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Die Fernrohrleistung beschreibt die Leistungsfahigkeit eines visuell genutzten fernoptischen Instruments etwa eines Teleskops oder Fernglases Historisch wurde die Fernrohrleistung zunachst als der Quotient L S F S A displaystyle L S F S A beider Sehscharfen S F displaystyle S F bei Beobachtung mit dem Fernrohr und S A displaystyle S A bei Beobachtung mit dem freien Auge definiert 1 Unter Sehscharfen sind die Kehrwerte der in Bogenminuten ausgedruckten gerade noch erkennbaren Objektgrossen die im Rahmen von Versuchsreihen an Sehprobentafeln bestimmt werden zu verstehen Spater wurde der Begriff der Fernrohrleistung auf weitere Aspekte der visuellen Wahrnehmung ausgedehnt um auch Sichtungsschwellen zu integrieren die bei der Objekterkennung bzw Zielerfassung von Relevanz sind Da sich die Fernrohrleistung aus einer Kombination von technischen Parametern des Instruments von physiologischen Parametern wie etwa die Pupillenweite des Beobachters sowie von wahrnehmungspsychologischen Aspekten wie Mustererkennung und Beobachtungserfahrung zusammensetzt ist deren messtechnische Bestimmung auf Versuchsreihen und statistisch erhobene Stichprobenmittel angewiesen Inhaltsverzeichnis 1 Empirische Modellierung der Fernrohrscharfeleistung 2 Fernrohrleistung als Kontrastschwellen Nutzleistung 3 Anwendungsbeispiel 4 Einschrankungen des Gultigkeitsbereichs 5 Kritik an den Definitionen der Fernrohrleistung 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEmpirische Modellierung der Fernrohrscharfeleistung BearbeitenH Kohler und R Leinhos Carl Zeiss AG entwickelten in den 1950er Jahren eine empirisch ermittelte Universalformel fur die auf die Sehscharfe bezogene Fernrohrleistung Die Sehscharfen wurden dabei an Versuchspersonen unter Auswertung von Landoltringen ermittelt 2 3 mit dem Ergebnis L m 1 2 x D p 2 x T x displaystyle L m 1 2x left frac D p right 2x T x nbsp Hier steht m displaystyle m nbsp fur die Vergrosserung des optischen Instruments D displaystyle D nbsp fur dessen Objektivdurchmesser und T displaystyle T nbsp fur dessen Transmissionsgrad wahrend p displaystyle p nbsp die Pupillenweite des Beobachters angibt die von der Umgebungsleuchtdichte abhangt Auch der Wert des Exponenten x displaystyle x nbsp ist dabei eine Funktion der Umgebungshelligkeit jedoch naherungsweise in drei Helligkeitsbereichen wie folgt anzuwenden x 0 displaystyle x 0 nbsp bei Tageslicht x 1 4 displaystyle x 1 4 nbsp in der Dammerung und x 1 2 displaystyle x 1 2 nbsp unter Restlicht in der Nacht Am Tage ist die Fernrohrleistung somit ausschliesslich von der Vergrosserung des Instruments bestimmt da L m displaystyle L m nbsp Unter Vernachlassigung der individuellen Pupillenweite und des Transmissionsgrades berechnet sich die Fernglasleistung in der Dammerung zu L m D displaystyle L sim sqrt mD nbsp womit sie der bekannten Dammerungszahl entspricht die 1929 erstmals von A Kuhl vorgeschlagen 4 und spater auf Initiative von Zeiss als DIN Norm 58386 etabliert wurde In fortgeschrittener Dunkelheit ergibt die Fernrohrleistung die Relation L D T displaystyle L D sqrt T nbsp in der der Objektivdurchmesser dominiert auf die jedoch auch die Transmission des Gerates einen erheblichen Einfluss ausubt Fernrohrleistung als Kontrastschwellen Nutzleistung BearbeitenEin alternativer Weg zur Fernrohrleistung fuhrt uber die Wahrnehmungsgesetze zur Objekterkennung Max Berek Ernst Leitz AG kombinierte die vorhandenen Literaturdaten zu den Sichtungsschwellen von Objekten bei denen es sich in der Regel um