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Die Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG war eine Maschinen und Werkzeugfabrik in Berlin Marienfelde Eine Nachfolgefirma die Werner GmbH wurde Anfang 1996 insolvent und abgewickelt Unter der Firma Fritz Werner Geisenheim wurden weltweit Produktionsanlagen fur Feuerwaffen und Munition hergestellt Schliesslich ging der Betriebsteil Fritz Werner Geisenheim in der MAN Ferrostaal Group auf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Anfange im Ersten Weltkrieg 1 2 Rustungsproduktion und Zweiter Weltkrieg 1 3 Wiederaufbau und Nachkriegsgeschichte 1 4 Zweigwerke im Ausland 1 5 Fusion und Umstrukturierung 2 Aussenpolitik und Kritik an der Auslandsarbeit 2 1 Personen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Anfange im Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Aktie uber 1000 Mark der Fritz Werner AG vom 24 August 1915Am 1 April 1896 wurde die Fritz Werner Maschinen und Werkzeugfabrik von Friedrich Karl Werner gegrundet Im Unternehmen wurden hochwertige Werkzeugmaschinen entwickelt gefertigt und vertrieben Die Produktpalette wurde vor allem auf die Fertigungstechnologie des Frasens ausgerichtet Unter der Patenschaft des Waffen und Munitionsbeschaffungsamtes des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg wurde die Offene Handelsgesellschaft am 12 August 1915 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt In den 1920er Jahren wurden wesentliche Fortschritte bei der Fertigung von Werkzeugmaschinen im Unternehmen gemacht 1923 rustete Fritz Werner die Waffenfabrik Solothurn in der Schweiz aus Rustungsproduktion und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten In der Aufrustungsphase vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Fritz Werner AG 1936 uber 3000 Beschaftigte 1938 wurde eine Patronenfabrik fur das portugiesische Kriegsministerium geliefert Solange noch Frieden herrschte wurden Werkzeugmaschinen zur Waffenproduktion hergestellt wahrend des Krieges dann auch Waffen selbst mit dem Abnahmepragestempel crv des Heereswaffenamtes fur das Werk II Fur die Kriegsproduktion setzte die Fritz Werner AG in Berlin Zwangsarbeiter aus einem Lager an der Daimler Ecke Benzstrasse ein Dieses hatte unterirdische Zellen entlang eines Ganges unter der Daimlerstrasse in die Auffallige eingesperrt wurden In Berlin Buckow waren ab 1944 auf den damals noch unbebauten Flachen an der Marienfelder Chaussee weitere Barackenlager aufgestellt 1 Wiederaufbau und Nachkriegsgeschichte Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude in GeisenheimDie Werkhallen wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt jedoch bereits kurz nach Kriegsende wieder aufgebaut Fras und Schleifmaschinen wurden bald wieder in grosseren Stuckzahlen gefertigt Zu Beginn der 1950er Jahre expandierte die Firma stark und engagierte sich im Ausland 1965 wurde die Werner GmbH Westberlin gegrundet um mit Finanzierung der Bundesrepublik Deutschland und des Senats von Berlin den drohenden Konkurs des Berliner Maschinenbaus abzuwenden Sie wurde 1966 zusammen mit anderen West Berliner Firmen wie Alkett Borsig Schwartzkopff und Typograph Linotype Setzmaschine auf Veranlassung des Bundesschatzministeriums in die Deutsche Industrieanlagen Gesellschaft mbH DIAG eingegliedert 2 Diese Gesellschaft war zu 90 in Bundesbesitz Ende der 1960er Jahre wurde das Schloss Reichartshausen am Rhein als Reprasentanz der DIAG gewahlt 3 Am 14 Februar 1969 besuchte der britische Premierminister Harold Wilson die Werner Werkzeugmaschinen GmbH in Marienfelde 4 1976 wurde das Programm der Transfer Center von der Firma Burr in Ludwigsburg ubernommen Hieraus entstand die TC Baureihe die in den folgenden Jahren weiterentwickelt und ausgebaut wurde Zweigwerke im Ausland Bearbeiten Burma