www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kernspeicher Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher englisch magnetic core memory oder englisch ferrite core memory ist eine fruhe Form nichtfluchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff von Rechnern Er besteht aus auf Drahten aufgefadelten hartmagnetischen Ringkernen die durch elektrische Strome in den Drahten ummagnetisiert und ausgelesen werden konnen Das Vorzeichen der magnetischen Remanenz der einzelnen Ringkerne reprasentiert deren Speicherinhalt Grossaufnahme von Ringkernen mit Schreib LeseleitungenKernspeicher wurden etwa von 1954 bis 1975 in den damals ublichen Rechnern eingesetzt Festwert Kernspeicher Core Rope Memory sehr wahrscheinlich aus einem Nixdorf System 820 Speicherkapazitat max 256 Drahte pro 16 Zeilen ergibt 4096 handverdrahtete Befehlsworte zu 18 BitVom hier beschriebenen Kernspeicher zu unterscheiden ist das Core Rope Memory das als ROM arbeitet und bei dem das Programm durch die Art der Verdrahtung festgelegt wird Dieses verwendet ebenfalls Ringkerne die in diesem Fall jedoch keine Informationen magnetisch speichern sondern nur als Ubertrager arbeiten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Funktionsweise 2 2 Anordnung in einer Matrix 2 3 Lesen Schreiben 2 4 Physikalische Eigenschaften 2 5 Weitere Bauformen 2 6 Verschiedenes 3 Literatur 4 Patente 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie ersten Arbeiten fuhrte 1949 der in Shanghai geborene Physiker An Wang an der Harvard Universitat aus Im Gegensatz zum MIT war Harvard nicht daran interessiert seine eigenen Erfindungen patentieren zu lassen Wang erwarb das Patent selbst unter der Bezeichnung pulse transfer controlling device Jay Forresters Gruppe die am Whirlwind Projekt am MIT gearbeitet hatte erfuhr von Wangs Arbeit Whirlwind brauchte ein schnelles Speichersystem fur einen Echtzeit Flugsimulator Bisher mussten dafur Laufzeitspeicher verwendet werden Sogenannte Speicherrohren basierend auf Kathodenstrahlrohren wie der Williamsrohre oder dem Selectron erlangten aufgrund von Fertigungsschwierigkeiten und geringer Zuverlassigkeit im Betrieb nie eine bedeutende Marktstellung und wurden Mitte der 1950er Jahre durch Kernspeicher abgelost 1 Zwei Schlusselerfindungen fuhrten zur Entwicklung des Kernspeichers welche erst die Entwicklung der in der heutigen Zeit bekannten Computer erlaubte Die erste An Wangs war der write after read Cycle Schreiben nach Lesen Zyklus der das Problem loste dass das Auslesen einer Information dieselbe auch zerstort die magnetische Polaritat der Ringkerne kann nur bestimmt werden indem diese ummagnetisiert werden Die zweite Jay Forresters war das coincident current system zusammenfallende Strome welches die Steuerung einer grossen Anzahl von Magnetkernen mit einer kleinen Anzahl von Drahten ermoglichte siehe unten Funktionsweise Kernspeicher wurden manuell gefadelt Die Arbeit wurde unter der Lupe durchgefuhrt und erforderte besondere Fingerfertigkeit In den spaten 1950er Jahren wurden in Asien Fabriken gebaut in denen Niedriglohnarbeiter die Kernspeicher herstellten Die Preise wurden so weit gesenkt dass sowohl der gunstige aber in der Leistung niedrige Trommelspeicher als auch die teuren Hochleistungs Systeme mit Elektronenrohren in den fruhen 1960ern abgelost werden konnten Durch die mechanische Komplexitat und dadurch voluminose Bauform war die Kapazitat der Kernspeicher begrenzt Es wurden Ausfuhrungen bis zu einigen Megabytes gebaut Dazu wurden