kreisformige Zielscheiben unterschiedlicher Durchmesser und Grauwerte handelte zu einem universellen Wahrnehmungsgesetz Dazu sei angenommen das kreisformige Zielobjekt der scheinbaren Ausdehnung s displaystyle sigma nbsp in Bogenminuten habe eine Oberflachenleuchtdichte von L o displaystyle L o nbsp und sei vor einem homogenen Hintergrund der Umgebungsleuchtdichte L h displaystyle L h nbsp platziert woraus ein Weber Kontrast von K L o L h L h displaystyle K L o L h L h nbsp resultiert Sei ferner L a displaystyle L a nbsp die Adaptionsleuchtdichte des Auges so ergibt sich die Kontrastschwelle d h der minimale Kontrast der zur Sichtung des Objekts fuhrt zu 5 K 1 s ϕ L a L a b L a L a displaystyle sqrt K frac 1 sigma sqrt frac phi L a L a sqrt frac b L a L a nbsp wobei die beiden Funktionen der Adaptionsleuchtdichte ϕ displaystyle phi nbsp die charakteristische Lichtstromfunktion und b displaystyle b nbsp charakteristische Leuchtdichtefunktion aus Versuchsreihen extrahiert und tabelliert worden sind Ihre Bedeutungen erschliessen sich in den beiden Grenzfallen 1 Sehr kleiner Objektdurchmesser s displaystyle sigma nbsp was mit obiger Gleichung zu dem Grenzfall ϕ L a s 2 L a K displaystyle phi L a approx sigma 2 L a K nbsp fuhrt Hier handelt es sich um den Riccoschen Satz der besagt dass bei vorgegebener Adaptionsleuchtdichte der Lichtstrom s 2 L a K displaystyle sigma 2 L a K nbsp an der Sichtungsschwelle eine Konstante darstellt die somit als Funktion ϕ L a displaystyle phi L a nbsp tabelliert werden kann 2 Der Grenzfall einer grossen scheinbaren Ausdehnung des Objekts fuhrt zu b L a L a K displaystyle b L a approx L a K nbsp dem Weber Fechnerschen Gesetz in dessen Gultigkeitsbereich die zur Sichtung erforderliche minimale Oberflachenleuchtdichte eines Objekts unabhangig von dessen Grosse ist und als Produkt aus Adaptionsleuchtdichte und Kontrast geschrieben werden kann Der entscheidende Schritt der zur Fernrohrleistung fuhrt besteht darin ein universelles Wahrnehmungsgesetz dieser Art nicht nur auf das Bild das ein Beobachter mit dem unbewaffneten Auge wahrnimmt anzuwenden sondern gleichermassen auf das virtuelle Bild das dem Auge durch ein optisches Instrument geboten wird Berek schlug vor in diesem Sinne den Quotienten der beiden Kontrastschwellen mit und ohne Instrument als Kontrastschwellen Nutzleistung zu bezeichnen und dies als einen alternativen Zugang zur Definition der Fernrohrleistung aufzufassen Berek erhalt dabei fur die Kontrastschwelle bei Beobachtung durch das Instrument 6 T m K 1 s m ϕ m L a m L a b m L a m L a displaystyle sqrt frac T mu K frac 1 sigma m sqrt frac phi mu L a mu L a sqrt frac b mu L a mu L a nbsp Hier steht m T n displaystyle mu T nu nbsp fur den effektiven Transmissionsgrad des Instruments der sich aus der Summe von Transmissionsgrad T displaystyle T nbsp des Nutzlichts und dem Streu oder Falschlichtanteil n displaystyle nu nbsp zusammensetzt m D d displaystyle m D d nbsp ist der Objektivdurchmesser geteilt durch den grosseren der beiden Werte Durchmesser der Austrittspupille und Pupillenweite des Beobachters Durch Umformungen dieses Ausdrucks lassen sich je nach Bedarf auch Schwellenhelligkeiten sowie der Schwellendurchmesser oder aquivalent die Schwellenentfernung eines Zielobjekts mit vorgegebenem Kontrast bestimmen Im letzteren Fall handelt es sich um die maximale Entfernung die das Ziel aufweisen darf so dass es gerade noch durch das Instrument erkannt werden kann Ein Vorteil dieses Zugangs zur Definition der Fernrohrleistung besteht darin dass er ebenso auf andere Modelle