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Der Funkerberg fruher Windmuhlenberg ist eine bis zu 67 5 Meter hohe teils bewaldete Erhebung im Nordwesten von Konigs Wusterhausen in Brandenburg Ab 1911 errichtete die Telegrafentruppe des Deutschen Heeres auf dem etwa 130 Hektar grossen Areal umfangreiche Sendeanlagen und eine Funkerkaserne Der letzte noch erhaltene Sendemast auf dem FunkerbergAm 22 Dezember 1920 wurde hier mit einem Weihnachtskonzert die erste Rundfunksendung Deutschlands ausgestrahlt die dem Funkerberg den Titel Wiege des Rundfunks einbrachte In Erinnerung an dieses Ereignis zog 1993 in eines der Senderhauser das Funktechnikmuseum Konigs Wusterhausen ein Die Gebaude und technischen Einrichtungen stehen grossteils unter Denkmalschutz 1 Mannschaftsgebaude und Reithalle werden seit 2014 zur Wohnanlage Am Funkerberg umgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange als Funkstelle 1 2 Funkerberg als Wiege des Rundfunks 1 2 1 Senderhaus 2 1 2 2 Senderhaus 3 1 3 Von 1945 bis zur Wende 1 4 Konigs Wusterhausen wird Rundfunkstadt 1 5 Sanierung und Umnutzung der Kasernengebaude 2 Architektur und technische Anlagen 2 1 Kasernengebaude 2 1 1 Mannschaftsgebaude 2 1 2 Quadrillenhalle 2 2 Antennen 3 Sender und Funktechnikmuseum 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Mannschaftsgebaude der Funkerkaserne von Suden gesehen auf einer Ansichtskarte um 1915Anfange als Funkstelle Bearbeiten 1911 begann auf dem damaligen Windmuhlenberg ein Luftschiffer und Telegrafenbataillon mit funktechnischen Versuchen Auf Pferdewagen waren die ersten mobilen Sender aufgebaut und die notigen Antennen wurden durch Ballone in der Luft gehalten Im Verlauf des Jahres 1911 wurde der Aufbau einer ersten Funkstelle beschlossen Zwischen 1913 und 1916 wurden hier gewaltige Antennenanlagen und eine Funkerkaserne errichtet Neben einem grossen Mannschaftsgebaude umfasste Letztere verschiedene Funktionsgebaude fur die stationierten Funker und den Unterhalt der Sendeanlagen darunter Reithalle Pferdestalle Schmiede Fahrzeughalle und Werkstatt Der Architekt der Gebaude ist bisher nicht namentlich bekannt Das Senderhaus 1 auf dem Funkerberg in Konigs Wusterhausen ist das alteste Senderhaus Deutschlands Im Jahr 1916 wurde es als Zentralfunkstelle des Heeres in Betrieb genommen Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ubernahm im September 1919 die Deutsche Reichspost das erste Senderhaus Deutschlands und richtete hier die Hauptfunkstelle der Deutschen Reichspost ein Sehr schnell kam es zum Aufbau eines Wirtschaftsfunks bei dem mit zahlreichen Sendern Wetter und Borsennachrichten aber auch Telegramme in ganz Deutschland verbreitet wurden In das ehemalige Mannschaftsgebaude der Funkerkaserne zogen Beamte und Angestellte der Post mit ihren Familien ein Funkerberg als Wiege des Rundfunks Bearbeiten Neben dieser kommerziellen Nutzung beschaftigten sich die Reichspostbeamten auf Anregung von Dr Hans Bredow im Sommer 1920 mit ersten Versuchen zur Rundfunkubertragung Diese erreichten mit der Ausstrahlung des historischen Weihnachtskonzertes am 22 Dezember 1920 ihren vorlaufigen Hohepunkt Erstmals wurde Sprache und Musik in einem Weihnachtskonzert ubertragen der Rundfunk war geboren Seit diesem Tag gilt der Funkerberg in Konigs Wusterhausen als Wiege des Rundfunks in Deutschland Senderhaus 2 Bearbeiten Durch die rasante Entwicklung des Rundfunks zu Beginn der 1920er Jahre benotigte man auf dem Funkerberg schnell neue Raumlichkeiten Aus diesem Anlass wurde im Jahr 1923 das Senderhaus 