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Das Unternehmen G Gaudig amp Blum gehorte nicht nur zu den ersten Leipziger sondern auch zu den hervorragendsten Rauchwarenhandlungen der Welt 1 Unter dem Geschaftssitz Bruhl 34 40 lagerten ganz erhebliche Fellmengen von den gangigsten Sorten zeitweilig uber je eine Million Stuck G Gaudig amp BlumLogoRechtsform EinzelunternehmenGrundung 1831Sitz Elberfeld LeipzigBranche Rauchwarenhandel Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 1 1 Grunderjahre 1 2 Ubergang zum Rauchwarenhandel 1 2 1 Das Felllager 1 3 Errichtung von Auslandsfilialen 1 4 Nach dem Ersten Weltkrieg 1 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseFirmengeschichte Bearbeiten nbsp Strassenfront und Hof G Gaudig amp Blum im Jahr 1872Grunderjahre Bearbeiten Im Jahr 1831 grundeten der aus Burgwerben stammende Kurschner Gottlieb Gaudig 25 Mai 1851 und sein Schwiegersohn der Kaufmann Philipp Heinrich Blum 1802 1878 aus Kemel in dem im ostlichen Rheinland gelegenen Ort Elberfeld die Kurschnerei G Gaudig amp Blum Hervorgegangen ist das Unternehmen aus einem der seinerzeit altesten Leipziger Rauchwarenhandelsunternehmen der Firma G Schacht 2 Von Anfang an entwickelte sich das Geschaft der Nachfolger gut so dass man bald den Handel mit Wildwaren begann schliesslich auch mit Pelzwaren Weiterhin wurde eine Hasen Haarschneiderei und eine Hutstoff Fabrikation eingerichtet und der Borstenhandel mit Burstenherstellung aufgenommen Da die Mode der 1850er und 1860er Jahre das Geschaft ausserordentlich begunstigte entwickelte sich der kleine Handwerksbetrieb bald zu einer Fabrik Im Jahr 1851 starb der Mitbegrunder Gottlieb Gaudig 3 Ubergang zum Rauchwarenhandel Bearbeiten nbsp Lagerbuch des Leipziger Rauchwarenhandlers Dedo fur G Gaudig amp Blum Eintrage 1876 1884 Am 1 Juli 1852 siedelte das Unternehmen in das Pelzhandelszentrum Leipziger Bruhl um indem es die damals gut bekannte Pelzwarenfirma Georg Schacht ubernahm Unter der Adresse Bruhl 34 40 firmierten spater bis zum Zweiten Weltkrieg 1939 1945 noch diverse andere Pelzhandelsfirmen Die neuen Inhaber gaben 1856 ihre bisherige Fabrikation von Huten und Bursten auf 1860 auch die Hasenhaar Schererei und widmeten sich nun ganz dem Rauchwarenhandel 4 Fur eigene und fremde Rechnung wurde der baldigen Grosse des Unternehmens entsprechend das gesamte weltweite Angebot der verschiedenen Fellarten gehandelt 3 im Gegensatz zu den meisten am Bruhl etablierten Firmen die sich auf wenige Artikel spezialisierten Die Rohfelle wurden wie auch heute noch im Grosshandel ublich zugerichtet und veredelt vorratig gehalten Als eine der ersten Rauchwarenhandelsfirmen gliederte man 1860 in den Raumen der vormals Haendels schen Fabriken in Rotha einen Veredlungsbetrieb zum Farben von Persianer an 5 Eine Pelzveredlung besteht teils kombiniert aus Scheren Rupfen des Oberhaares und Farben Zwanzig Jahre nach der Geschaftsgrundung im Februar 1851 trat der Schwiegersohn Blums Wilhelm Friedrich Ludwig Theodor Dodel 1825 1895 in die Firma ein der bisher Mitinhaber der Drogenhandlung Gebruder Lodde in Leipzig gewesen war Schliesslich wurde auch Heinrich Ludwig Dodel 1853 1902 der alteste Sohn Wilhelm Dodels mit in die Firma aufgenommen Heinrich Dodel hatte im grossvaterlichen Geschaft gelernt und erhielt spater Prokura Im Jahr 1877 ging er als Vertreter von G Gaudig amp Blum zu der Londoner Auktionsfirma Lomer Dodel amp Cie die der gemeinschaftlichen Vertretung der Firmen G Gaudig amp Blum Heinrich Lomer sowie der Londoner Firma Blattspiel Stamp amp Hiecock diente Als sich diese englische Auktionsfirma aufloste trat Heinrich Dodel offiziell als Teilhaber