zur Wahrnehmung angewendet werden kann So ist etwa das von Matchko und Gerhart entwickelte 7 8 und aus dem umfangreichen Datensatz von Blackwell und McCready 9 hervorgegangene Wahrnehmungsgesetz in der Lage weitere Parameter wie die Sichtungsdauer und die scheinbare Bewegung von Zielobjekten in die Bewertung der Sichtungsschwellen zu integrieren Anwendungsbeispiel Bearbeiten nbsp Kontrastschwellen Nutzleistung von Fernglasern unterschiedlicher Kennzahlen links Objektivdurchmesser rechts Vergrosserung als Funktion der Umgebungsleuchtdichte in logarithmischer Skala Die Kontrastschwellen Nutzleistung ist in der nebenstehenden Abbildung fur Fernglaser unterschiedlicher Kennzahlen als Funktion der Umgebungsleuchtdichte dargestellt Hierzu wurden die folgenden Annahmen gemacht Die Adaptionsleuchtdichte des Auges ist identisch mit der Umgebungsleuchtdichte das Auge des Beobachters also an die Umgebungshelligkeit adaptiert Diese Annahme ist gerechtfertigt solange das Objekt im Vergleich zum Hintergrund nur einen geringen Teil des Bildes ausfullt Zur Berechnung der jeweiligen Pupillenweiten wurde die Universalformel von Watson verwendet 10 wobei das Alter des Beobachters auf 30 Jahre und der subjektive Sehwinkel des Fernglases auf 60 eingestellt wurden Das Zielobjekt weist einen scheinbaren Durchmesser von einer Bogenminute auf was etwa der Auflosungsgrenze des Auges bei Tageslicht entspricht Die Fernglaser haben einen Transmissionsgrad von T 0 9 displaystyle T 0 9 nbsp Falschlicht ist nicht vorhanden Die charakteristischen Funktionen ϕ L h displaystyle phi L h nbsp und b L h displaystyle b L h nbsp ursprunglich in umstandlicher Tabellenform vorgegeben sind inzwischen als analytische Naherungsformeln verfugbar 11 In der Abbildung nimmt die Umgebungsleuchtdichte von links nach rechts zu wobei die Beleuchtungswerte in drei Bereiche Nacht Dammerung Tageslicht eingeteilt sind Die einzelnen Kurven zeigen links die Objektivdurchmesser der Fernglaser und rechts die entsprechenden Vergrosserungen So beschreibt etwa die gelbe Kurve die Kontrastschwellen Nutzleistung eines 7 42 Fernglases als Funktion der Umgebungshelligkeit Es ist zu erkennen dass die so definierte Fernrohrleistung bei Tageslicht eindeutig durch die Vergrosserung des Instruments bestimmt wird wahrend in der Nacht der Objektivdurchmesser die Leistung des Instruments massgeblich bestimmt Dies ist in Ubereinstimmung mit der empirischen Naherungsformel zur Fernrohrscharfeleistung von Kohler und Leinhos Signifikante Abweichungen existieren jedoch in der Dammerungsphase So liefert die Dammerungszahl fur ein 7 42 Fernglas einen Leistungswert von 17 1 fur ein 10 32 dagegen einen hoheren Wert von 17 9 Der Vergleich der Kontrastschwellen Nutzleistungen beider Gerate in gelb und magenta zeigt dagegen einen klaren Leistungsvorteil des 7 42 in der Dammerung Ahnlich verhalt es sich mit der Paarung 8 50 blaue Kurve Dammerungszahl 20 und 12 42 rot gelbe Kurve Dammerungszahl 22 4 An diesem Beispiel wird deutlich dass unterschiedliche Zugange zur Definition der Fernrohrleistung gerade in der Dammerung also der Phase des mesopischen Sehens zu signifikant unterschiedlichen Ergebnissen fuhren konnen Einschrankungen des Gultigkeitsbereichs BearbeitenDie theoretischen Zugange zur Fernrohrleistung basieren auf einer Reihe von impliziten Annahmen die den Versuchsaufbau betreffen Effekte der Farbwahrnehmung sind vernachlassigt weil die Versuchsreihen ausschliesslich mit Testtafeln unterschiedlicher Grauwerte durchgefuhrt wurden Auf die Leistung in fortgeschrittener nautischer