2 in Betrieb genommen In den ersten Jahren wurden hier insbesondere Telegrafiesender mit Leistungen bis zu 50 Kilowatt betrieben Bekannt geworden ist das Senderhaus 2 jedoch durch den Sender 21 Bei diesem Sender handelt es sich um einen 100 Kilowatt Mittelwellensender der Firma Telefunken aus dem Jahr 1932 1933 der ursprunglich in Berlin Tegel in Betrieb genommen worden war und dort das Programm der Berliner Welle abstrahlte Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gelangte der Sender in sowjetischen Besitz befand sich jedoch auf franzosischem Gebiet Als erster Rundfunksender strahlte er das Programm des Berliner Rundfunk ab Dieses war den westlichen Machten zunehmend ein Dorn im Auge und so wurde unter dem Vorwand des Flughafenbaus in Tegel im Dezember 1948 die Antenne des Senders gesprengt Zuvor genehmigte die franzosische Militaradministration drei Tage Zeit fur den Abbau des Senders so konnte der Sender unter hohem Zeitdruck komplett demontiert und nach Konigs Wusterhausen gebracht werden Nur dreieinhalb Monate spater nahm die Anlage jetzt als Sender 21 den Sendebetrieb wieder auf was als grosse Leistung galt Die Leistung war von hoher Qualitat denn der Sender war bis 1992 an dieser Stelle in Betrieb und konnte so unter Denkmalschutz gestellt vollstandig erhalten in den Museumsbestand ubernommen werden Senderhaus 3 Bearbeiten nbsp Berliner Strasse mit Funkturmen 1926 Kurz nach der Fertigstellung des Senderhauses 2 begann die Reichspost 1924 mit der Errichtung des Senderhauses 3 auf dem Gelandeteil B des Funkerberges in Konigs Wusterhausen Nach der Fertigstellung erhielt das Senderhaus 3 leistungsstarke Telegrafiesender zur Sicherstellung des Wirtschaftsrundspruchs und Presserundfunks Zeitzeugen dafur sind insbesondere die heute noch erhaltenen Stromversorgungsanlagen mit ihren Marmortafeln Mit dem Aufbau des Senderhauses 3 und den zahlreichen neuen Antennenanlagen rund um den 243 Meter Mittelturm war die raumliche Kapazitat des Funkerberges erreicht so dass die weitere Entwicklung in der wenige Kilometer entfernten Sendestelle Zeesen erfolgte Das Senderhaus 3 erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg starke Veranderungen Bereits Ende 1945 wurde ein erster 10 Kilowatt Langwellensender in Betrieb genommen der das Programm des Berliner Rundfunks abstrahlte Im August 1946 nahm ein von der Firma Telefunken aufgebauter 100 Kilowatt Langwellensender den Betrieb auf und strahlte das Programm des Deutschlandsenders ab Dieser Sender war bis 1997 betriebsfahig und steht heute vollstandig erhalten unter Denkmalschutz Im Senderhaus 3 befindet sich der Sender 36 Dieser 70 Kilowatt Langwellensender fur Frequenzen um 100 kHz ist praktisch ein Eigenbau Die Techniker des Funkamtes Konigs Wusterhausen errichteten diesen Sender mit der Unterstutzung des Rundfunk und Fernsehtechnischen Zentralamtes Berlin RFZ in Eigenleistung Im Jahr 1964 wurde er zur Nutzung ubergeben und sendete bis 1992 Dieser auf der Welt einmalige Sender ist heute original erhaltener Zeitzeuge Von 1945 bis zur Wende Bearbeiten Nachdem zunachst die Rote Armee die Gebaude und Sendeanlagen 1945 besetzt hatte gingen die Bauten 1949 an die Deutsche Post uber 1990 ubernahm die Deutsche Telekom den Funkerberg bis 1997 wurde der Sendebetrieb aus Grunden der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes Elektrosmog eingestellt die Gebaude standen danach teilweise leer Konigs Wusterhausen wird Rundfunkstadt Bearbeiten nbsp Mannschaftsgebaude wahrend der Sanierung 2015 Ein Ziel der Freunde und