allerdings schon mehrere Schaltschranke benotigt bei weniger Platz bzw Aufwand kam man auf weniger als 100 Kilobytes Obwohl die Herstellung der Kernspeicher kurz vor ihrer Automatisierung abgebrochen wurde folgten die Kosten dem damals noch unbekannten Mooreschen Gesetz Die Technologiekosten von anfangs ca einem Dollar pro Datenbit sanken auf ca 0 01 Dollar pro Datenbit bis die Kernspeicher in den fruhen 1970er Jahren durch den siliziumbasierten RAM abgelost wurde Das Patent Wangs war noch bis 1955 als die Technologie bereits benutzt wurde nicht genehmigt Mehrere Gerichtsverfahren veranlassten IBM Wang das Patent fur mehrere Millionen Dollar abzukaufen Wang nutzte das Geld um die Wang Laboratories zu erweitern Kernspeicher gehorten zu einer Familie von Technologien welche sich die magnetischen Eigenschaften von Werkstoffen zu eigen machten Neben den Ringkernspeichern wurde beispielsweise auch die Bauform mit Magnetstiftspeichern bei ICL Computern in den 1970ern verwendet In den 1950er Jahren waren die Elektronenrohren schon ausgereift aber dennoch anfallig und wegen der geheizten Gluhdrahte kurzlebig instabil und im Energieverbrauch zu hoch Kernspeicher bildeten eine energiesparende miniaturisierte und zuverlassige Alternative Wesentlich war jedoch dass er wie der Trommelspeicher den Speicherinhalt auch bei Abschalten der Betriebsspannung nicht verlor Nach einem weiteren Miniaturisierungsschritt den sogenannten Bubble Memories wurde er dann durch nichtfluchtige Halbleiterspeicher EEPROM Flash Speicher erst wirklich abgelost Beschreibung BearbeitenFunktionsweise Bearbeiten nbsp Vereinfachter Ringkernspeicher mit Schreib und Lesedraht nbsp Auslesevorgang an der Hysteresekurve verdeutlicht Links 1 wird gelesen rechts 0 wird gelesen Ein Kernspeicher besteht im Wesentlichen aus einer grossen Anzahl von magnetisierbaren hartmagnetischen Ferrit Kernen welche zu Ringen geformt sind und daher als Ringkern bezeichnet werden Hartmagnetisch bedeutet in diesem Zusammenhang dass jeder Kern ein Datenbit in dem Vorzeichen der Remanenzflussdichte Br speichern kann Zum Lesen bzw Beschreiben der Kerne verlaufen mindestens zwei elektrische und gegenseitig isolierte Drahte durch die Ringoffnungen wie in nebenstehender Abbildung an einem Kern verdeutlicht Der elektrische Strom Im im Schreibdraht muss zum Beschreiben so gross sein dass die durch den Strom Im erzeugte magnetische Koerzitivfeldstarke Hc im magnetischen Kreis des Kernes uberschritten wird Dadurch kommt es in dem hartmagnetischen Werkstoff des Ringes welcher eine fast quadratische Hystereseschleife aufweist zu einer Speicherung des Zustandes im Vorzeichen der Remanenzflussdichte Die Remanenzflussdichte kann zwei stabile Punkte annehmen welche in der Hystereseschleife mit Br und Br bezeichnet sind Gleichzeitig mit dem Schreibvorgang wird in dem zweiten Draht der Leseleitung ein Spannungsimpuls induziert anhand dessen die Orientierung der ursprunglich im Kern gespeicherten Remanenzflussdichte festgestellt werden kann Die Information kann also nur destruktiv ausgelesen werden Der ggf ummagnetisierte Kern muss dann neu beschrieben werden um den ursprunglichen Dateninhalt wiederherzustellen Der Auslesevorgang ist in nebenstehender Abbildung der Hysteresekurven verdeutlicht War im Kern zuvor eine positive Remanenzflussdichte Br gespeichert kommt es bei dem Einschreiben einer 0 durch die grosse Anderung der magnetischen Flussdichte im Kern auf der Leseleitung zu einem Spannungsimpuls Ul in der Grossenordnung von