1995 Restaurierung durch die Gebruder Oberlinger Windsheim 2013 Restaurierung durch Fa Hardt Orgelbau Mottau 34 Die Zuschreibung der Kransberger Orgel an die Gebruder Keller ist ein Verdienst von Herrn Martin Heinzberger 1877 Hallgarten Kath Kirche Mariae Himmelfahrt II P 14 1969 abgebrochen neugotisches Gehause Kosten 1 391 Thaler 2 Dispositionen uberliefert 1917 Abgabe des Prospektpfeifen Neubau 1969 durch Fa E Wagenbach Limburg 35 1877 Hadamar Kath Kirche St Johannes Nepomuk II P 22 1970 abgebrochen Neubau 1970 durch Fa Klais Bonn 36 1878 Kronberg Kath Kirche St Peter und Paul 1980 abgebrochen 1903 Umbau 1952 Umbau Neubau 1980 durch Fa Bosch Kassel 37 1879 Eltville Kath Kirche St Peter und Paul 1963 abgebrochen Neubau 1963 durch Fa Forster und Nicolaus Lich unter Einbeziehung alter Orgelteile von 1843 Fernwerk 38 1880 Frankfurt Bornheim Kirche St Josef II P 17 oder 18 1970 abgebrochen mechanische Kegellade neugotisches Gehause 1932 in umgebaute Kirche transferiert 1966 erneuert Neubau 1970 durch Fa Gebruder Hindelang Ebenhofen Umbau 1989 durch Fa Mayer Heusweiler 39 1880 Argenthal Kath Kirche I 5 1957 abgebrochen mechanische Kegellade 1957 Neubau durch Gebr Oberlinger Windesheim 40 um 1880 Becheln Ev Kirche I P 9 1955 verkauft Neubau durch die Fa Walcker Ludwigsburg 41 1881 Usingen alte kath Kirche St Laurentius 1876 1959 I P 7 1959 abgebrochen Kosten 1 800 M Weihe am 25 September 1881 durch den dazu beauftragten Pfr Overhage Werk im April 1959 im Zuge des Kirchenneubaus durch Orgelbauer Eduard Wagenbach Limburg abgebaut und wohl in Zahlung genommen zur Kostenmilderung fur die Erbauung der neuen Orgel Weihe am 28 Mai 1961 42 1882 Niederwalluf Kath Kirche St Johannes I P 13 1978 abgebrochen Neubau 1978 durch Forster und Nicolaus Lich 43 1883 Montabaur Kath Kirche St Peter in Ketten II P 25 1904 abgebrochen Neubauvertrag mit Keller vom 14 Januar 1883 Kosten 5 286 M Werk wurde bereits 1904 zugunsten eines Neubaus von Joh Klais abgebrochen das nun wieder durch Neubau der Fa Muhleisen ersetzt worden ist 44 1883 Niederhadamar Kath Kirche St Peter in Ketten II P 17 1981 abgebrochen 1950 durch die Fa Eduard Wagenbach Limburg klanglich und auf elektrische Kegellade umgebaut Neubau 1981 durch Fischer und Kramer Endingen 45 1883 1887 Osterspai Kath Kirche St Martin II P 15 1981 abgebrochen hinter dem Prospekt der Vorgangerorgel 1795 erbaut Vertragsabschluss am 14 Januar 1883 Abnahme am 10 September 1887 Neubau 1981 durch Fa Mayer Heusweiler 46 1885 Villmar Kath Kirche St Peter und Paul II P 20 1976 abgebrochen Kosten 5 000 M Weihe am 15 August 1886 1931 Umbau durch Fa Klais Bonn Neubau 1976 durch Fa Klais Bonn 47 1885 Weisskirchen Taunus Kath Kirche St Crutzen I P 9 1985 abgebrochen Dispositionsvorschlag vom 8 Marz 1885 1958 Umdisponierung durch Fa Eduard Wagenbach Limburg Neubau 1985 durch Fa Mayer Heusweiler 48 1886 Oberweyer Kath Kirche St Leonhard II P 16 Status unbekannt mechanische Traktur Umbau auf elektropneumatische Traktur u a durch Fa Eduard Wagenbach Limburg 49 1886 Niederjosbach Kath Kirche St Michael I P 6 Status unbekannt Umbau durch Fa Eduard Wagenbach Limburg 50 1886 Neu Isenburg Kath Kirche Status unbekannt 36 1888 Idstein alte kath Kirche oder Schlosskapelle I P 11 um 1962 verkauft nach Worsdorf 51 1888 Erbach Kath Kirche St Markus nicht erhalten Umbau 52 1889 Thalheim Kath Kirche St Stephanus II P 19 Op 49 erhalten 1958 Generaluberholung durch Fa Eduard Wagenbach Limburg 1979 Restaurierung durch Fa Schafer Frankfurt Abnahme am 29 Februar 1980 53 1889 Holler Kath St Margaretha II P 12 2000 abgebrochen pneumatischer Umbau weswegen spater auch eine Superkoppel II I und eine Superkoppel I disponiert sein konnte Neubau 2000 durch die Fa Gockel Malsch bei Heidelberg 54 1890 Welgesheim Kath Allerheiligenkirche I P 6 Status unbekannt 55 um 1890 1891 Irmtraut Kath Kirche St Marien II P 12 Status unbekannt 56 1890 Oberbrechen Kath Kirche der Hl Sieben Bruder II P 10 12 1975 abgebrochen Neubau 1975 durch Fa Walcker Murrhardt 57 1889 Ober Wollstadt Kath Kirche St Stephanus II P 12 Status unklar 58 1892 1894 Frankfurt Rodelheim