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Die Freunde der Kunsthalle e V ist ein gemeinnutziger Verein der 1923 gegrundet wurde Laut Satzung ist sein Zweck die wissenschaftliche Forschung und die Volksbildung im kulturellen Bereich sowie das Kunstleben in Hamburg in Zusammenhang mit der Hamburger Kunsthalle durch Vortrage Fuhrungen und Veroffentlichungen zu fordern Samtliche Uberschusse setzt die Kunsthalle fur den Ankauf von Kunstwerken die Finanzierung von Ausstellungsvorhaben und die Publikation von Katalogen ein Vorsitzender ist seit 1989 Ekkehard Numann Die Freunde der Hamburger Kunsthalle haben laut eigenen Angaben uber 18 000 Mitglieder Stand 31 Dezember 2016 Das Logo des FreundeskreisesEingangsportal des Grundungsbaus der Hamburger Kunsthalle von 1869 Architekten Hermann von der Bude und Georg Theodor SchirrmacherInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1923 1 2 Erste Aktivitaten 1920er Jahre 1 3 Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 1 4 Die Nachkriegszeit 1 5 Mitgliederruckgang 1960er bis 1980er Jahre 1 6 Neuausrichtung ab den 1990er Jahren 2 Gegenwart 2 1 Engagement und Forschung 2 2 Veranstaltungen und Zielgruppen 2 3 Unterstutzung der Kunsthalle 2 4 Forderung von Ausstellungen 2 5 Erwerbungen fur die Kunsthalle 3 Rosa Schapire Kunstpreis 4 Erbe 2019 5 Vorsitzende 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung 1923 Bearbeiten Den Anstoss zur Grundung gab Museumsdirektor Gustav Pauli bereits im Jahr 1914 Seine Vision war ein Forderkreis der schon existierende kunstinteressierte Gesellschaften vereinen sollte Umsetzen konnte er seine Idee erst nach dem Ersten Weltkrieg Die Grundungsversammlung der Freunde der Kunsthalle fand am 15 Januar 1923 statt Hamburgs Erster Burgermeister Carl Petersen wurde zum Ersten Vorsitzenden gewahlt Gustav Pauli zum Stellvertreter Das Besondere an den Freunden der Kunsthalle Sie warben um Mitglieder aus allen sozialen Schichten ob Arbeiter oder finanzkraftige Klientel Hier sollte jeder die Moglichkeit zu kultureller Anregung bekommen Daher traten Lehrer Krankenschwestern und Buroangestellte genauso bei wie Angehorige der judischen Gemeinde und Kaufleute Im Grundungsjahr kam der Verein so auf 3680 Mitglieder nbsp Aufforderung zum Vereinsbeitritt aus den 1920er JahrenErste Aktivitaten 1920er Jahre Bearbeiten Geboten wurden vor allem Fuhrungen und Vortrage Gustav Pauli war dabei fur Themenauswahl und prominente Referenten zustandig Darunter der Architekt und Hamburger Oberbaudirektor Fritz Schumacher die Kunsthistorikerin Rosa Schapire und der Musikwissenschaftler und padagoge Hans Mersmann Die Vielfalt der Themen orientierte sich dabei am Grundungsgedanken den Johannes Gerhardt in seinem Buch Die Geschichte der Freunde der Kunsthalle aus der Grundungsversammlung zitiert In einer Zeit schwerster wirtschaftlicher Erschutterung wollen wir unserer Bevolkerung Stunden der Erbauung der Belehrung und des geistigen Genusses bereiten 1 Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Bearbeiten Nach der Machtergreifung 1933 durch die Nationalsozialisten wurden auch die Freunde der Kunsthalle gleichgeschaltet Verlust der Selbststandigkeit und Ausrichtung der Aktivitaten auf