Forderer der Konigs Wusterhausener Rundfunkgeschichte war es auch die Rundfunkgeschichte untrennbar mit dem Namen der Stadt zu verbinden Insbesondere dem beharrlichen Wirken des Fordervereins Sender Konigs Wusterhausen e V ist es zu verdanken dass die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Konigs Wusterhausen den Gedanken des Grundungsmitgliedes Peter Manteuffel aufnahm und am 25 August 2008 mit Beschluss 10 08 093 umsetzte Um der Verbindung Konigs Wusterhausens mit der Entwicklung des Rundfunks in Deutschland Ausdruck zu verleihen beschloss die Stadtverordnetenversammlung am 25 August 2008 Konigs Wusterhausen den Beinamen Rundfunkstadt zu geben Am 6 September 2009 kurten Ministerprasident Matthias Platzeck und Burgermeister Stefan Ludwig im Rahmen des Brandenburgtages Konigs Wusterhausen zur Rundfunkstadt Sanierung und Umnutzung der Kasernengebaude Bearbeiten Das Mannschaftsgebaude und die ehemalige Reithalle standen etwa seit dem Jahr 2000 leer und waren dem Verfall preisgegeben 2011 erwarb das auf die Sanierung von Baudenkmalen spezialisierte und durch Dipl Kaufmann Erik Rossnagel vertretene Unternehmen Terraplan aus Nurnberg die Gebaude um sie unter dem Markennamen Am Funkerberg zu 71 Eigentumswohnungen umzubauen 2 Die Reithalle erhielt den neuen Hausnamen Quadrillenhalle um an die Bedeutung des Formationsritts an den Armee Reitschulen der Zeit um 1900 zu erinnern Die Arbeiten wurden 2016 abgeschlossen 3 Mit den Planungen sind das Berliner Architekturburo raumwandler de das Buro fur Grunplanung Oehm amp Herlan aus Nurnberg und der Berliner Innenarchitekt Eugen Gehring betraut Die Bauarbeiten begannen im Mai 2014 und sollen im September 2015 abgeschlossen sein Fur die Zukunft ist auch die Sanierung des ehemaligen Kammergebaudes des Waschhauses und der Werkstatten geplant 4 Architektur und technische Anlagen Bearbeiten nbsp Zustand 2015 mit restaurierten Fassaden und Biberschwanz Kronendeckung nbsp Mannschaftsgebaude vor der Sanierung 2012 Kasernengebaude Bearbeiten Die ehemalige Funkerkaserne liegt im Westen des Funkerberg Areals Reithalle Mannschaftsgebaude Waschhaus Schmiede Werkstatt und Pferdestallungen umschliessen einen trapezformigen Innenhof Wie fur die Reformarchitektur der Zeit um 1900 ublich nahmen sich die Planer Anleihen an historischen Baustilen in diesem Fall des Klassizismus Die Gebaude wurden einheitlich gestaltet Sie erhielten einen Sockel aus Klinker das Mauerwerk daruber wurde mit Rieselputz versehen Mannschaftsgebaude Bearbeiten Obwohl es sich um eine Kasernenanlage handelte legte man bei der Gestaltung der Gebaude Wert auf reprasentative Wirkung Drei symmetrisch angelegte Flugel und uber 100 Meter breite Langsfassaden verleihen dem Mannschaftsgebaude die Anmutung eines Herrenhauses oder Schlosses Den Mittelrisalit bekront ein flacher Dreiecksgiebel die Silhouette der Seitenflugel beleben Gauben und Zwerchhauser Einzelheiten wie Pilaster Gesimse Gebalk und Portale wurden auf ihre geometrischen Grundformen zuruckgefuhrt und die Monumentalitat der Gebaude dadurch verstarkt Die Planungen sehen vor den Innenhof zu Parkflachen und zum Erholungsgarten mit Kinderspielplatz umzuwandeln und die alten Laubbaume so weit wie moglich einzubeziehen Die Dacher der Gebaude werden wie um 1915 wieder mit einer Biberschwanz Kronendeckung die Fassaden teilweise mit Balkonen versehen Die Treppenhauser des Mannschaftsgebaudes mit bauzeitlichen Fliesen und Parkettboden werden restauriert die ubrigen Raume die nach 1945 durchgreifend verandert wurden werden fur