Katholische Antoniuskirche II P 20 68 1984 abgebrochen letzte fertiggestellte Orgel Kellers Neubau 1984 durch Fa Hugo Mayer Heusweiler 59 1893 Berod bei Wallmerod Kath Kirche St Agidius II P 12 op 64 1978 abgebrochen mechanische Kegellade Abnahme durch Seminarlehrer Schmetz Montabaur 1899 Auslagerung der Zinn und Holzpfeifen wegen des Kirchenneubaus 1900 11 Mai Zerstorung des Pfeifenwerks durch Brand 1901 Wiederaufbau des Instruments durch Fa Carl Horn Limburg hinter dem Prospekt der Vorgangerorgel J Chr Scholer 1922 Erweiterung durch Fa Carl Horn Limburg 1964 funktionsuntuchtig 1975 in schlechtem Zustand 1978 Neubau durch Fa Peter Wagenbach Limburg unter Wiederverwendung von funf Registern Horns 60 1893 Dahlheim Kath Kirche St Jakobus I P 14 65 1972 abgebrochen op 65 mechanische Kegellade stand auf der oberen Empore 1945 24 Marz Beschadigung der Orgel durch die durch amerikanischen Granatbeschuss herabsturzende Kirchendecke 1948 Einbau eines neuen Geblases auf dem Kirchenspeicher durch die Fa Eduard Wagenbach Limburg 1959 September Umbau und Renovierung der Orgel durch die Fa Eduard Wagenbach Limburg vgl Disposition bei Bosken 1972 Totalversagen der Orgel durch Luftfeuchtigkeit und temperatur auf dem Kirchenspeicher entstandenes Kondenswasser beschadigt Windkanale und Pfeifen und Abbruch seither zwei elektronische Orgeln 1972 2003 61 1893 Wiesbaden Kath Stadtkirche St Bonifatius nicht erhalten Erweiterung 36 1893 Dietkirchen Kath Kirche St Lubentius nicht erhalten Umbau 36 1894 Hellenhahn nbsp I P 8 erhalten im ehem Kloster Johannisberg dann ca 1926 Abbruch der Orgel in Hellenhahn Schellenberg Einlagerung des Instruments Orgelbauanstalt C Horn Limburg ca 1928 Transferierung unter Abanderung zweier Register ins Kloster Johannisberg 62 1894 Flomborn Status unbekannt 36 1894 Hornau I P 6 1952 abgebrochen 63 1894 Laufenselden Kath Kirche St Philippus und Jakobus I P 12 1978 abgebrochen Neubau 1978 durch Fa Seifert Kevelaer 64 1895 Dehrn Sankt Nikolaus Kapelle I P 7 69 oder 70 wahrscheinlich um 1930 abgebrochen bei Umwandlung der Kapelle in einen Kindergarten Fertigstellung durch Fa Johannes Klais Bonn 65 1895 Schierstein 69 oder 70 1942 abgebrochen Fertigstellung durch Fa Johannes Klais Bonn 66 1895 Wehrheim St Michael I P 7 71 1974 abgebrochen pneumatische Taschenlade Fertigstellung durch Fa Johannes Klais Bonn 1955 Klangumbau durch die Fa Eduard Wagenbach Limburg und Versetzung auf eine neue Westempore 1974 Neubau durch Fa Fischer amp Kramer Endingen unter teilweiser Wiederverwendung des alten Pfeifenwerks 67 1894 1899 Rauenthal St Antonius Eremita II P 14 1977 abgebrochen 1894 Vertragsschluss noch mit Michael Keller Fertigstellung des Werkes durch Fa Johannes Klais Bonn 1899 1 November Abnahme durch Seminarlehrer Carl Walter Montabaur 1954 Klangumbau durch Fa Eduard Wagenbach Limburg Neubau 1978 durch Fa Oberlinger Windesheim 68 Viele Abbruchdaten konnten durch eine Orgelneu und umbauliste des Bistums fur den Zeitraum von 1948 bis 1991 geklart werden 69 Undatierbare Orgelbauten Kellers Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Opuus Bemerkungen Stephanshausen Kath Kirche St Michael I P 7 Status unbekannt Spieltisch seitlich am Gehause tragt ein Firmenschild der Gebruder Keller ehem neugotischer Prospekt spater Einbau eines aus Niederselters ubernommenen Barockprospekts F Wang Hadamar 70 Reparaturen Stimmvertrage etc Bearbeiten Folgende Reparaturarbeiten Michael Kellers an Orgeln anderer Orgelbaumeister und folgende Stimmvertrage waren bisher zu eruieren 1885 Nachintonation und Stimmung der Voigt Orgel in Oberreifenberg 71 1886 1888 1892 und 1894 Stimmung der Voigt Orgel in Oberreifenberg 71 1896 wohl durch Fa Johannes Bonn durchgefuhrt Reparatur und Stimmung der Voigt Orgel in Oberreifenberg 71 1899 Reparatur der Orgel in Erbes Budesheim Vertragsschluss am 10 Juli 1889 72 o J Keller erganzt an der 1847 von Voigt erbauten Orgel in St Kasimir Seelenberg einige sanfte Stimmen 73 Literatur BearbeitenFranz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 6 Band 1 Mainz und Vororte Rheinhessen Worms und Vororte Schott Mainz 