Regierungskurs waren die Folgen Als Vertreter des der NSDAP nahen Kampfbundes fur deutsche Kultur legte der Dichter und Kunsthistoriker Wilhelm Niemeyer in der Sitzung vom 10 Juni 1933 eine entsprechend bereinigte Liste fur einen neuen Vorstand vor Dieser wurde nicht wie ublich gewahlt sondern vom Ersten Burgermeister Carl Vincent Krogmann eingesetzt Den Vorsitz ubernahm Hermann Maetzig gleichzeitig ab Oktober des Jahres auch Leiter der Amtsgeschafte der Kunsthalle Museumsdirektor Gustav Pauli war Ende September 1933 in den Ruhestand versetzt worden Auch Maetzig musste allerdings im April 1934 alle Amter aufgeben weil er Freimaurer war Wilhelm Freiherr Kleinschmit von Lengefeld ubernahm bis August 1937 den Vorsitz der Freunde und die Leitung der Kunsthalle In seine Zeit fiel der Ausschluss aller judischen Mitglieder und Stifter Bereits ab September 1935 gab es Mitgliedskarten nur noch fur Personen arischer Abstammung Anfang 1936 erganzte der Verein seine Satzung offiziell um einen entsprechenden Arierparagraphen Mit 1124 Mitgliedern erreichten die Freunde den Tiefstand ihrer Geschichte Nicht beteiligt war Kleinschmit von Lengefeld dagegen an der Zerstorung der Sammlung der Moderne die Gustav Pauli aufgebaut hatte und deren Werke unter den Nationalsozialisten als entartete Kunst galten Das Programm in der NS Zeit stellte Schriftfuhrer Wilhelm Niemeyer fur die Mitglieder zusammen Zwar war die Kunsthalle ab Beginn des Zweiten Weltkrieges geschlossen doch die Freunde boten weiterhin Vortrage an Zu den Werken des Museums hatten sie aber nur noch wenig Bezug Die Nachkriegszeit Bearbeiten Am 22 Oktober 1945 wahlten die Mitglieder den neuen Vorstand Hans Harder Biermann Ratjen Prases der Kulturbehorde wurde Erster Vorsitzender Der neue Museumsdirektor Carl Georg Heise erarbeitete das Programm des Freundeskreises der Kunsthalle und verhalf ihm wieder zu mehr Internationalitat zum Beispiel durch die Vortragsreihe Englische Kunst ab 1948 Durch Bombentreffer war der Vortragssaal der Kunsthalle 1944 stark beschadigt worden Die Referate fanden daher bis Mitte der 1950er Jahre an wechselnden Orten statt Der neu erbaute Saal mit 750 Sitzen hielt allerdings dem Andrang kaum stand Aus Feuerschutzgrunden wurde ein Aufnahmestopp angeordnet Er wurde 1958 erst aufgehoben als die Freunde jeden Vortrag dreimal anboten In den 1950er Jahren standen auch Exkursionen und Kunstreisen wieder auf dem Programm Die Mitgliederzahl stieg mit 2500 auf das Niveau der Grunderjahre Mitgliederruckgang 1960er bis 1980er Jahre Bearbeiten Der Zuspruch liess ab den 1960er Jahren nach die Anzahl der Mitglieder schrumpfte um ein Drittel 1974 lag sie bei 1134 Mitgliedern Die Kunstfreunde konkurrierten mit dem gestiegenen kulturellen Angebot in der Stadt Sie versuchten gegenzusteuern indem sie mit ihren Vortragen noch starker als zuvor auf die jeweiligen Ausstellungen eingingen Dazu zahlten 1972 Manets Nana Mythos und Wirklichkeit 1974 Landschaftsmalerei zur Zeit Caspar David Friedrichs 1980 Goya und 1981 Picasso Neuausrichtung ab den 1990er Jahren Bearbeiten Um den Mitgliederschwund der 1970er Jahre zu stoppen setzte der Freundeskreis ab den 1980er Jahren auf Erfolgsrezepte aus den Grunderjahren Kultur Reisen