die Wohnnutzung neu gestaltet Die Gemeinschaftsraume stattet die Bauherrin in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Funktechnikmuseum mit Exponaten zur Rundfunkgeschichte wie historischen Radiogeraten aus 4 Quadrillenhalle Bearbeiten nbsp Freigelegte Polonceau Wiegmann Binder 2015 nbsp Quadrillenhalle vor der Sanierung 2012Die ehemalige Reithalle der Kaserne erhielt ein Dachwerk mit Polonceau Wiegmann Bindern aus Stahl Die unabhangig von Camille Polonceau und Rudolf Wiegmann entwickelte Konstruktion war seit den 1830er Jahren beim Bau von Bahnhofs und Fabrikhallen beliebt Mit ihr war es moglich grosse Deckenspannweiten ohne Stutzen zu uberbrucken Bei Reithallen wie auf dem Funkerberg war dies von besonderer Bedeutung da Stutzen im Raum die Pferde beim Training irritiert hatten Im Rahmen der Sanierung wird die Reithalle von den zahlreichen An und Umbauten der Zeit nach 1945 befreit und die historischen Polonceau Wiegmann Binder des Dachwerks instand gesetzt Die Meilensteine der Ingenieurkunst sollen kunftig die Dachwohnungen als sichtbare Zeugnisse der Baugeschichte bereichern Antennen Bearbeiten Die ersten Antennen auf dem Funkerberg wurden noch mit Ballonen in die Luft gehalten Nach dem Beschluss eine feste Sendestation auf dem Funkerberg zu errichten wurde auch bald mit dem Bau von festen Antennentragern begonnen Bereits im Jahr 1916 wurden um das Senderhaus 1 herum funf 150 Meter hohe Stahlfachwerksmasten errichtet Dabei kam eine komplizierte Fundamentkonstruktion zur Anwendung durch welche die Masten mit Hilfe von Spannschlossern ausgerichtet werden konnten Bereits wenige Jahre spater war diese Technik uberholt und so sind die heute noch erhaltenen Fundamente die einzigen Zeugen dieser Technik Die Antennenzuleitung zum Senderhaus 1 erfolgte uber vier 30 Meter hohe sogenannte Konterturme In seiner Blutezeit standen uber zwanzig Sendemasten und Sendeturme auf dem Funkerberg Ein ganz besonderes Augenmerk verdient dabei der Konigs Wusterhausener Mittelturm Hauptartikel Mittelturm Konigs Wusterhausen Um den Mittelturm herum standen sechs 210 Meter hohe Sendemasten Nach dem Einsturz des Mittelturmes waren diese 210 Meter Masten praktisch unbrauchbar da die jeweiligen Abstande zwischen ihnen nicht mehr zu den verwendeten Antennen mit der jeweiligen Wellenlange passten So wurden bis auf einen Mast alle anderen durch Sprengung entfernt Der einzige noch stehende Sendemast ist heute das alteste Relikt deutscher Rundfunkgeschichte Mast 17 1994 wurde ein 67 m hoher Mobilfunkturm in Fertigbetonbauweise errichtet Seit 1 September 2005 ist hier mit HitRadio SKW auf 105 1 MHz 0 8 kW Sendeleistung ein UKW Sender hinzugekommen Der Turm ist heute der einzige aktive Senderstandort auf dem Funkerberg 5 6 Sender und Funktechnikmuseum Bearbeiten Hauptartikel Sendermuseum Konigs Wusterhausen nbsp Senderhaus 1 von Westen gesehen nbsp Ehemaliger SendesaalAm 18 Oktober 1993 grundete sich der Forderverein Sender Konigs Wusterhausen e V mit dem Ziel die Rundfunkgeschichte Konigs Wusterhausens zu bewahren und fur zukunftige Generationen erlebbar zu machen Bereits im Jahr 1994 begann die Zusammenarbeit mit der Abekom gGmbH einer Gesellschaft fur Arbeitsfordermassnahmen Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit konnte im Januar 1996 prasentiert werden der erste Teil des Sender und Funktechnikmuseums wurde im Senderhaus 1 eroffnet In den folgenden Jahren wurde das Museum kontinuierlich ausgebaut Im Jahr 2005 befand sich der gesamte Funkerberg im Besitz der Deutschen Telekom AG Im