1967 ISBN 3 7957 1306 4 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 2 Band 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 2 Band 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 2 L Z Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1370 6 Hermann Fischer 100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister 1891 1991 Rensch Lauffen am Neckar 1991 ISBN 3 921848 18 0 Hans Klotz Das Buch von der Orgel 10 Auflage Barenreiter Kassel 1988 ISBN 3 7618 0826 7 Theodor Peine Der Orgelbau in Frankfurt am Main und Umgebung von den Anfangen bis zur Gegenwart Frankfurt am Main 1956 S 174f Kath Kirchengemeinde St Stephanus Thalheim Hrsg 100 Jahre St Stephanus Thalheim 1889 1989 Thalheim 1989 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 52 66 Zeitschrift fur Instrumentenbau ZfI Band 14 1893 1894 Paul de Wit Leipzig urn nbn de bvb 12 bsb00004240 6 Zeitschrift fur Instrumentenbau ZfI Band 16 1895 1896 Paul de Wit Leipzig urn nbn de bvb 12 bsb00004242 7 Zeitschrift fur Instrumentenbau ZfI Band 25 1904 1905 Paul de Wit Leipzig urn nbn de bvb 12 bsb00004251 7 Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Lexikon suddeutscher Orgelbauer Taschenbucher zur Musikwissenschaft Band 116 Noetzel Wilhelmshaven 1994 ISBN 3 7959 0598 2 Weblinks BearbeitenKeller Orgel der Pfarrkirche St Johannes der Taufer Kransberg auf kath kirche kransberg deEinzelnachweise Bearbeiten Vgl dazu Bernhard Hemmerle Orgelbau im Kreis Limburg Weilburg S 4 kirchenmusik bistumlimburg de Mitteilung des Diozesanarchivs Limburg 18 Marz 2015 Mitteilung des Stadtarchivs Limburg 18 Marz 2015 nach dem Adressbuch der Stadt Limburg von 1896 Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 14 1893 94 S 901 das Todesdatum wird durch das Sterbebuch der kath Kirchengemeinde Limburg bestatigt wobei allerdings hier ein Alter von 49 Jahren angegeben wird vgl hierzu den Sterbebucheintrag im kath Kirchenbuch Limburg mit der Signatur Lim K 20 1894 Nr 63 Tod mitgeteilt durch das Diozesanarchiv in Limburg am 18 Marz 2015 und auch durch einschlagige Literatur vgl Horst Hodick Johannes Klais 1852 1925 Ein rheinischer Orgelbauer und sein Schaffen Musikverlag Katzbichler 2001 ISBN 3 87397 139 9 S 555 books google de und Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 33 171 Teil 2 L Z 1975 S 719 a b Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 14 1893 94 S 901 Mitteilung des Stadtarchivs Limburg vom 18 Marz 2015 Vgl dazu Amtsblatt des Bistums Limburg 1871 Nr 21 29 November 1871 S 119 vgl Fischer Wohnhaas S 190 1871 haben sich die Gebruder Keller selbstandig gemacht Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 114 ware dementsprechend zu erganzen Vgl dazu die Mitteilung des Stadtarchivs Limburg vom 18 Marz 2015 zur Wohnadresse Carl Horns im Jahr 1887 Im Schlenkert Nr 20 nach dem entspr Personenstandsregister Signatur StA Limburg II 655 Fischer Kohlhaas S 190 sprechen von rund 70 Zeitschrift fur Instrumentenbau ZfI 14 Jg 1893 94 S 901 vgl dazu Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 920 Vgl dazu Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 655 und Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 A K 1975 S 486 Vgl dazu Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 586 f Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 14 1893 94 S 901 vgl auch Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 25 1904 05 S 303 Vgl dazu Horst Hodick Johannes Klais 1852 1925 Ein rheinischer Orgelbauer und sein Schaffen Musikverlag Katzbichler 2001 ISBN 3 87397 139 9 S 555 books google de und Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 719 Zeitschrift fur Instrumentenbau ZfI 16 Jg 1895 96 S 303 Fischer Wohnhaas S 190 Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 25 1904 05 S 303 Horst Hodick Johannes Klais 1852 1925 Ein rheinischer Orgelbauer und sein Schaffen Musikverlag Katzbichler 2001 ISBN 3 87397 139 9 S 555 books google de Vgl Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 1 1967 S 256 Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 16 1895 96 S 303 Nach Mitteilung der Orgelbaufirma Klais