Dammerung oder in der Nacht hat diese Beschrankung auf Helligkeitskontraste keinen Einfluss jedoch sind signifikante Farbeffekte beim Tagessehen und in der burgerlichen Dammerung zu erwarten etwa Purkinje Effekt Ferner wurde der Einfluss der Handunruhe auf die Fernrohrleistung der mit der Vergrosserung skaliert vernachlassigt 12 Somit gelten obige Beziehungen nur fur fest montierte Optiken und mussen bei beweglichen Zielobjekten Flugabwehr entsprechende Korrekturen erfahren In der Praxis der Zielerfassung ist zudem weder die genaue Richtung noch die Entfernung des Objekts bekannt ein weites Sehfeld sowie eine hohe Scharfentiefe wirken sich dabei positiv auf die Erfolgsquote aus wobei erneut niedrigere Vergrosserungen im Vorteil sind 13 Die Zielobjekte sollten zudem hinreichend nah sein so dass Effekte der Luftunruhe Seeing oder der atmospharischen Extinktion vernachlassigt werden konnen Andernfalls mussen Erweiterungen des Modells auch die Einflusse des Bildflimmerns als Funktion der Vergrosserung sowie dessen Kontrast als Funktion der Entfernung Lambert Beersches Gesetz integrieren Kritik an den Definitionen der Fernrohrleistung BearbeitenDa die beiden Definitionen der Fernrohrleistung als Sehscharfe Nutzleistung bzw Kontrastschwellen Nutzleistung vor allem in der Dammerungsphase qualitativ unterschiedliche Resultate liefern hat die Einfuhrung der Dammerungszahl zunachst 1929 durch Kuhl dann uber die Universalformel von Kohler und Leinhos zu kontroversen Diskussionen gefuhrt Insbesondere die Gleichstellung beider Parameter Objektivdurchmesser und Vergrosserung schien zunachst der Erfahrung zu widersprechen dass bei Beobachtung in der Dammerungsphase eine grosse Austrittspupille zu bevorzugen ist Konig und Kohler schreiben dazu Auf dieses Ergebnis dass die Vergrosserung eine dem Objektivdurchmesser gleichberechtigte Stellung einnimmt sei noch einmal besonders hingewiesen denn es steht im Widerspruch zu einer jahrzehntelang verbreiteten Meinung die auch von den Feldstecher Herstellern unterstutzt wurde und die besagte dass es im Dammerungssehen lediglich darauf ankame einen Feldstecher mit einem moglichst grossen Durchmesser der Austrittspupille bzw mit einem moglichst grossen Wert des Pupillenquadrates zu verwenden 14 Darauf erwidert Berek Die oft in letzter Zeit aufgeworfene Frage inwieweit eine kleinere Austrittspupille des Fernrohrs durch eine starkere Vergrosserung ausgeglichen werden kann ist mussig wohlgemerkt fur die Sichtung nicht fur die Sehscharfe 6 Kohler und Leinhos verscharfen noch einmal in ihrer vergleichenden Analyse beider Modelle Die Theorie von Berek unterscheidet sich von der Kuhl s die zu der Dammerungszahl fuhrt grundsatzlich dadurch dass Berek nur fur das freie Sehen auf experimentelle Befunde zuruckgreift den Ubergang zum Fernrohrsehen aber rein theoretisch vornimmt und somit alle physiologischen Einflusse unbeachtet lasst Sie kommen bei der Bewertung der Dammerungsleistung eines Fernglases zu dem Schluss Es besteht nicht die geringste Ubereinstimmung mit der Theorie von Berek 2 Auf der anderen Seite wurde inzwischen nachgewiesen 11 dass Bereks Modell Vorhersagen liefert die kompatibel sind mit den unabhangig erhobenen Versuchsreihen von Blackwell 15 und somit keine nennenswerten technischen Fehler aufweisen durfte Merlitz weist vielmehr darauf hin dass die Versuchsanordnungen die zu den beiden Zugangen zur Fernglasleistung fuhren unterschiedliche Mechanismen der visuellen Wahrnehmung ansprechen Die auf die Sehscharfe bezogene Fernrohrleistung die zu der Dammerungszahl fuhrt erfordert