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Die Farnesischen Garten auch Farnesinische Garten genannt lateinisch Horti Farnesiani italienisch Orti Farnesiani befinden sich auf dem nordwestlichen Teil des Palatin einem der Sieben Hugel Roms in der Antike Germalus genannt Die Familie Farnese ausgehend von Papst Paul III liess ab 1542 bis in das 17 Jahrhundert eine ausgedehnte sich uber mehrere Terrassen erstreckende Gartenanlage anlegen und reich ausstatten Die antiken Grundmauern der Domus Tiberiana wurden dazu uberbaut Heute ist von der ursprunglichen Anlage nur mehr ein kleiner Teil erhalten Farnesische Garten Stich von Giuseppe Vasi 1761 mit dem Teatro del Fontanone Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Historische Topografie 1 2 Die Horti Palatini Farnesianorum des Alessandro Farnese 16 Jhd 1 3 Die Villa des Kardinals Odoardo Farnese 1 4 Die Villa ab dem 17 Jahrhundert und ihr Niedergang 2 Gestaltung der Gartenanlage nach dem Stich von Giovanni Falda 17 Jhd 3 Ausgrabungen am Palatin 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Palatin zur Zeit des Romischen ReichsHistorische Topografie Bearbeiten In der romischen Kaiserzeit befand sich an der nordwestlichen Erhebung des Palatin die Domus Tiberiana eine vom zweiten romischen Kaiser Tiberius 42 v Chr 36 n Chr erbaute und durch Kaiser Caligula erweiterte Palastanlage Die 20 m hoch aufragenden Arkaden uber dem Forum Romanum vermitteln noch heute einen Eindruck der Monumentalitat des antiken Palastes Neben dem Palast wurde bei Ausgrabungen ein 130 m langer Gang der Kryptoportikus des Nero mit Resten des Wandverputzes sowie Fussbodenmosaike freigelegt Zum Ende der Kaiserzeit war der Palatin Hugel durch weitere Palastbauten nachfolgender Kaiser zu einem einzigen riesigen Gebaudekomplex erweitert worden 1 Dessen Wasserversorgung erfolgte uber den von Kaiser Nero bis zur Domus Aurea und den von Kaiser Domitian uber das Tal zwischen Caelius und dem Palatin verlangerten Ast der Aqua Claudia Die machtigen Reste des Aquaduktes sind noch heute uber der Via di San Gregorio zu sehen Die Kaiserpalaste verodeten jedoch am Ende des romischen Reiches Die zerstorten Uberreste der ehemals erbauten Wohn und Reprasentationsraume liegen unter den Farnesischen Garten begraben nbsp Blick zum Forum Romanum und Maxentiusbasilika nbsp Palatin Palast des Tiberius nbsp Kryptoportikus des Nero im Palast des TiberiusZu Beginn des 16 Jahrhunderts befanden sich auf dem Palatin der im Mittelalter Palazzo Maggiore genannt wurde Wein und Gemusegarten zwischen antiken Ruinen und Fragmenten die gemass zeitgenossischen Notariatsakten romischen Burgern gehorten In einem seiner Lettere Pittoriche beschreibt Annibale Caro 1538 einen Garten mit Ruinenteilen aus unordentlichen belaubten Tuffstein Blocken Sarkophagen als Brunnen und Grotten in Art einer Ruinensentimentalitat 2 Durch die Anlage der Via triumphalis anlasslich des Besuchs von Kaiser Karl V im Jahr 1536 die am Palatin vorbeifuhrte erfuhr dieser Ort der einstigen romischen Kaiserpalaste wieder mehr Aufmerksamkeit und stadtebauliche Bedeutung Die Horti Palatini Farnesianorum des Alessandro Farnese 16 Jhd Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Romplan von Antonio Tempesta 1593Zwischen 1542 und 1579 erwarb Kardinal Alessandro Farnese der 1520 geborene Enkel Papst Paul III mehrere Weingarten uber den