nbsp Teile der M18A1 ClaymoreDas Unternehmen Fritz Werner arbeitete seit 1953 in Burma und betrieb seit 1957 eine Waffenfabrik im Land Vertreter des Unternehmens Fritz Werner hatten sich im Laufe der Jahre einen sehr engen Kontakt zur obersten Fuhrung der Militarjunta aufgebaut und es entwickelten sich freundschaftliche Beziehungen zwischen dem damaligen Diktator Ne Win und Fritz Werner Ne Win liess 1971 auf dem Gelande von Schloss Reichartshausen eine Kopie der Eingangshalle des koniglichen Palastes von Mandalay errichten 5 Damals lag die Waffenfabrik Fritz Werner noch in den Aussenbezirken von Rangoon spater wurde sie ins Arakan Joma Gebirge nahe der Grenze zu Bangladesch verlagert Diese Gegend ist bis heute fur Auslander gesperrt In Rangoon begann Fritz Werner mit Unterstutzung des Waffenherstellers Heckler amp Koch mit der Produktion von HK G3 Gewehren 7 62 mm und 9 mm Munition und einer Reihe von Explosivwaffen wie Claymore Minen und Morsergranaten bis 81 mm in Grossserien 6 Die Myanmar Fritz Werner Industries Co Ltd 7 ist heute Teil der MAN Ferrostaal Group 8 SudanKurz nachdem der Sudan zum 1 Januar 1956 in die Unabhangigkeit entlassen worden war begann im Sudsudan ein Sezessionskrieg bis 1972 ein zweiter Burgerkrieg von 1983 bis 2005 1959 errichtete Fritz Werner bei Khartum mit deutschen Steuergeldern eine Munitionsfabrik die von ihr auch nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen 1965 9 bis um das Jahr 2000 beliefert wurde 10 NigeriaDie deutsch nigerianische Zusammenarbeit begann kurz nach der nigerianischen Unabhangigkeit 1 Oktober 1960 Fritz Werner wurde 1963 von der Defence Industries Corporation of Nigeria DICON beauftragt eine Kleinfeuerwaffen und Munitionsfabrik in der Stadt Kaduna im Norden Nigerias zu errichten Fritz Werner erstellte eine Anlage zur Produktion von Beretta BM59 Gewehren einem Lizenzbau des M1 Garand in den Kalibern 7 62 und 9 mm Die Britische Botschaft in Lagos berichtete nach London dass die Manager aus Geisenheim ausgiebig Provisionen an die Entscheidungstrager in der nigerianischen Regierung zahlten Die Fritz Werner Generaldirektion der Produktionsstatte in Nigeria erwarb auch G3 Bausatze uber Interarms von Samuel Cummings Fritz Werner wurde mit dem Unterhalt der Dornierflugzeuge der nigerianischen Luftwaffe durch die Bundesregierung beauftragt Ende 1967 bewilligte das Auswartige Amt der Fritz Werner und ihrem Wettbewerber der Dynamit Nobel einem Unternehmen von Friedrich Karl Flick je eine Lieferung von 3 Millionen Schuss Kaliber 7 62 mm an Nigeria Als es 1968 den Verkauf weiterer 3 Millionen Schuss untersagte fuhrte Fritz Werner den Handel uber ein drittes Land aus 1976 erteilte DICON einen Folgeauftrag an Fritz Werner mit dem Inhalt die Gewehr und Munitionsfabrik zu modernisieren und fur die Produktion des Nigerian Rifle NR zu konfektionieren 11 Das Auswartige Amt stimmte zu obwohl Heckler amp Koch einwandte dass es sich dabei um einen nicht lizenzierten Nachbau des G3 gehandelt habe Der Fritz Werner gelang es die Diplomaten davon zu uberzeugen dass das NR auf einem anderen Gewehrtyp basierte Das sollte offenbar das FN FAL des belgischen Herstellers FN Herstal gewesen sein Nach dem Kleinwaffenexperten Edward Clinton Ezell 12 erwarb DICON die Lizenzrechte 1977 Er berichtete dass die Techniker von Fritz Werner den grossten Teil der 1980er Jahre in Kaduna tatig geblieben sind US Amerikaner berichteten dass die Anlage ihre volle Kapazitat mit 15 000 FAL pro Jahr 1987 erreichte und die Produktion des Beretta BM59 Gewehres fortgesetzt wurde GriechenlandIn Griechenland war Fritz Werner durch die Firma MAN Fahrzeugbau vertreten IranFur den Iran erstellte Fritz Werner eine Produktionsanlage fur die HK MP5 Das Werk befand sich in der Hauptstadt Teheran ArgentinienIn Rosario rustete Fritz Werner