die seit 1971 nicht mehr im Angebot waren Sonderoffnungen fur Mitglieder exklusive Fuhrungen und Vorbesichtigungen in der Kunsthalle Ab den 1990er Jahren kamen Tagesfahrten und Seminare hinzu Mit 2731 Mitgliedern begann der Verein 1990 verstarkt die Kunsthalle auch finanziell zu unterstutzen Zum einen durch Ankaufe von Kunstwerken fur das Museum zum anderen mit der Weiterentwicklung des seit 1924 bestehenden Verkaufsstandes zu einem modernen Museumsshop Ausserdem finanzierten die Freunde seit 1996 das wissenschaftliche nach dem Vereinsgrunder benannte Gustav Pauli Volontariat an der Kunsthalle Im Jahr 2000 zahlte der Verein 10 000 Mitglieder Ab 2001 bot er ein eigenes Programm speziell fur jungere Mitglieder an und initiierte so als einer der ersten Freundeskreise uberhaupt Junge Museumsfreunde 2 Der Vorsitzende der Freunde der Kunsthalle Ekkehard Numann setzte ab 2003 auf Vernetzung Er initiierte die Grundung des Bundesverbandes der Fordervereine Deutscher Museen fur bildende Kunst e V Inzwischen sind darin 86 Freundeskreise Mitglied die insgesamt mehr als 120 000 Mitglieder vertreten Seit 2007 sind die Hamburger Freunde uber den Bundesverband auch Mitglied in der World Federation of Friends of Museums 3 Politisch engagierten sich die Freunde der Kunsthalle Hamburg 2010 als die im Februar 1997 eroffnete Galerie der Gegenwart aufgrund fehlender Mittel im Kulturhaushalt der Hansestadt Hamburg unter dem Vorwand defekter Brandschutzklappen geschlossen werden sollte Sie riefen ihre Mitglieder am 3 Juni 2010 zur Demonstration auf und bildeten eine Menschenkette rund um das Museum Zusatzlich druckte der Freundeskreis 25 000 Protestpostkarten adressiert an den Ersten Burgermeister Ole von Beust mit der Aufschrift Flagge zeigen Kunst ist kein Luxus 4 Gegenwart BearbeitenEngagement und Forschung Bearbeiten Neben der Kunstvermittlung kommen die Freunde auch ihrer satzungsgemassen Verpflichtung zur wissenschaftlichen Forschung nach Zum einen gehort dazu die Finanzierung des Gustav Pauli Volontariats an der Hamburger Kunsthalle Zum anderen werden Ausstellungskataloge finanziert und fur die Kunsthalle verkauft Seit 2014 erscheint fur Mitglieder halbjahrlich das gedruckte Kunstmagazin freunde Es wird uber Anzeigen finanziert und hat eine Auflage von 15 000 bis 18 000 Exemplaren Behandelt werden darin unter anderem Ausstellungsankundigungen und Ruckschauen in der Hamburger Kunsthalle sowie anderen Museen Kunstlerportrats und Berichte uber Exkursionen oder einzelne Werke Veranstaltungen und Zielgruppen Bearbeiten Traditionell stehen die Freunde der Hamburger Kunsthalle jedem offen Um diesem Anspruch gerecht zu werden stimmen sie die Form der Ansprache und ihr Veranstaltungsprogramm speziell auf einzelne Zielgruppen ab So bekommen alle Freunde ein gedrucktes Programmheft Firmenmitglieder werden in einem Flyer uber besondere Formate fur Mitarbeiter und Kunden informiert Die Jungen Freunde zwischen 20 und 30 Jahren erhalten Veranstaltungseinladungen per Facebook und einen Newsletter Die Gruppe Advanced richtet sich an Freunde die Interesse an junger und jungster Kunst haben Uber Facebook sprechen die Freunde der Kunsthalle gezielt Berufstatige an mit dem Programm Feierabend