bei G Gaudig amp Blum ein nbsp Friedr W DodelIm Jahr 1877 oder 1878 wurde auch fur Leipzig eine Auktionsfirma die Lomer Dodel amp Co gegrundet als Konkurrenz gegen die weltmarktbeherrschenden Londoner Rauchwaren Auktionshauser Es gab bereits vorher ein oder zwei erfolglose Ansatze in Leipzig solche Auktionen durchzufuhren Man war uberzeugt dass der aus New York kommende und aus dem Elsass stammende Vorganger Joseph Ullmann mit vier Auktionsversuchen nur scheiterte weil er als Fremder galt Sie erganzten ihr Angebot an amerikanischen Fellen zur Minderung des Risikos um deutsche Ware vor allem um Rotfuchsfelle was dem auswartigen Ullmann vom Rat der Stadt nicht gestattet wurde Es wurde alles wie auf einer Londoner Auktion vorbereitet die Fachtermini waren englisch was nebenbei zur Verbreitung des Englischen als Auktionssprache beitrug Fur die am Lager ausgebreitete Ware gab es einen Prospekt sowie einen Auktionskatalog Es wurde scheinbar nichts versaumt doch der erwartete Erfolg auf der im Jahr 1878 stattgefundenen Auktion blieb aus und die Auktionsgesellschaft wurde wieder aufgelost 6 7 Nach dem Tod des Mitbegrunders Heinrich Blum war am 18 April 1879 Friedrich Wilhelm Dodel 1861 17 Februar 1933 8 in die Firma eingetreten Bereits 1885 wurde ihm Prokura erteilt ein Jahr spater wurde er Mitinhaber 3 Friedrich Wilhelm Dodel war Prasident der Leipziger Handelskammer Handelsrichter beim Koniglichen Handelsgericht und Konsul von Osterreich Im Jahr 1896 kaufte er ein Grundstuck im Leipziger Vorort Dolitz auf dem er sich eine Villa mit Park errichten liess 8 Etwa zwei Drittel der importierten Ware wurden ins Ausland exportiert nachdem sie zumeist in Deutschland veredelt und sortiert worden war Deshalb wurde 1878 wegen drohender Zollbeschrankungen unter dem Vorsitz des Mitinhabers und Seniors von G Gaudig und Blum Wilhelm Dodel die Vereinigung deutscher Rauchwaaren Handler und Industrieller gegrundet die sich mit einer Enquete erfolgreich fur die Beibehaltung der volligen Zollfreiheit einsetzte 1 Das Felllager Bearbeiten Im Jahr 1887 wird das den Autor offenbar uberwaltigende Fellangebot geschildert Es lagerten bei G Gaudig amp Blum sibirische Zobelfelle im Wert von 20 bis 400 Mark das Stuck die zu der Zeit von der Mode vernachlassigten Amerikanischen Zobel kosteten durchschnittlich 10 Mark zehn Jahre vorher noch 30 Mark Der Nerz war damals schon einmal das beliebteste Pelzwerk der Damen um die Zeit jedoch bereits wieder auf den achten Teil der Jahre 1872 1873 gesunken Bisamfelle wurden gefarbt und geschoren aufgrund des gefallenen Preises fur Nerze nicht mehr als Nerzimitation angeboten sondern als Ersatz fur Biber und Seal Bisam war nicht selten in einer Stuckzahl von einer Million Fellen am Lager Amerikanische Waschbarfelle damals noch Schuppen genannt und Skunksfelle wurden ursprunglich fur Herrenpelze bereitgehalten nun zu gestiegenen Preisen fur Damenbesatze und garnituren Seehunde waren in sehr grosser Zahl vorhanden sie dienten als Kofferseehunde fur Schulranzen Schuhe und Portemonnaies Aus Bluebacks den Fellen ein Jahr alter Seehunde wurden von den belieferten Kurschnern Husarenmutzen gefertigt in Russland wurden Bluebacks zur Verbramung von Schafpelzen verwendet Zu jener Zeit begann auch die moderne Pelzmode bei der das Fell nicht mehr nur als Innenfutter Besatz und Verbramung diente sondern mit dem Haar nach aussen getragen wurde Das erste Teil dieser Art war eine in England gefertigte Jacke aus schwarz gefarbtem gerupften Sealfell Daher hielt man auch diesen Artikel in sehr grosser Zahl bereits gefarbt vorratig Diese neue Mode des Aussenpelzes und die zu der Zeit entwickelte