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Friedrich Kiesler 22 September 1890 in Czernowitz Bukowina Osterreich Ungarn 27 Dezember 1965 in New York City auch englisch Frederick Kiesler war ein osterreichisch amerikanischer Architekt bildender Kunstler Designer und Buhnenbildner Er verbrachte den ersten Teil seines Lebens in Europa bevor er 1926 in die USA emigrierte dort sein Werk fortsetzte und dieses 1965 in Jerusalem mit dem Schrein des Buches gleichsam seinem Lebenswerk vollendete Friedrich Kiesler auf der Internationalen Ausstellung neuer Theatertechnik in Wien 1924 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Fruhe Jahre 1923 bis 1925 2 1 1 Buhnenbild fur R U R Berlin 1923 2 1 2 Internationale Ausstellung neuer Theatertechnik Wien 1924 2 1 3 Exposition internationale des Arts Decoratifs et industriels modernes Paris 1925 2 2 Aufbruch in die USA 1926 bis 1933 2 2 1 International Theatre Exposition New York 1926 2 2 2 Saks Fifth Avenue New York 1928 2 2 3 Film Guild Cinema New York 1929 2 2 4 Mobelausstellung der A U D A C New York 1930 2 2 5 Doppeltheater fur Woodstock 1931 2 2 6 Space House 1933 2 3 Neue Berufung als Buhnenbildner ab 1934 2 4 Mobel und Geschaftsdesign 1937 bis 1947 2 4 1 Laboratory for Design Correlation Columbia University New York 1937 1941 2 4 2 Art of This Century Peggy Guggenheim Gallery New York 1942 2 4 3 Ausstellung des National Council of American Soviet Friendship Inc Moskau 1944 2 4 4 Blood Flames Hugo Gallery New York 1947 2 4 5 Ausstellung Le Surrealisme en 1947 in der Galerie Maeght Paris 1947 2 5 Spatwerk 1950 bis 1965 2 5 1 Endless House Kootz Gallery New York 1950 2 5 2 Galaxies um 1950 2 5 3 World House Gallery New York 1957 2 5 4 Endless House Museum of Modern Art New York 1959 2 5 5 Universal Theatre 1961 2 5 6 Skulpturen 1962 2 5 7 Grotto for Meditation 1964 2 5 8 Schrein des Buches Jerusalem 1965 3 Wurdigung 4 Ausstellungen 5 Literaturauswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1908 an studierte Friedrich Kiesler an der Technischen Hochschule und der Akademie der bildenden Kunste in Wien 1920 heiratete Kiesler im Wiener Stadttempel die Philologiestudentin Stephanie Frischer 1 Nach der Organisation der Internationalen Ausstellung fur neue Theatertechnik 1924 entwickelte er 1925 fur die Pariser Ausstellung Exposition Internationale des Arts Decoratifs et Industriels Modernes die Raumstadt als Vision einer schwebenden Stadt der Zukunft 1926 ubersiedelte er mit seiner Frau Stefi nach New York und avancierte dort zur Integrationsfigur der europaischen Avantgarde und der jungen amerikanischen Kunst Er etablierte sich als bildender Kunstler und Buhnenbildner als Architekt und Designer Ab 1937 ubernahm er eine Lehrtatigkeit an der Columbia University und intensivierte dort die Auseinandersetzung mit seiner ganzheitlichen Theorie des Correalismus Am 3 September 1963 starb Stefi Kiesler in New York Friedrich Kiesler erlitt am 9 Marz 1964 einen Herzinfarkt und heiratete noch am 26 Mai im Krankenhaus Lillian Olinsey 1965 starb schliesslich auch Friedrich Kiesler 1997 wurde die Osterreichische Friedrich und Lillian Kiesler Privatstiftung Direktion seit 2013 Peter Bogner gegrundet 2 die sich mit der Erforschung seines Werks befasst und unter anderem den zweijahrlichen Friedrich Kiesler Preis vergibt Finanziert wird sie fast ausschliesslich durch die offentliche Hand 3 4 Werk BearbeitenFruhe Jahre 1923 bis 1925 Bearbeiten Buhnenbild fur R U R Berlin 1923 Bearbeiten Kieslers elektro mechanisches Buhnenbild fur Karel Capeks Stuck R U R erzielte bei der in Berlin versammelten internationalen Avantgarde einen durchschlagenden Erfolg Nach einer der ersten Auffuhrungen lernte Kiesler Hans Richter Theo van Doesburg Laszlo Moholy Nagy und El Lissitzky kennen dies waren Zusammentreffen die seine kunstlerische Laufbahn entscheidend beeinflussten Internationale Ausstellung neuer Theatertechnik Wien 1924 Bearbeiten Kiesler organisierte die Internationale Ausstellung neuer Theatertechnik im Rahmen des Musik und Theaterfestes der Stadt Wien Er trug dafur einige hundert Theaterkonzepte Buhnenbild und Kostumentwurfe Plakate und Modelle der kunstlerischen Avantgarde u a aus Russland Italien Deutschland Frankreich und