die Fabrica Militar de Armas Portatiles Domingo Matheu FMAP DM aus TurkeiIm Juni 2000 damals regierte die Regierung Schroder I billigte der Bundessicherheitsrat den Export einer Munitionsfertigungsanlage fur Gewehrmunition des Kalibers 5 56 mm in die Turkei Der Vertragswert betrug 90 Millionen DM MexikoIm Juni 2006 eroffnete MAN Ferrostaal in Santiago de Queretaro eine Produktionsanlage Den HK G36 Nachbau die FX 05 Xiuhcoatl 13 stellt in Mexiko die Direccion General de Industria Militar del Ejercito in Serienfertigung her Anfangs wurden die GAFE 14 damit ausgerustet 15 Fusion und Umstrukturierung Bearbeiten 1984 entstand aus der Zusammenlegung der DIAG Werke Fritz Werner Berlin und Hermann Kolb Koln die Werner und Kolb Werkzeugmaschinen GmbH Berlin 1986 beschaftigte Werner und Kolb wieder ca 800 Mitarbeiter davon 600 im Stammwerk Berlin Der Jahresumsatz lag in diesem Jahr bei circa 180 Mio DM 1988 wurden die ehemaligen Werks und Burogebaude an die Daimler Benz AG verkauft und das in direkter Nachbarschaft neu errichtete Werk bezogen Das neue Werk umfasste zwei Werkhallen mit circa 16 000 m auf einem Gesamtareal von ca 45 000 m 1992 kam die Firma zum Autania Konzern 1993 ubernahm die Werner GmbH Westberlin die Niles Industrie GmbH Zusammen beschaftigten die beiden Unternehmen knapp 900 Mitarbeiter Die Belegschaften an beiden Standorten wurden jedoch bis Ende 1994 auf rund 600 Beschaftigte verkleinert 16 1995 fusionierten beide Unternehmen zu Fritz Werner amp Niles Werkzeugmaschinen 17 18 1996 wurde zum 100 jahrigen Firmenjubilaum das Insolvenzverfahren eroffnet 19 20 Die Werner GmbH Westberlin wurde abgewickelt und die Burkhardt Weber GmbH Werkzeugmaschinen Reutlingen ubernahm die Produktion der Bearbeitungszentren 21 Aus dem technischen Vertrieb entstand die TWW World Wide Metal Technologie Consulting and Transfer GmbH Das Service und Ersatzteilgeschaft fur die Fritz Werner Maschinen wurde durch die A amp B MAP GmbH ubernommen die im Juli 2006 jedoch ebenfalls Insolvenz anmeldete Mit Wirkung vom 1 Januar 2002 fuhrte die Ferrostaal Gruppe ihre Tochtergesellschaften Fritz Werner Industrie Ausrustungen GmbH MAN Ferrostaal Oil amp Gas GmbH sowie die DIAG Deutsche Industrieanlagen Gesellschaft mbH in die MAN Ferrostaal Industrieanlagen GmbH mit Sitz in Geisenheim zusammen 22 Im Jahr 2008 erwarb die Service Zentrale Berlin Bearbeitungszentren GmbH das ausschliessliche Nutzungsrecht an allen Zeichnungen Konstruktionsrechten und sonstigen Rechten der TC1 bis TC3 von der ehemaligen Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG Aussenpolitik und Kritik an der Auslandsarbeit BearbeitenDie Fritz Werner GmbH baut eine Munitionsfabrik fur die Turkei ihr Chef sieht keinen grossen Unterschied zu Nahmaschinen Die Fritz Werner Industrieausrustungen GmbH ist ein prosperierendes mittelstandisches Unternehmen aus Hessen Vor mehr als hundert Jahren vom gleichnamigen Maschinenbauer in Berlin gegrundet ist die Firma heute in einer Weinberg Landschaft nahe dem Rheingau Stadtchen Geisenheim angesiedelt Hier erwirtschaften 350 feste Mitarbeiter fur die Ferrostaal Tochter jahrlich etwa 350 Millionen Mark Weltweite Erstellung schlusselfertiger Produktionsanlagen lautet ihr Auftrag Damit ist etwa der Bau einer Nahmaschinenfabrik in Iran gemeint oder die Errichtung einer Ammoniak Anlage in Algerien Politisch interessanter ist naturlich ein 90 Millionen Mark Vorhaben in der Turkei Mit Partnern aus Frankreich und Belgien soll Fritz Werner dort im nachsten Jahr eine Munitionsfabrik bauen Wahrend Aussenminister Joschka Fischer und Grunen Fraktionschef Rezzo Schlauch hinter der Entscheidung stehen regt sich Widerstand in der erst spat informierten Partei Bei Amnesty International spricht der Leiter des Arbeitskreises Rustung Wirtschaft und Menschenrechte Mathias