die Identifikation von Landoltringen eine Detailanalyse deren Bewaltigung dem Beobachter ein foveales Sehen aufzwingt Unter diesen Bedingungen ist eine Ubervergrosserung d h der Gebrauch eines Instruments dessen Austrittspupillendurchmesser den Durchmesser der Augenpupille unterschreitet einer Detailerkennung noch forderlich obwohl der Kontrast darunter leidet Im Gegensatz dazu basiert der Ansatz Bereks auf der Bestimmung von Wahrnehmungsschwellen ein Vorgang an dem auch das extrafoveale periphere Sehen massgeblich beteiligt ist 11 Ein Beispiel mag diesen Unterschied verdeutlichen Der Ornithologe der nach Sonnenuntergang noch die Beringung eines Vogels auszulesen hat ist bei seiner Arbeit auf ein foveales Detailsehen angewiesen und deshalb mit der Dammerungszahl bei Auswahl des geeigneten Instruments gut beraten Dagegen beobachtet ein Soldat der wahrend der Dammerung ein gut getarntes Ziel aufzufassen hat oder ein Amateurastronom der nach Sonnenuntergang einen schwach leuchtenden diffusen Kometen auffinden mochte im Bereich der jeweiligen Sichtungsschwellen Eine Sichtung erfolgt in dieser Phase des mesopischen Sehens z T bereits extrafoveal da die Kontrastschwellen der retinalen Stabchen auch aufgrund der verstarkenden Wirkung konvergenter rezeptiver Felder niedriger liegen als die der fovealen Zapfen In letzter Konsequenz handelt es sich bei der Fernrohrleistung daher um eine kontextgebundene Grosse zu deren Beurteilung es keinen einzelnen alleingultigen Zugang geben kann Literatur BearbeitenAlbert Konig Horst Kohler Die Fernrohre und Entfernungsmesser Springer Verlag Berlin 1959 ISBN 978 3 642 49124 5 springer com Holger Merlitz Handfernglaser Funktion Leistung Auswahl Verlag Europa Lehrmittel Haan Gruiten 2019 ISBN 978 3 8085 5775 4 europa lehrmittel de Paul R Yoder Jr Daniel Vukobratovich Field Guide to Binoculars and Scopes SPIE PRESS 2011 ISBN 978 0 8194 8649 3 spie org Einzelnachweise Bearbeiten Albert Konig Horst Kohler Die Fernrohre und Entfernungsmesser Springer Verlag Berlin 1959 S 100 a b H Kohler R Leinhos Untersuchungen zu den Gesetzen des Fernrohrsehens Optica Acta International Journal of Optics 4 3 S 88 101 1957 Albert Konig Horst Kohler Die Fernrohre und Entfernungsmesser Springer Verlag Berlin 1959 S 103 A Kuhl Centralztg f Opt u Mech 50 s 202 u 218 1929 M Berek Zum physiologischen Grundgesetz der Wahrnehmung von Lichtreizen Zeitschrift fur Instrumentenkunde 63 S 24 1943 a b M Berek Die Nutzleistung binokularer Erdfernrohre Z Phys A 125 S 657 1949 R M Matchko G R Gerhart Parametric analysis of the Blackwell McCready data Opt Eng 37 p 1937 1998 R M Matchko G R Gerhart ABCs of foveal vision Opt Eng 40 S 2735 2001 H R Blackwell D W McCready Foveal Detection thresholds for various duration of single pulses University of Michigan Engineering Research Institute rep 2455 13 F 1958 A B Watson J I Yellott A unified formula for light adapted pupil size J Vis 12 S 1 16 2012 a b c H Merlitz Berek s model of target detection J Opt Soc Am A 32 S 101 2015 D Vukobratovich Binocular performance and design Proc of SPIE 1186 Current Developments in Optical Engineering and Commercial Optics ed R E Fischer H M Pallicove W J Smith 1989 H Merlitz Handfernglaser Funktion Leistung Auswahl Verlag Europa Lehrmittel ISBN 978 3 8085 5775 4 S 144 2019 Albert Konig Horst Kohler Die Fernrohre und Entfernungsmesser Springer Verlag Berlin 1959 S 105 H R Blackwell Contrast thresholds of the human eye J Opt Soc Am 36 S 624 643 1946 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernrohrleistung amp oldid 228802641