www.wikidata.de-de.nina.az
Franz Koci 26 Dezember 1899 in Stockerau 18 Juli 1966 in Kalkgruben war ein osterreichischer Politiker Wiener Zentralfriedhof Ehrengrab von Franz Koci Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenFranz Koci war ursprunglich Schlosser Maschinenarbeiter 1 von Beruf Er ruckte als 17 jahriger in das Militar ein 2 Nach dem Ersten Weltkrieg engagierte er sich in der Gewerkschaftsbewegung und in der sozialdemokratischen Partei in Wien Favoriten Nach dem Februar 1934 schloss er sich den Revolutionaren Sozialisten an 1935 wurde er deshalb verhaftet und zu drei Monaten Polizeihaft und einem Jahr Kerker verurteilt Auch im Jahre 1937 war er aus politischen Grunden einen Monat lang in Untersuchungshaft Zuletzt wurde er im Zuge einer Verhaftungswelle der Nationalsozialisten 1939 im KZ Buchenwald interniert und 1940 wieder freigelassen 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte Koci von 1945 bis 1964 dem Wiener Gemeinderat an 1949 als Dritter Landtagsprasident 1951 54 Anm 1 als Stadtrat fur Wohnungs Siedlungs und Kleingartenwesen 1954 64 als Stadtrat fur offentliche Einrichtungen Franz Koci starb bei einem Autounfall im Burgenland 4 Er wurde in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 14 C Nummer 28 beigesetzt 5 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug BearbeitenGrosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1960 Viktor Adler Plakette 1960 6 Burger der Stadt Wien 31 Juli 1964 Posthum Franz Koci Strasse in der Per Albin Hansson Siedlung Ost Wien Favoriten 1968 Literatur BearbeitenFelix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 3 Ha La Kremayr amp Scheriau Wien 1994 ISBN 3 218 00545 0 Einzelnachweise Bearbeiten Werner Schubert Favoriten Eigenverlag des Bezirksmuseums Favoriten Wien 1992 S 99 Franz Koci ein Sechziger In Arbeiter Zeitung Wien 1 Janner 1960 S 2 mitte Rathauskorrespondenz Magistratsabteilung 53 Wien 1966 Berichte vom Juli 1966 18 Juli 1966 Stadtrat a D Franz Koci todlich verungluckt Memento des Originals vom 18 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wien gv at In wien gv at abgerufen am 12 Mai 2013 Stadtrat a D Koci todlich verungluckt In Arbeiter Zeitung Wien 19 Juli 1966 S 1 Wiens Stadtrat Koci bei Kalkgruben verungluckt In Burgenlandische Freiheit Nr 29 1966 22 Juli 1966 XXXVI Jahrgang ZDB ID 2588385 9 S 4 Hedwig Abraham Franz Josef Koci In viennatouristguide at abgerufen am 11 Mai 2013 Franz Koci ein Sechziger In Arbeiter Zeitung Wien 1 Janner 1960 S 2 mitte Weblinks BearbeitenFranz Koci In dasrotewien at Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie SPO Wien Hrsg Anmerkungen Bearbeiten Koci wurde am 26 Juni 1951 als Mitglied der Landesregierung angelobt Aus Die Verwaltung der Stadt Wien Berichtsjahr 1950 51 In Die Verwaltung der Bundeshauptstadt Wien Magistrat der Stadt Wien Wien 1951 S 14 Landtagsprasidenten von Wien Erste Prasidenten Robert Danneberg Johann Neubauer Johann Neubauer Bruno Marek Wilhelm Stemmer Maria Hlawka Reinhold Suttner Hubert Pfoch Gunther Sallaberger Fritz Hofmann Eveline Andrlik Christine Schirmer Ingrid Smejkal Maria Hampel Fuchs Johann Hatzl Harry Kopietz Ernst WollerZweite Prasidenten Heinrich Schmied Franz Zimmerl Viktor Kolassa Leopold Thaller Leopold Thaller Bruno Marek Karl Muhlhauser Maria Hlawka Otto Schweda Friedrich Hahn Gertrude Stiehl Eveline Andrlik Ernst Outolny Erika Stubenvoll Hilmar Kabas Johann Romer Erika Stubenvoll Marianne Klicka Johann Herzog Veronika Matiasek Christian MeidlingerDritte Prasidenten Johann Schorsch Josef Hellmann Karl Weigl Franz Bauer Franz Koci Conrad Lotsch Rudolf Sigmund Helene Potetz Maria Hlawka Karl Muhlhauser Friedrich Hahn Otto Schweda Erika Krenn Gertrude Stiehl Manfried Welan Wolfgang Petrik Erwin Hirnschall Erika Stubenvoll Johann Romer Heidemarie Unterreiner Heinz Hufnagl Marianne Klicka Martin Margulies Manfred JuraczkaAnmerkung bedeutet Kriegszeit im Zweiten Weltkrieg in der es kein Landtagsprasidium gegeben hat PersonendatenNAME Koci FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO LandtagsabgeordneterGEBURTSDATUM 26 Dezember 1899GEBURTSORT StockerauSTERBEDATUM 18 Juli 1966STERBEORT Kalkgruben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Koci amp oldid 236135881