Osterreich zusammen Fur die Ausstellungsarchitektur konzipierte er das Leger und Tragersystem eine flexible frei stehende Konstruktion zur Prasentation von Objekten und Bildern Kiesler entwarf auch das Plakat den Katalog die Eintrittskarte und das Briefpapier der Ausstellung nach einem einheitlichen Konzept Fur die Ausstellung realisierte Kiesler die spiralformige Raumbuhne Exposition internationale des Arts Decoratifs et industriels modernes Paris 1925 Bearbeiten Dank des grossen Erfolgs der Wiener Ausstellung von 1924 wurde Kiesler von Josef Hoffmann damit betraut den osterreichischen Pavillon bei der Exposition internationale des Arts Decoratifs et industriels modernes in Paris zu gestalten Dazu entwarf er eine monumentale schwebende Struktur die City in Space Raumstadt Aufbruch in die USA 1926 bis 1933 Bearbeiten International Theatre Exposition New York 1926 Bearbeiten Noch in Paris wurde Kiesler von Jane Heap eingeladen die International Theatre Exposition in New York zu konzipieren Kiesler stellte avantgardistische Buhnenbilder des Konstruktivismus des Futurismus und des Bauhauses vor Zudem zeigte er sein Konzept des Endless Theatre eine weitere Entwicklungsphase der Raumbuhne Saks Fifth Avenue New York 1928 Bearbeiten 1927 begann Kiesler an der Auslagengestaltung fur das Kaufhaus Saks in der Fifth Avenue in New York zu arbeiten Seine Erfahrungen veroffentlichte er 1930 als Buch unter dem Titel Contemporary Art Applied To The Store And Its Display Film Guild Cinema New York 1929 Bearbeiten Mit grossem und positivem Echo in den Medien wird 1929 das von Kiesler entworfene Film Guild Cinema eroffnet das so genannte 100 cinema Mobelausstellung der A U D A C New York 1930 Bearbeiten Fur die Ausstellung der A U D A C American Union of Decorative Artists and Craftsmen im Grand Central Palace konzipierte Kiesler Kojen welche die geladenen Mitglieder der A U D A C ausstatteten Er selbst zeigte neben seinen Buromobeln wie dem Flying Desk Fotos und Entwurfe fur Design und Architekturprojekte Doppeltheater fur Woodstock 1931 Bearbeiten Im Rahmen eines Wettbewerbes an dem unter anderen auch Frank Lloyd Wright teilnahm entwarf Kiesler 1931 das Festivaltheater fur Woodstock Kiesler gewann diese Ausschreibung das Projekt konnte aber aus finanziellen Grunden nicht realisiert werden Space House 1933 Bearbeiten 1933 errichtete Kiesler fur die Modernage Furniture Company in New York das Space House In diesem massstabsgetreuen Modell eines Einfamilienhauses wurde das Mobiliar des Einrichtungshauses prasentiert Neue Berufung als Buhnenbildner ab 1934 Bearbeiten Von 1934 bis 1956 lehrte Kiesler an der Juilliard School of Music Zahlreiche seiner innovativen und revolutionaren Ideen fur Buhnengestaltungen konnten in den kommenden Jahren verwirklicht werden In George Antheils Oper Helen Retires 1934 Libretto John Erskine bestimmte die geschwungene Umrisslinie die Ausstattung In John Laurence Seymours In the Pasha s Garden 1935 setzte Kiesler Projektionen von uberdimensionalen floralen Elemente ein Auch die Prospekte von Sartres No Exit 1946 und Darius Milhauds Le pauvre matelot 1948 wiesen starke surrealistische Elemente auf Mobel und Geschaftsdesign 1937 bis 1947 Bearbeiten Schon Kieslers Mobeldesign der 30er Jahre verwies in Form und Funktion auf spatmodernes Design So kreierte Kiesler mit dem Nesting Table ein flexibles Tischobjekt welches in seiner Formensprache den in den 50er Jahren so popularen Nierentisch vorwegnimmt Die Bed Couch fur Charles Mergentine sowie die Party Lounge demonstrieren Kieslers Anspruch an ein wandelbares und multifunktionales Gestalten 1936 reichte Friedrich Kiesler das Patent fur eine Lamp and Table Construction sowie fur die Party Lounge amp Furniture Construction ein Laboratory for Design Correlation Columbia University New York 1937 1941 Bearbeiten Im Herbst 1937 grundete Kiesler an der Columbia University das Laboratory for Design Correlation das er bis zur Auflosung im Jahre 1941 auch leitete Ziel dieses Instituts war es eine ganzheitliche Designkonzeption zu entwickeln die wissenschaftlich und analytisch begrundet ist Die genaue Beobachtung menschlicher Verhaltensweisen Bewegungsablaufe und physiologischer Bedingungen sollte dazu fuhren die Gestaltung