John von einem Skandal Der Vorgang beweise dass die Regierung bei Waffengeschaften keine Parlamentarische Kontrolle wunscht Betriebsgeheimnisse gelten hier mehr als Menschenrechte sagt er Fritz Werner Chef Werner Schoeltzke wiederum findet die Debatte vollig ubertrieben Fur ihn sei eine Waffen ebenso wie eine Nahmaschinenfabrik vor allem ein rein mechanisches Produkt Ausserdem gehore die Turkei zur Nato da kann man doch nicht mit zweierlei Mass messen Einheitliche Handfeuermunition sei eben wichtig fur die militarische Interchangeability Lieber ein Nato Kaliber fur alle als viele Kaliber fur wenige Weil Schoeltzkes Unternehmen nach eigenen Angaben nur 10 bis 15 Prozent mit Rustung verdient hebt der Geschaftsfuhrer schliesslich die andere friedlichere Seite seiner Firma hervor In Russland mache man gerade aus einer Militarfabrik eine Fahrrad Firma und in Agypten wandele man eine Panzerfabrik in eine Produktionsstatte fur Turbinengehause um Und dann ware da noch der Bau einer Unfallklinik in Russland sowie Krankenhausplanungen in der Karibik und in Marokko Fur einen Unternehmer wie ihn sind auch das rein mechanische Produkte die sich rechnen mussen 23 Personen Bearbeiten Detlev Jansen Manager Ludovic Biemar Manager Hanns Arnt Vogels Manager Karl Heinz Muth Prokurist Siehe auch BearbeitenListe von WerkzeugmaschinenbauernLiteratur BearbeitenHans Dominik Fritz Werner Aktiengesellschaft Berlin Deutsche Grossbetriebe Band 17 Der Werkzeugmaschinen und Werkzeugbau Zweite erw Auflage Leipzig 1938 Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG Gestern Heute Morgen Berlin 1987 WERNER und KOLB Werkzeugmaschinen GmbH Hundertfache Kompetenz Berlin 1989 Weblinks BearbeitenHomepage der Fritz Werner Industrie Ausrustungen GmbH Geisenheim Homepage der Sevice Zentrale Berlin Bearbeitungszentren GmbH Kaufer der ausschliesslichen Nutzungsrechte an allen Zeichnungen Konstruktionsrechte und sonstiger Rechte der TC1 bis TC3 von der ehemaligen Fritz Werner AG Homepage der Niles Werkzeugmaschinen GmbH Homepage von PROCAM Steuerungstechnik GmbH Leittechnik SC1 und EMS fur Fritz Werner und andere Anlagen Homepage von SP Automation Service amp Retrofit Fritz Werner Anlagen Homepage der TWW World Wide GmbH technische Daten der Fritz Werner TC BK Baureihe Pavillon bei GeisenheimEinzelnachweise Bearbeiten Auch Krupp Borsig und Daimler rekrutierten aus Berliner Lagern Memento vom 3 Februar 2014 im Internet Archive In Berliner Zeitung 9 Dezember 1999 Bund gegen Boses In Der Spiegel Nr 34 1966 S 33 online Schloss Reichartshausen Memento vom 1 November 2012 im Internet Archive Berlin Chronik Warum der Diktator Myanmars einen Tempel in den Rheingau bauen liess In vice 12 April 2015 abgerufen am 7 Marz 2021 Dawn Tageszeitung 23 Dezember 1989 S 10 Directorate of Myanma Industrial Planning Joint Venture Enterprises Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive VI Deutsche Feuerkraft In Die Zeit Nr 12 1991 der Sudan brach die Beziehungen mit der Bundesrepublik ab nachdem diese am 12 Mai 1965 bekanntgegeben hatte diplomatische Beziehungen mit Israel aufzunehmen Quelle Akten zur Auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1 Quartal 1965 S 1330 Fussnote 4 Siehe auch S 760 Fussnote 6 Waffen aus Deutschland Der Weg nach Afrika In Suddeutsche Zeitung 21 September 2004 Nigeria saves N7 5bn through DICON Memento vom 29 Marz 2018 im Internet Archive In Daily Trust Edward Ezell in der englischsprachigen Wikipedia FX 05 Xiuhcoatl in der englischsprachigen Wikipedia Grupo Aeromovil de Fuerzas Especiales in der englischsprachigen Wikipedia Inversiones amarradas por 331 mdd Memento vom 6 August 2010 im Internet Archive In La Jornada 31 Januar 2003 Matthias Loke Auf dem Weg zum Verbund WestLB steigt gross in die 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