Kunst und Stulle Eltern mit Kindern im Sauglingsalter finden bei Facebook unter Vater Mutter Kunst geeignete Fuhrungen Unterstutzung der Kunsthalle Bearbeiten Laut Satzung gehen am Ende des Geschaftsjahres alle Uberschusse des Vereins an das Museum und werden fur Ankaufe Ausstellungen und Publikationen verwendet Die Mittel dafur gewinnt der Verein dabei weniger durch Spendengelder sondern die Beitrage der Mitglieder Daruber hinaus betreiben die Freunde als wirtschaftlichen Geschaftsbetrieb den Museumsshop und einen Onlineshop Verkauft werden neben Publikationen der Kunsthalle vor allem Bucher Papeterie und Geschenkartikel Forderung von Ausstellungen Bearbeiten Pro Jahr fordern die Freunde der Hamburger Kunsthalle regelmassig mehrere Ausstellungen und treten dabei seit 2011 auch als Ausfallburge auf Damit die Vorbereitungen zu einer Ausstellung wahrend der Suche nach Geldgebern und Sponsoren nicht unterbrochen werden mussen sichern die Freunde mit ihrer Zusage das Zustandekommen des Projektes 4 Zu den wichtigsten Ausstellungen seit 2002 zahlen dabei Expedition Kunst Die Entdeckung der Natur von C D Friedrich bis Humboldt 2002 Das schwarze Quadrat Hommage an Malewitsch 2007 Louise Bourgeois Passage Dangereux 2012 Giacometti Die Spielfelder 2013 Nolde in Hamburg 2015 und Manet Sehen 2016 Erwerbungen fur die Kunsthalle Bearbeiten nbsp Halbakt vor FeigenkaktusAnita Ree Ol auf Leinwand 1922 1925 Seit der Grundung wurden bis 2016 mehr als 100 Kunstwerke mit Freunde Mitteln angekauft und der Kunsthalle als Geschenk uberlassen Alle mit der Auflage dass sie ohne Zustimmung der Freunde nicht verkauft werden durfen Die erste Schenkung erfolgt 1926 Max Slevogt Bildnis Gustav Pauli Direktor der Hamburger Kunsthalle 1924 Ol auf Leinwand Zu den weiteren Werken zahlen in den folgenden Jahren unter anderen 1946 Paula Modersohn Becker Bauerin mit Kind um 1930 Ol auf Leinwand 1955 Paul Klee Der goldene Fisch 1925 Ol und Aquarell auf Papier auf Karton 1987 Gustav Klimt Liegender weiblicher Halbakt 1916 17 Bleistift 1996 Georg Baselitz Bildelf 1992 und Bildachtzehn 1993 beide Ol auf Leinwand 2004 Joachim Ringelnatz Hafenkneipe 1933 Ol auf Leinwand 2006 Sigmar Polke Flucht Schwarz Rot Gold 1997 Kunststoffsiegel auf Polyestergewebe 2007 Anita Ree Halbakt vor Feigenkaktus 1922 1925 Ol auf Leinwand 2008 Hiroyuki Masuyama Caspar David Friedrich Das Eismeer 1823 1824 2007 Montage aus etwa 1000 Fotos 2009 Olaf Metzel Turkish Delight 2005 Bronze patiniert 2015 Walter Gramatte Portrait Rosa Schapire 1920 Aquarell und GouacheRosa Schapire Kunstpreis BearbeitenMit 20 000 Euro dotiert ist der Rosa Schapire Kunstpreis den die Freunde der Hamburger Kunsthalle seit 2016 vergeben Der Kunstpreis ist laut Forderkreis gedacht als eine Hommage ans Anderssein Statt einer Jury entscheidet jahrlich ein vom jeweiligen Direktor der Kunsthalle bestimmter einzelner Juror uber die Vergabe des Preises an eine Kunstlerin oder einen Kunstler In seiner Wahl ist der Juror dabei einzig dem Geist der Namensgeberin Rosa Schapire verpflichtet die sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts durch ihr Eintreten fur die expressionistische Kunst gegen den Zeitgeist stellte Der erste Juror war 2016 der