einigen 100 mV In der Hysteresekurve links ist mit Pfeilen gekennzeichnet der Verlauf der Flussdichte verdeutlicht Nach dem Abschalten des Stromes Im in der Schreibleitung bleibt im Kern die Remanenzflussdichte Br zuruck was dem Zustand 0 entspricht War jedoch im Kern bereits zuvor eine negative Remanenzflussdichte Br gespeichert durchlauft die Flussdichte nur einen kleinen Teil der Hysteresekurve und die Anderungsrate ist minimal Demzufolge ist der Spannungsimpuls auf der Leseleitung ebenfalls minimal In beiden Fallen befindet sich der Kern nach dem Auslesen im Zustand 0 und der ursprungliche Speicherinhalt muss bei Bedarf durch einen inversen Strom Im neu geschrieben werden Zusatzlich zu den Kernspeichern sind fur den Betrieb Leseverstarker notwendig welche die geringen Spannungsimpulse auf der Leseleitung in passende logische Spannungspegel umwandeln Zum Beschreiben sind Stromquellen notwendig Anordnung in einer Matrix Bearbeiten nbsp Schema einer Matrix AnordnungDamit nun nicht jeder Kern zwei eigene Drahte und einen eigenen Leseverstarker benotigt wird folgender Kniff angewendet Der Strom Im der Schreibleitung wird auf zwei Drahte aufgeteilt welche nur noch je die Halfte der zur Ummagnetisierung erforderlichen Stromstarke fuhren Diese X und Y Drahte werden in einer Gitterstruktur Matrix angeordnet und tragen an jedem Kreuzungspunkt einen Kern Soll nun ein bestimmter Kern angesprochen werden so wird je die Halfte des benotigten Stromes durch den betreffenden X Draht und den betreffenden Y Draht beigesteuert Somit werden andere Kerne entweder nur durch die Halfte oder gar keine Feldstarke erreicht und andern ihren Zustand nicht Zur Realisierung eines 16 KBit Speichers sind somit 2 128 Drahte und ebenso viele steuerbare Stromquellen notig Lesen Schreiben Bearbeiten Fur das Lesen und Schreiben in einer Matrix werden zwei weitere Drahte benotigt welche durch alle Kerne durchgeschleift werden der Abtast Draht sense line S oder auch S Draht genannt und in fruheren Kernspeichern auch noch der Blockier Draht inhibit line Z Grundsatzlich wird immer ein Lese und ein Schreibzyklus gleichzeitig ausgefuhrt Im Lesezyklus wird mit den X und Y Drahten der entsprechende Kern zur logischen 0 hin ummagnetisiert Wenn der Kern schon vorher eine 0 gespeichert hat passiert im Lesezyklus nichts bei der 1 hingegen wird auf Grund der Ummagnetisierung ein Puls im S Draht induziert Im Schreibzyklus wird der Kern wieder in die 1 Richtung magnetisiert Im Falle einer vorher gespeicherten 0 wird wahrend des Schreibzyklus durch den Blockier Draht ein Strom in gegensatzlicher Richtung geschickt Dieser reicht aus die Feldstarke der X und Y Drahte so weit abzuschwachen dass der Kern nicht in die 1 Richtung ummagnetisiert wird Da der Abtast Draht und der Blockier Draht nie gleichzeitig benutzt werden benutzten spatere Systeme nur einen Draht Eine zusatzliche Steuerung schaltet zwischen den zwei Funktionen um Computersysteme mit Kernspeicher nutzen oft aus dass nicht jeder gelesene Wert uberhaupt erhalten bleiben muss Wenn z B zu einem Datenwort ein Wert hinzuaddiert werden soll wird zunachst nur gelesen Lesezyklus Mit dem Schreibzyklus wird gewartet bis die Addition abgeschlossen ist Dann wird nicht der ursprungliche Wert sondern gleich das Additionsergebnis geschrieben So kann die Geschwindigkeit gewisser Operationen verdoppelt werden Die Gesamtzeit die fur einen Lese Schreibzyklus verbraucht wurde hiess Zykluszeit sie war ein Mass fur die Geschwindigkeit mit der ein Kernspeicher betrieben