von Einrichtungs und Gebrauchsgegenstanden und damit die Lebensverhaltnisse des Menschen grundlegend zu verbessern In Kieslers Projekt Vision Machine manifestierten sich die Ergebnisse von Kieslers mehrjahrigen praktischen und theoretischen Wahrnehmungsstudien die er seit 1937 im Laboratory for Design Correlation an der Columbia University intensiv betrieb In Zusammenarbeit mit Studenten der Columbia University konzipierte Kiesler die Mobile Home Library das erste ausgereifte Designprodukt des Instituts Diese flexible Bucherstellage war das Ergebnis einer exemplarischen Funktionsanalyse die modellhaft den correalistischen Entwurfsprozess aufzeigt Art of This Century Peggy Guggenheim Gallery New York 1942 Bearbeiten Peggy Guggenheim bat Kiesler eine Galerie fur ihre Kunstsammlung zu konzipieren die neue Methoden fur das Ausstellen von Bildern Zeichnungen Skulpturen und Objekten ermoglichten Kiesler entwarf fur vier Ausstellungsraume der Art of This Century revolutionare Prasentationssysteme mit multifunktionellem Mobiliar In der Surrealistischen Galerie liess Kiesler rahmenlose Bilder scheinbar frei im Raum schweben in der Abstrakten Galerie prasentierte er Werke geometrischer Kunst in einem System von miteinander verspannten Raumelementen und in der Kinetischen Galerie konstruierte er unter anderem Betrachtungsapparate fur Werke von Marcel Duchamp und Paul Klee Ausstellung des National Council of American Soviet Friendship Inc Moskau 1944 Bearbeiten Im Auftrag des amerikanischen Architects Committee of the National Council of American Soviet Friendship konzipierte Kiesler eine Ausstellung amerikanischer Architektur und Stadtplanung fur Moskau Blood Flames Hugo Gallery New York 1947 Bearbeiten An der von Kiesler konzipierten Ausstellung nahmen Kunstler wie David Hare Arshile Gorky Roberto Matta und Isamu Noguchi teil Der farbige Totalraum in Alexander Iolas Hugo Gallery wies bereits wesentliche Zuge des spateren Innenraumkonzepts des Endless House auf Ausstellung Le Surrealisme en 1947 in der Galerie Maeght Paris 1947 Bearbeiten Kiesler wurde von Max Ernst und Marcel Duchamp gebeten als Ausstellungsgestalter und Mediator ihr Konzept einer umfassend angelegten Surrealismusausstellung in der Galerie Maeght umzusetzen Friedrich Kiesler entwarf unter anderem die Salle de Superstition Raum des Aberglaubens ein hohlenartiges Gesamtkunstwerk welche er als magische Architektur bezeichnete Arbeiten von Joan Miro Marcel Duchamp David Hare und Max Ernst wurden unter Kieslers Anleitung gefertigt und in dieses bewegte Ausstellungsinterieur integriert Kiesler selbst fertigte zudem den Totem of all Religions und die Anti Taboo Figure an zwei skulpturale Einheiten die den Raum sowohl inhaltlich wie auch strukturell pragten Spatwerk 1950 bis 1965 Bearbeiten Endless House Kootz Gallery New York 1950 Bearbeiten Die Kootz Gallery organisierte 1950 die Ausstellung The Muralist and the Modern Architect mit dem Ziel die Zusammenarbeit von Architekten und Kunstlern zur Diskussion zu stellen Der Bildhauer David Hare lud Kiesler dazu ein So entstand das erste dreidimensionale Modell fur ein Endless House Seine eiformige Gestalt greift das Endless Theatre von 1926 wieder auf Ab 1950 formuliert Kiesler sein Konzept des Endless House in zahlreichen Texten Modellen Zeichnungen und Planen die vor allem die Innenraume und deren Funktionen aber auch die Lichtfuhrung behandeln Galaxies um 1950 Bearbeiten Als Galaxies bezeichnete Kiesler eine Synthese von Malerei Bildhauerei und Architektur Er betrachtete die verschiedenen Kunstgattungen als gleichwertig und betonte die Beziehung des Kunstwerks zum Raum und den Betrachtern Die Prinzipien des Correalismus bilden die Grundlage zur Entwicklung der Galaxy World House Gallery New York 1957 Bearbeiten Noch wahrend Kiesler am Konzept des Endless House arbeitete bekam er vom Sammler Herbert Mayer das Angebot einige Raume des Carlyle Hotels in eine Galerie umzugestalten Mit dem Architekten Armand Philipp Bartos 1910 2005 konzipierte er kontinuierlich ineinander ubergehende Boden Decken und Wande Im Januar 1957 eroffnet die zwei Stockwerke umfassende Galerie mit der Ausstellung The Struggle for New Form Endless House Museum of Modern Art New York 1959 