Pelznahmaschine bewirkten einen rasanten Aufstieg der gesamten Pelzbranche 1 nbsp Hof von G Gaudig amp Blum Bruhl 34 40 vor 1914 Ein besonderer Raum diente der Lagerung von Feh dem Fell des russischen Eichhornchens und den daraus gearbeiteten Halbfertigprodukten den Fehfuttern Diese wurden nach Frankreich England und nach Amerika fur die Weiterverarbeitung zu Pelzinnenfuttern exportiert Hergestellt wurden sie von sechs bis acht Meistern im naheliegenden Weissenfels wo eine ganze Heimarbeiterindustrie dafur entstanden war Ein weiterer Geschaftszweig der Firma waren Boas aus gedrehten Fehschweifen die sich grosser Beliebtheit erfreuten Fur dieses hauptsachlich nach England ausgefuhrte Produkt hatte man sich eine eigene Fabrikmarke eintragen lassen 1 Ein besonderer Umsatztrager waren auch neben Kaninchenfellen in verschiedenartigsten Bearbeitungen sibirische weisse Hasen Wie auch Weissfuchsfelle eignen sie sich gut zur Nachahmung der damals besonders kostbaren Pelzarten wie Silber und Schwarzfuchs Blaufuchs Chinchillafell und anderen 1 Eine ganze Industrie in und um Leipzig beschaftigte sich noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Farben und der ubrigen Veredlung von Pelzfellen Als weitere fur das Unternehmen wichtige Handelsartikel wurden aufgefuhrt die Felle von See und Flussottern Biberfelle Barenfelle Fuchsfelle in allen Farben nordamerikanische Luchsfelle Chinchillafelle und Nutriafelle aus Sudamerika Opossumfelle aus Australien Feuermarderfelle Hermelinfelle Vielfrassfelle Wolffelle aus Sibirien kostbare Schaf und Lammfelle aus Persien der Bucharei und der Krim und die vielen Halbfabrikate aus Deutschland Frankreich und Holland 1 Errichtung von Auslandsfilialen Bearbeiten Inzwischen gehorte G Gaudig amp Blum zu den fuhrenden Firmen des Leipziger Bruhls und damit auch des Weltpelzmarktes Heinrich Dodel hatte schon fruhzeitig auch durch alljahrliche Reisen nach den Vereinigten Staaten die internationalen Kontakte der Firma geknupft und gefestigt Auf sein Betreiben hin wurde im Mai 1880 eine Geschaftsstelle im New Yorker Pelzviertel errichtet Es folgten Niederlassungen in Berlin London und Paris 3 Am 1 Oktober 1892 trat der einzige Sohn von Adolf Lodde Alfred Lodde 1931 als Kommis in das Geschaft ein Er besuchte vor allem jedes Jahr die Londoner Rauchwarenauktionen sowie die russischen Rauchwarenmarkte in Nischni Nowgorod und Irbit Nach vorubergehender Tatigkeit in den Filialen in London New York und Paris wurde er 1855 Prokurist und am 1 Januar 1904 Teilhaber der Firma 3 Friedrich W Dodel besorgte vor allem den Einkauf der Firma in den Vereinigten Staaten und Kanada In Gemeinschaft mit Charles F Wagner der bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 fur G Gaudig amp Blum die Weststaaten der USA bereist hatte war er Prasident der Auktionsgesellschaft G Gaudig amp Blum Corporation in New York und Chicago Auch ein Schwiegersohn von Friedrich W Dodel Albert Osterrieth war vom 1 Januar 1904 an als Prokurist in der Firma tatig 3 Als es im Jahr 1911 zu Vorgesprachen um die Errichtung einer russischen Kapelle zur Ehrung der in der Volkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 gefallenen Soldaten kam wurde zu diesem Zweck ein russisches Komitee gebildet dem Friedrich W Dodel und sein russischer Geschaftspartner Johann Iwan Pawlowitsch Lelianoff angehorten Die St Alexej Gedachtniskirche zur Russischen Ehre wurde dann auch innerhalb kurzer Zeit auf dem von der Stadt kostenlos zur Verfugung gestellten Gelande fertig gestellt in der Gegend in der die Schlacht stattgefunden hat 9 Im Jahr 1903 nach dem Tod der Senioren wurde der bisherige Prokurist Fritz E Leipoldt