in Bonn Mai 2014 Vgl die Mitteilung des Stadtarchivs Limburg aus dem Jahr 2007 a b c d e f vgl dazu neuerdings allerdings stark gekurzt Historische Orgeln Restaurierungen Baujahr 1876 auf der Website von Oberlinger gesehen am 1 Juni 2014 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 920 Hans Klotz Das Buch von der Orgel Kassel 10 1988 S 24 26 Hermann Fischer 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister 1891 1991 Lauffen am Neckar 1991 S 113 Querschnittszeichnung Vgl zum Folgenden v a Bosken S 655 Orgel wurde zwischenzeitlich durch E Wagenbach klanglich umgebaut und erweitert Vgl zum Folgenden v a Bosken S 625 Werk wurde bereits 1904 abgebrochen Vgl dazu Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 920 Vgl dazu Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 S 753 Amtsblatt des Bistums Limburg 1871 Nr 21 29 November 1871 S 119 die Angabe bei Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 114 ware dementsprechend zu erganzen Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 114 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 586 f Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 795 f Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt 1991 S 61 Historische Orgel in Kransberg aus der Orgelbauwerkstatt der Gebruder A und M Keller vgl Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 520 ohne Orgelbauerangabe Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 412 Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt 1991 S 56 a b c d e Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 56 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 531 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 61 Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 54 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 216 vgl St Josef Frankfurt Bornheim gesehen am 4 Juni 2014 Fischer Wohnhaas S 190 gibt 18 Register an Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 56 Peine S 174f Orgelbauer Keller hat hier den falschen Vornamen teilt im Jahr 1955 1956 nicht nur die spater bei Bosken genannte Disposition das System mechanische Kegellade und die Prospektsgestalt neugotisch mit sondern beschreibt den Klang der Orgel als sehr kraftig ja sogar hart der an Orgeln dieser Zeit aus Westfalen oder Mitteldeutschland erinnere Interessant an der Disposition dieser Orgel ist die Tatsache dass die Register Trompete im I Man Lieblich Gedackt im II Man einen Bass und einen Diskantzug haben und die Fernflote im II Man nur im Diskant erklingt vgl dazu Peine Bosken Franz Bosken Herbert Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 4 Teil 1 A K 2005 S 105 hier wird auch die etwas eigentumliche Disposition dieser Orgel ohne Pedal mitgeteilt Principal 8 Gedeckt 8 Salicional 8 Dolce 4 Euphone 8 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 71 Pfarrei und Kirchenchronik der kath Kirchengemeinde Usingen angelegt durch Pfr Kriegsmann im Jahr 1844 bis 1967 ohne Seitenzahl Jahre 1876 1881 1959 und 1961 vgl dazu Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 782 benennt 7 Register Nach Augenzeugen stand die Orgel auf einer holzernen Empore im Westen der Kirche der Spielschrank befand sich auf der linken der Kalkant auf der rechten Seite des Orgelgehauses Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 61 Vgl Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 625 sowie Orgel in Montabaur Memento des Originals vom 8 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orgelbau muehleisen de auf der Website von Orgelbau Muhleisen Fischer Wohnhaas S 190 nennen als Erbauungsjahr der Orgel 1877 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 654 Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 61 Vgl Katholische Pfarrkirche St Martin in Osterspai gesehen am 4 Juni 2014 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 711 Fischer Wohnhaas S 190 Erbauungsdatum 1883 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 61 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 783 Fischer Wohnhaas S 190 nennen als Erbauungsjahr 1886 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 