werden konnte Sie war bei Computersystemen der 1960er Jahre oft auch ein grobes Mass fur die Gesamtleistung des Systems so wie spater die CPU Taktrate Physikalische Eigenschaften Bearbeiten nbsp Kernspeicherelement nbsp Auf einem Abschnitt eines Kernspeichers der in 64 Kernen acht Bytes speichern kann liegt eine microSDHC Karte die auf viel kleinerem Raum das Milliardenfache an Speicherplatz bereitstellt 8 Milliarden Bytes 8 GB Fruhe Systeme hatten Zykluszeiten Lesen und Zuruckschreiben von ca 20 µs sie sank Anfang der 1960er Jahre auf 2 µs 2 und erreichte Anfang der 1970er Jahre 0 3 µs 3 Die moglichen Taktraten zwischen 50 kHz und 3 MHz lagen also in etwa derselben Grossenordnung wie die der Heimcomputer der spaten 1970er und fruhen 1980er Jahre beispielsweise des Apple II und des Commodore 64 Datenworte mit 32 Datenbit wurden auf 32 Ebenen je ein X Y Gitter verteilt somit kann auf ein ganzes Datenwort in einem Lese Schreib Zyklus zugegriffen werden Kernspeicher sind nichtfluchtige Speicher sie erhalten die Information auf unbegrenzte Zeit ohne Strom Auch sind Kernspeicher robust gegenuber elektromagnetischen Impulsen hohen Temperaturen und Strahlung Das sind wichtige Vorteile bei militarischen Anwendungen wie Kampfflugzeugen aber auch bei Raumfahrzeugen Selbst mehrere Jahre nach der Verfugbarkeit von Halbleiterspeichern wurden deshalb noch immer Kernspeicher verwendet Charakteristisch fur Kernspeicher sie reagieren auf den Strom nicht auf die Spannung der Lesedraht liefert jedoch einen Spannungsimpuls Das war eine wichtige Voraussetzung fur hohe Taktraten bei relativ grossen geometrischen Ausdehnungen der Speicher Der Selektierstrom half select current Im 2 war typischerweise 400 mA fur die spaten kleineren und schnelleren Speicher Fruhere Speicher brauchten grossere Strome Der Durchmesser der Ringkerne bewegt sich in der Grossenordnung 1 mm bis zu 0 25 mm bei der kurzesten Zugriffszeit 3 Eine negative Eigenschaft der Kernspeicher ist die Abhangigkeit der Hysterese von der Temperatur Der Selektierstrom wird daher von der Steuerung angepasst mit Hilfe eines Sensors wird die Temperatur gemessen Der Programmed Data Processor PDP 1 von Digital Equipment Corporation ist ein Beispiel dafur Andere Systeme umgingen das Problem indem der Speicher in einem temperaturgeregelten Behalter untergebracht war Als Beispiele seien hier der IBM 1620 er brauchte bis zu 30 Minuten um die Betriebstemperatur von 41 C zu erreichen oder der im geheizten Olbad untergebrachte Speicher des IBM 709 genannt Weitere Bauformen Bearbeiten Der destruktive Auslesevorgang und das zwangsweise Neuschreiben eines gelesenen Bits bei dem klassischen Ringkernspeicher fuhrte in den 1960er und 1970er Jahren zu einer Reihe von Weiterentwicklungen welche diesen Nachteil beheben Eine Moglichkeit besteht darin den magnetischen Kreis so zu konstruieren dass die Richtungsabhangigkeit der magnetischen Flussdichte ausgenutzt wird Diese Kerne werden auch als Biax Kerne bezeichnet 4 nbsp Schematische Zeichnung eines Biax KernsDabei werden am quaderformigen Kern zwei Locher angebracht welche orthogonal zueinander stehen Durch ein Loch wird der Abfragedraht gefuhrt durch das andere Loch zwei Drahte der Schreibdraht und der Lesedraht Bei dem Auslesen des Kernes wird nur durch den Abfragedraht ein Stromimpuls geschickt welcher je nach Remanenzflussdichte im Kern einen positiven oder negativen Spannungsimpuls am Lesedraht verursacht Es kommt dadurch aber noch zu keiner dauerhaften Anderung der magnetischen