Kunstprofessor Kurator und Museumsdirektor Kasper Konig der erste Preistrager der rumanische Kunstler und Redakteur Dan Perjovschi Preistragerinnen ab 2017 2017 die Portugiesin Ana Jotta 2018 die Polin Natalia LL Natalia Lach Lachowicz 2019 die Italienerin Tatiana Trouve 2020 die Amerikanerin Kathleen Ryan 2022 die Syrerin Simone Fattal 2023 die Vietnamesin Thu Van TrầnErbe 2019 BearbeitenIm Marz 2019 wurde bekannt dass der am 7 Januar 2019 verstorbene Enkel von Gustav Schiefler Otto Georg Schiefler die Villa in der Oberstrasse 86 sein Elternhaus dem Verein Freunde der Kunsthalle vermacht hat Dort sollen zukunftig Veranstaltungen des Vereins im Hochparterre des Hauses stattfinden 5 Vorsitzende Bearbeiten1923 1933 Carl Petersen 1933 1934 Hermann Maetzig 1934 1937 Wilhelm Freiherr Kleinschmit von Lengefeld 1937 1945 Hellmuth Becker 1945 Hans Harder Biermann Ratjen 1945 1946 Ekkehard Wegner 1946 1950 Friedrich Ahlers Hestermann 1950 1951 Hans Harder Biermann Ratjen 1951 1960 Walther Merck 1960 1966 Edzard Koop 1966 1969 Herbert von Buttlar 1969 1972 Eduard Soring 1972 1984 Alfred Hentzen 1984 1986 Arend Oetker 1986 1987 Martin Neuffer 1987 1989 Christian Beutler seit 1989 Ekkehard NumannLiteratur BearbeitenJohannes Gerhardt Die Geschichte der Freunde der Kunsthalle Beisner Buchholz Nordheide S 9 ff ISBN 3 938002 24 7 Matthias Dreyer und Rolf Wiese Hrsg Freunde sind unbezahlbar Fordervereine und Freundeskreise von Museen In Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg Band 86 S 125 133 ISBN 978 3 935096 47 8 Uwe Fleckner und Hubertus Gassner Hrsg Idea Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle 2005 bis 2007 Hachmann Bremen S 226 229 ISBN 978 3 939429 63 0 Ekkehard Numann Hrsg Freunde der Kunsthalle 1923 2023 100 Jahre fur die Kunst Hamburg 2022 ISBN 978 3 00 074048 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Freunde der Kunsthalle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www freunde der kunsthalle de www rosa schapire kunstpreis de www bundesverband der foerdervereine de www hamburger kunsthalle deEinzelnachweise Bearbeiten Johannes Gerhardt Die Geschichte der Freunde der Kunsthalle Hrsg Ekkehard Numann Meisner Druck GmbH amp Co KG Buchholz Nordheide 2007 ISBN 3 938002 24 7 S 9 So macht man sich junge Freunde In Bundesverband der Fordervereine Deutscher Museen fur bildende Kunst e V Hrsg Junge Freunde Kunstmuseen Band 1 2010 S 7 und 61 bundesverband der foerdervereine de PDF abgerufen am 22 Mai 2017 Uwe Flecken und Hubertus Gassner Hrsg IDEA Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle 2005 bis 2007 Hachmann editionprint Bremen ISBN 978 3 939429 63 0 S 226 229 a b Kathrin Erggelet Vom Fanclub zum Ausfallburgen Was Freundeskreise leisten am Beispiel der Freunde der Kunsthalle e V in Hamburg In Matthias Dreyer und Rolf Wiese Hrsg Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg Band 86 Ehestorf 2014 ISBN 978 3 935096 47 8 S 131 132 Vera Fengler Kunsthallen Freunde erben Villa in Harvestehude abendblatt de 18 Marz 2019 abgerufen am 18 Marz 2019Normdaten Korperschaft GND 5197722 9 lobid OGND AKS LCCN n92071795 VIAF 148749950 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freunde der Kunsthalle amp oldid 237605894