Bearbeiten Das Museum of Modern Art beauftragte Kiesler 1958 damit fur den Museumsgarten ein Einfamilienhaus zu entwickeln Das Endless House im Massstab 1 1 wurde nicht realisiert jedoch prasentierte das MoMA 1960 in der Ausstellung Visionary Architecture Kieslers grosses Modell des Endless House Universal Theatre 1961 Bearbeiten Das Universal Theatre entstand als Beitrag zum Wettbewerb der Ford Foundation und folgte formal und inhaltlich dem Konzept des endlosen Raumes Kiesler setzte bewusst technische und asthetische Neuerungen ein um den veranderten Anforderungen fur Buhnenraum und bild sowie fur die Regie gerecht zu werden Skulpturen 1962 Bearbeiten In seinen letzten Lebensjahren gewannen Kieslers bildhauerische Experimente zunehmend an Bedeutung seine Arbeit widmete sich vorwiegend der auf den Umraum bezogenen Rauminstallation Es entstanden die Environmental Sculptures wie Last Judgement und Us You Me Kiesler beabsichtigte die verschiedenen Elemente als einander bedingende Einheiten zu konzipieren ohne dabei die Wirkung des einzelnen Objekts aus den Augen zu verlieren Die monumentale Plastik Bucephalus der Name des Pferdes von Alexander dem Grossen blieb unvollendet und war Kieslers letzter Versuch seiner Idee des Endless House Form zu geben Grotto for Meditation 1964 Bearbeiten Fur die Utopisten Kommune in New Harmony Indiana entwarf Kiesler einen Meditationsraum der allerdings nie verwirklicht wurde und nur in Modellen erhalten geblieben ist Schrein des Buches Jerusalem 1965 Bearbeiten nbsp Schrein des Buches JerusalemDer Shrine of the Book ist das einzige realisierte grossere Bauwerk von Friedrich Kiesler an der Planung arbeitete er seit 1957 zusammen mit Bartos Als heute noch aktueller Gegenstand des theoretischen Diskurses wegen des ineinander greifenden Zusammenspiels von symbolischen Form und struktureller Konstruktion immer wieder neue Perspektiven und Interpretationsweisen von Kieslers Lebenswerk Wurdigung BearbeitenLeopoldstadt 2 Bezirk Kleine Sperlgasse 4 wurde der zwischen zwei Altbauten 1997 1998 errichtete Neubau einer Hauptschule neben dem Sperlgymnasium 1997 Friedrich Kiesler Schule benannt Ausstellungen BearbeitenFriedrich Kiesler Lebenswelten Museum fur angewandte Kunst Wien 2016 Martin Gropius Bau 2017Literaturauswahl BearbeitenOsterreichische Friedrich und Lillian Kiesler Privatstiftung Hrsg Friedrich Kiesler Designer Sitzmobel der 30er und 40er Hatje Cantz Ostfildern 2005 ISBN 3 7757 1544 4 Susan Davidson Philip Rylands Hrsg Peggy Guggenheim amp Frederick Kiesler The Story of Art of This Century Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2004 ISBN 3 7757 1557 6 Osterreichische Friedrich und Lillian Kiesler Privatstiftung u a Hrsg Friedrich Kiesler Art of this Century Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2003 ISBN 3 7757 1281 X Osterreichische Friedrich und Lillian Kiesler Privatstiftung u a Hrsg Friedrich Kiesler Endless House 1947 1961 Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2003 ISBN 3 7757 1336 0 Dieter Bogner Peter Noever Hrsg Frederick J Kiesler Endless Space Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2003 ISBN 3 7757 1047 7 Dieter Bogner Friedrich Kiesler 1890 1965 Inside The Endless House Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 231 Bohlau Wien u a 1997 ISBN 3 205 98838 8 Dieter Bogner Friedrich Kiesler Architekt Maler Bildhauer 1890 1965 Wien Locker 1988 ISBN 3 85409 124 9 Roland Lelke Der endlose Raum in Frederick Kieslers Schrein des Buches Shaker Aachen 1999 ISBN 3 8265 4806 X Zugleich Aachen Technische Hochschule Dissertation 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Kiesler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Friedrich Kiesler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Friedrich Kiesler bei litkult1920er aau at ein Projekt der Universitat Klagenfurt und des FWF Offizielle Seite der Osterreichischen Friedrich und Lillian Kiesler Privatstiftung Seite des Shrine of the Book im Israel Museum Two Projects by Frederick Kiesler a film by Heinz Emigholz Austria Germany 2006 09Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 16 Oktober 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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