Flussdichte im Kern der Kern verliert seinen Speicherinhalt nicht Zum Beschreiben mussen gleichzeitig zwei hinreichend grosse Stromimpulse in entsprechender Richtung sowohl durch den Abfragedraht als auch durch den orthogonal dazu stehenden Schreibdraht geschickt werden Erst dadurch wird der Betrag der Koerzitivfeldstarke uberschritten und es kommt zum Speichern des neuen Zustandes 5 Weitere Kernbauformen welche unterschiedliche Flussdichteverteilungen in magnetischen Kreisen ausnutzen werden als Transfluxor bezeichnet Dabei werden auf den Ringkern zwei unterschiedlich grosse Locher asymmetrisch angebracht und dadurch drei Leitungen gefuhrt Durch die unterschiedlichen Breiten der Schenkel bedingt durch die Asymmetrie und Grosse der Bohrungen im magnetischen Kernmaterial ergibt sich auch bei dieser konstruktiven Variante die Moglichkeit den Speicherinhalt nicht destruktiv auslesen zu konnen Verschiedenes Bearbeiten Die im Technikjargon ubliche Bezeichnung core dump welche insbesondere in der hardwarenahen Programmierung als Ausdruck fur einen Speicherauszug in Form einer Momentaufnahme steht leitet sich von den Kernspeichern ab Zur Fehlersuche werden alle Kerne cores ausgelesen dump um so mogliche Programmfehler ausfindig machen zu konnen Literatur BearbeitenF Dokter J Steinhauer Digitale Elektronik in der Messtechnik und Datenverarbeitung Band 2 Philips Fachbucher Hamburg 1970 ISBN 3 87145 273 4 S 276 313 Patente BearbeitenPatent US2667542 Electric connecting device matrix switch with iron cores Angemeldet am 25 September 1951 veroffentlicht am 26 Januar 1954 Patent US2708722 Pulse transfer controlling devices Angemeldet am 21 Oktober 1949 veroffentlicht am 17 Mai 1955 Erfinder An Wang Patent US2736880 Multicoordinate digital information storage device coincident current system Angemeldet am 11 Mai 1951 veroffentlicht am 28 Februar 1956 Erfinder Jay Forrester Patent US3161861 Magnetic core memory improvements Angemeldet am 12 November 1959 veroffentlicht am 15 Dezember 1964 Erfinder Ken Olsen Patent US4161037 Ferrite core memory automated production Veroffentlicht am 10 Juli 1979 Patent US4464752 Multiple event hardened core memory radiation protection Veroffentlicht am 7 August 1984 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Kernspeicher Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Kernspeicher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel uber Kernspeicher im Lexikon eines Fordervereins fur Technikgeschichte Kernspeicher in einem Museum noch immer in Benutzung 1 2 Vorlage Toter Link www technikum29 de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2023 Suche in Webarchiven John Fitch Science Reporter Computer for Apollo M I T NASA abgerufen am 2 September 2014 englisch Mitte 1960er Jahre Herstellung und Programmierung der Kernspeicher fur Apollo Raumschiff ab 20 34 min Einzelnachweise Bearbeiten N Metropolis et al Hrsg History of Computing in the Twentieth Century Academic Press 1980 ISBN 0 12 491650 3 S 465 469 R Rost Kristalloden Technik 2 Erganzungsband 2 Auflage Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn 1960 S 56 a b Digitalspeicher mit Ferritkernen Robert Schmitt Verlag Siemens AG Berlin Munchen 1971 https www computerhistory org revolution memory storage 8 253 984 position 0 C J Quartly Schaltungstechnik mit Rechteckferriten Philips Technische Bibliothek Firmenschrift Eindhoven 1965 Normdaten Sachbegriff GND 4163631 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kernspeicher amp oldid 237226555