ein Neffe von Adolf Lodde in das Geschaft aufgenommen 10 Er unternahm weite Reisen in die Ursprungslander der Felle um die Firmen direkt kennen zu lernen 1914 hatte er die Prokura erhalten Er betrieb vor allem das Russlandgeschaft das er durch seine Lehrjahre in Russland besonders gut kannte 3 11 Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp GeschaftshausWahrend des Krieges lernte der damalige Firmeninhaber Friedrich W Dodel den jungen Richard Konig kennen den er nach Ende des Krieges einstellte und zum Rauchwarenkaufmann ausbildete Richard Konig ubernahm spater die bedeutende Leipziger Rauchwarenhandlung Adolph Schlesinger amp Sohne die er in Adolph Schlesinger Nachfolger umbenannte 12 Der Erste Weltkrieg 1914 bis 1918 hatte das ganze Auslandsgeschaft unterbrochen Erst langsam konnten anschliessend die internationalen Verbindungen wiederhergestellt werden Im Jahr 1923 wurden die geschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten wieder aufgenommen In den folgenden Jahren weitete man das Geschaft ganz besonders auch auf Sudamerika aus das ebenfalls ein bedeutender Lieferant von Rauchwaren war 3 Ausserdem unterhielt man Vertretungen in Paris London Turin und Madrid 4 Die Berliner Filiale hatte man als seltene Ausnahme Franz Koppe unterstellt Philipp Manes von den Nationalsozialisten ermordeter Rauchwarenhandler und Chronist der Pelzbranche schrieb uber Koppe einer der korrektesten Manner die wir in Berlin kannten Wer den untersetzten blonden Mann mit seinen scharfen Brillenglasern und seiner leicht sachsischen Redeweise horte wusste dass er es mit dem Vertreter einer Weltfirma zu tun hatte 13 Wegen angeblicher Pflichtwidrigkeiten durch unrichtige Darstellungen in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender einer Bank geriet Ludwig Heinrich Dodel Chef von G Gaudig amp Blum in Schwierigkeiten Es wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen da er anfangs als fluchtig galt tatsachlich befand er sich auf der Ruckreise aus den USA Nach erster Vernehmung wurde der Haftbefehl jedoch bestatigt gegen eine Kaution von 250 000 Mark blieb er bis zum Prozessbeginn von der Haft verschont Er verlor seinen Posten als Stadtrat und den Titel eines osterreichischen Honorarkonsuls 14 1931 starb der Mitinhaber Alfred Lodde 3 11 Im Pelzfachverzeichnis des Jahres 1938 funf Jahre nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten ist die Rauchwarenhandlung G Gaudig amp Blum Bruhl 34 40 noch genannt 15 Im Jahr 1941 schrieb Philipp Manes Fritz E Leipoldt Inhaber der Firma Gaudig amp Blum Bei Nennung dieser Namen wird es immer wehmutig ums Herz denn von all denen die einst dem Unternehmen 1881 in Elberfeld begrundet angehorten lebt niemand mehr Im Kreise der Bruhlherren genoss Leipold t grosse Sympathien und sein allzu fruher Tod war fur seine Firma und Leipzig ein schmerzlicher Verlust 11 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Im Leipziger Adressbuch des Jahres 1946 wird die Rauchwarenhandlung G Gaudig amp Blum mit den Inhabern Heinrich Lodde und Max Grafe unter der neuen Adresse Nikolaistrasse 47 51 aufgefuhrt die meisten Hauser des Bruhl waren beim grossen Luftangriff auf Leipzig am 27 Februar 1945 zerstort die Warenlager vernichtet worden 16 Laut Handelsregistereintrag vom 6 September 2012 ist die Firma G Gaudig amp Blum mit der jetzt westdeutschen Adresse Olmuhlweg 35 b 61462 Konigstein im Taunus zu diesem Tag erloschen 17 Nachdem eigentlich alle bedeutenden Leipziger Rauchwarenhandelsunternehmen ihren Geschaftssitz in die Bundesrepublik verlegt hatten ein Grossteil nach Hamburg die meisten jedoch in das neu entstandene Pelzhandelszentrum Frankfurt