59 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 815 vgl Kirche St Crutzen gesehen am 4 Juni 2014 Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 65 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 705 Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 655 Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 471 Fischer Wohnhaas S 190 Fischer Wohnhaas S 190 Bei Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 770 wird die Orgel falschlicherweise Carl Horn zugeschrieben was aber schon allein aufgrund der Tatsache nicht stimmen kann da Carl Horn als der Nachfolger der Gebruder Keller in Limburg erst fruhestens 1896 seine Arbeit aufnahm Mitteilung des Stadtarchivs Limburg Januar 2007 Informationen aus Pfarrei St Stephanus Thalheim Hrsg 100 Jahre St Stephanus Thalheim 1889 1989 S 41 Farbfoto S 75 f Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 449 Fischer Wohnhaas S 190 vgl St Margaretha in Holler Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sankt sebastian schola de gesehen am 4 Juni 2014 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 1 1967 S 459 Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 474 Fischer Wohnhaas S 190 nennen 1891 als Erbauungsjahr Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 681 Fischer Wohnhaas S 190 nennt II 10 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 59 Fischer Wohnhaas S 190 nennt als Erbauungsjahr 1890 vgl Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 3 Teil 2 M Z 1975 S 749 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 320 Fischer Wohnhaas S 190 vgl Antoniuskirche Rodelheim gesehen am 4 Juni 2014 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 65 Vgl dazu Bosken S 76 Erhebungsbogen des RKM Hadamar 2014 2015 bei den wiederverwendeten Registern handelt es sich lt dieser Quelle um folgende Bourdon 16 Oktave 4 Gedeckt 8 Salicional 8 und Subbass 16 vgl Zeitschrift fur Instrumentenbau ZfI 25 Jg 1904 05 S 301 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 110 Fischer Wohnhaas S 190 175 Jahre St Jakobus der Altere Dahlheim Dahlheim 2015 S 4 6 7 12 13 Die Originaldisposition des kleinen Werkes durfte ursprunglich so ausgesehen haben Principal 8 Salicional 8 jetzt Waldflote 2 Dolce 8 Gedackt 8 Oktave 4 Flote 4 Cornett jetzt Mixtur 1 2fach rep Subbass 16 Pedalkoppel Das Foto wurde durch den Orgelsachverstandigen des Bistums zur Verfugung gestellt Juni 2016 Vgl dazu auch Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 424 Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 486 Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 548 Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 59 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 1 A K 1975 S 113 Fischer Wohnhaas S 190 vgl dehrn net 3 Juni 2016 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 889 Fischer Wohnhaas S 190 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 794 Fischer Wohnhaas S 190 Erbauungsjahr 1894 Mitteilung aus Wehrheim 2013 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 59 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 719 Fischer Wohnhaas S 190 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 59 Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg Hg Hrsg 25 Jahre Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg 1966 1991 Frankfurt am Main 1991 S 54 65 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 759 Bosken vermutet dass die Orgel aus dem Jahr 1862 Neukonsekration lt HBLbg56 stammt was kann aber nicht stimmen kann da die Gebruder Keller sich erst 1871 selbstandig machten und in Limburg ihr Geschaft etablierten a b c Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde St Georg Oberreifenberg Taunus Hrsg Die Pfarrkirche St Georg zu Oberreifenberg 1977 S 76 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 1 1967 S 292 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 2 Teil 2 L Z 1975 S 750 womit wohl v a das dort neben dem Salicional 8 disponierte Register Dolce 8 gemeint ist Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebruder Keller amp oldid 231669182