Senderhaus 1 befand sich neben einigen Betriebsraumen der DTAG das in den letzten Jahren stark gewachsene Sender und Funktechnikmuseum In den Senderhausern 2 und 3 stand insbesondere historische Technik jedoch kein aktiver Rundfunksender mehr Eine weitere aktive Nutzung des Funkerbergs durch die Deutsche Telekom war nicht abzusehen Das Sender und Funktechnikmuseum hatte bisher Betriebskosten fur die genutzten Flachen bezahlt eine Ubernahme weiterer Kosten war aufgrund der Einnahmensituation unmoglich So lief im Juli 2005 der Mietvertrag aus und das Museum musste geschlossen werden Nachfolgend kam es zu Verhandlungen zwischen der Deutschen Telekom und der Stadt Konigs Wusterhausen in deren Ergebnis die Stadt Konigs Wusterhausen den gesamten Funkerberg in ihren Besitz ubernahm Im Juli 2007 konnte das Sender und Funktechnikmuseum wiedereroffnet werden Mit Stand Herbst 2009 verfugt das Sender und Funktechnikmuseum uber folgende Ausstellungsbereiche ehemaliger Sendesaal 200 m Sendergeschichte chronologische Darstellung der Entwicklung der Funktechnik weit uber die Grenzen Konigs Wusterhausen hinaus das Funkerbergmodell der Antennenwald von Konigs Wusterhausen im Massstab 1 300 der Sender SM8 H1 ein 250 Kilowatt Mittelwellensender gebaut im Funkwerk Kopenick die Rohrenausstellung mit einer einmaligen Sammlung von Sender und Empfangerrohren uberwiegend deutscher Fabrikation ab dem Jahre 1915 Deutz VMA266 ein betriebsfahiger 1000 PS Dieselmotor Baujahr 1935 der letzte seiner Bauart weltweit Lorenz Versuchsraum mit Sender 13 einem 20 5 Kilowatt Kurzwellensender der Firma C Lorenz in geschlossener Bauweise GWN 200 10 die funktionsfahige Nebenstellenanlage des ehemaligen Funkamtes Konigs Wusterhausen der Horby Sender eine weltweit einmalige 100 Kilowatt Doppelendstufe der Firma Telefunken Maschinensaal mit historischer Krananlage wird fur Veranstaltungen und Wanderausstellungen genutztLiteratur BearbeitenKurt Adamy Hrsg Konigs Wusterhausen Eine illustrierte Orts und Stadtgeschichte Arenhovel Berlin 1998 ISBN 3 922912 40 0 Wolfgang Buddrus Funkerausbildung an der Funkschule Konigs Wusterhausen 2009 ruegen radio org PDF Konrad Dussel Deutsche Rundfunkgeschichte Horfunk in der Weimarer Republik 3 Auflage UVK Konstanz 2010 ISBN 978 3 86764 231 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Funkerberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Funkamt Konigs Wusterhausen in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Mittelwellensender 21 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Offizierskasino in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Funktechnikmuseum Konigs Wusterhausen Podcast von 4000Hz zur Sendeanlage Karl Gerhard Haas 100 Jahre Weihnachtskonzert die erste Rundfunksendung Deutschlands In Heise Online 22 Dezember 2020 abgerufen am 23 Dezember 2020 Einzelnachweise Bearbeiten bldam brandenburg de Memento des Originals vom 16 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de PDF Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2016 Franziska Mohr Leben in der alten Kaserne In Markische Allgemeine 28 Mai 2014 maz online de Quadrillenhalle a b Franziska Mohr Kaserne auf Funkerberg wird zum Wohnhaus In Markische Allgemeine 29 November 2014 maz online de Funkerberg auf der Website von HitRadio SKW abgerufen am 3 Juni 2016 Arne Wiechern Konigs Wusterhausen Eintrag bei senderfotos de abgerufen am 3 Juni 201752 3049567 13 613 Koordinaten 52 18 17 8 N 13 36 46 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Funkerberg amp oldid 227854155