am Main Niddastrasse wurde Lodde der Nachfahre eines der beiden letzten Inhabers von G Gaudig und Blum im Jahr 1953 unter der Firmenbezeichnung Lodde amp Hermsdorf ebenfalls in Frankfurt aufgefuhrt Die Adressangabe war Taunusstrasse 42 demnachst Niddastrasse 56 18 Im Verzeichnis des Jahres 2005 ist Lodde amp Hermsdorf noch auf der Niddastrasse 56 verzeichnet Wahrscheinlich im Jahr 2006 wurde der Rauchwarenhandel aufgegeben 19 20 Am 23 November 2014 gelangte eine silberne Bowle von Orest Fedorovich Kurlykov 1884 1916 zur Auktion die seinerzeit als Freundschaftsgeschenk vom Haus Paul Sorokoumowsky amp Sohne Moskau dem Haus G Gaudig amp Blum anlasslich 50 jahriger erfolgreicher Geschaftsbeziehungen im Jahr 1902 uberreicht wurde Der Zuschlag erfolgte fur 11 000 Euro 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons G Gaudig amp Blum Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Paul Hirschfeld Der Rauchwaarenhandel un die Firma G Gaudig amp Blum In Leipzigs Grossindustrie und Grosshandel in ihrer Kulturbedeutung Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 67 68 B P Bukow Der Leipziger Bruhl einst und jetzt In Die Pelzkonfektion Nr 1 Berlin Marz 1925 S 14 a b c d e f g h i Ohne Autorenangabe 100 Jahre Gaudig amp Blum Leipzig In Der Rauchwarenmarkt Leipzig 4 August 1931 S 5 7 a b Ohne Autorenangabe Gaudig amp Blum Leipzig Bruhl 34 40 In Biographische Rundschau der Deutschen Pelz Industrie Arthur Heber amp Co Hrsg Leipzig ca zwischen 1924 und 1930 Richard Maria Franke 25 Jahre 250 Jahre 2500 Jahre Von den Anfangen der Veredlung bis zur Schlussel Industrie der Rauchwarenbranche In Felle Farben Fantasie Ein Portrat der deutschen Pelzveredlungsindustrie Rifra Verlag Murrhardt 1973 S 7 25 IPA Internationale Pelzfachausstellung Internationale Jagdausstellung Leipzig 1930 Amtlicher Katalog S 252 Walter Fellmann Der Leipziger Bruhl VEB Fachbuchverlag Leipzig 1989 S 80 81 a b Horst Riedel Hrsg Leipziger Biographie Dodel Friedrich Wilhelm ein deutscher Kaufmann Stadtlexikon Leipzig von A bis Z Pro Leipzig Leipzig 2005 2013 2017 Andre Loh Kliesch ISBN 3 936508 03 8 S 111 Abgerufen am 27 Januar 2017 Erhard Hexelschneider Die St Alexej Gedachtniskirche zur russischen Ehre in Leipzig 17 Februar 2013 Abgerufen am 27 Januar 2017 Neuer Teilhaber In Der Rauchwarenmarkt Nr 492 7 September 1922 S 3 a b c Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Berlin 1941 Band 4 Durchschrift des Originalmanuskripts S 352 Inhaltsverzeichnis Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Berlin 1941 Band 4 Durchschrift des Originalmanuskripts S 165 166 Inhaltsverzeichnis Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Berlin 1941 Band 3 Durchschrift des Originalmanuskripts S 208 Inhaltsverzeichnis Henner Kotte Leipziger Heimsuchung und vier weitere Verbrechen Verlag Bild und Heimat 20 Oktober 2016 Abgerufen am 27 Januar 2017 Fuhrer durch den Bruhl und die Berliner Pelzbranche Werner Kuhwald Verlag Leipzig 1938 S 42 Verein fur Computergenealogie Hrsg Historische Adressbucher Eintrage aus Leipziger Adressbuch 1949 Abgerufen am 27 Januar 2017 Online handelsregister de abgerufen am 27 Januar 2017 Winckelmann Deutschland Fachadressbuch der Rauchwaren u Pelzwirtschaft und des Kurschnerhandwerks 61 Ausgabe 1953 Ralf Winckelmann Hrsg London S 20 Winckelmann 2 Tabelle 2005 Winckelmann Verlag Frankfurt am Main Winckelmann 2 Tabelle 2007 Winckelmann Verlag Frankfurt am Main hier nicht mehr verzeichnet Auktionshaus Arnold Nachbericht Kunst und Antiquitaten 22 November 2014 Abgerufen am 27 Januar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title G Gaudig 26 Blum amp oldid 239674669 Dodel