Ruinen des Tiberius Palastes und liess das Gelande mit Erde auffullen um eine grosse uber mehrere Terrassen angelegte Villenanlage zu erbauen An die Prachtentfaltung antiker Kaiser anzuknupfen war Bestandteil der dynastischen Familienpolitik der Farnese Bereits 1548 ein Jahr vor dem Tod Papst Paul III ging die Besitzung in Form eines Fideikommiss an den jungeren Bruder Alessandros Ottavio Farnese Herzog von Parma und Piacenza uber der fur den weiteren Ausbau zu sorgen hatte Zeitgenossische Ansichten des 16 Jahrhunderts zur Ausdehnung des Villengelandes und den dort errichteten Bauten dieser Zeit sind nicht erhalten 3 Die Familie Farnese nutzte die Gartenanlage fur Gastmahle vor der erhabenen antiken Kulisse des Forum Romanum wie aus uberlieferten Dokumenten zu entnehmen ist 4 Es ist davon auszugehen dass der Garten dem Ideal der Gartenkunst des Cinquecento entsprach und mit Beeten von Nutz als auch Zierpflanzen angelegt und mit Grotten und bewachsenen Pergolen inmitten der offen zutage liegenden Ruinen ausgestattet war Ein weiterer Grundstuckskauf erfolgte 1565 durch Kardinal Ranuccio Farnese ebenfalls ein Bruder des Kardinals Alessandro Farnese der den Garten erweiterte und verschonerte Seit seiner 1545 erfolgten Ernennung zum Kardinal lebte Ranuccio im Familienpalast der Farnese in Rom wahrend Alessandro im Palazzo della Cancelleria residierte Nach dem Tod Ranuccios 1565 nahm sich Kardinal Alexander dem weiteren Ausbau der Anlage Horti Farnesiani wiederum an und liess die reprasentative Terrassenanlage zum Campo Vaccino erbauen Genaue Angaben zum Baubeginn liegen nicht vor das Jahr 1565 wird als Ausgangsjahr angenommen Anhand der Romplane von Duperac Lafrery 1577 Bartolomeo Marliani 1588 und Tempesta 1593 ist die fortschreitende Ausgestaltung der Anlage dokumentiert Die wesentlichen Bauten zur Zeit Alessandro Farnese stellen die Umfassungsmauer mit Fenstern das doppelgeschossige Mittelportal ausgerichtet auf die grosse mittlere Wolbung der gegenuberliegenden Maxentiusbasilika die Seitenportale mit den Eckpavillons die Eingangsexedra Teatro und die Kryptoportici dar 5 Auf dem 1579 erworbenen Teilgrundstuck 6 am oberen Teil des Hugels wurde das zweigeschossige kleine Casino erbaut das heute noch besteht Da es Impresen des Kardinals enthalt muss es vor seinem Tod im Jahr 1589 entstanden sein Im Zusammenhang mit der Planung und Ausfuhrung der Hanganlage insbesondere des Portals und der Fenster im oberen Teil der Mauer wird in der Literatur als Architekt Giacomo Barozzi da Vignola genannt der erstmals von Giovanni Baglione 1642 in seinem Traktat uber die Horti Farnesiani erwahnt wird Hildegard Giess weist in ihrer Veroffentlichung zur Farnese Villa am Palatin nach dass dies eher unwahrscheinlich ist Zum einen erwahnt der Biograf Vignolas Ignazio Danti dieses zweifelsohne bedeutende Werk nicht des Weiteren kann der Bau erst in den 70er Jahren erfolgt sein wohingegen Vignola bereits 1573 verstorben ist Auch ist die Formensprache verglichen mit anderen Werken des Kunstlers nuancierter und formvollendeter als an den ihm zugeschriebenen Bauteilen 7 Wer der massgebliche Architekt der Anlage in dieser Zeit war bleibt daher offen und bedarf weiterer Forschung Giacomo del Duca wird auch als Architekt genannt moglicherweise gehen die Fenster und Portale auf ihn zuruck allerdings ist dahingehend bisher noch keine Auswertung des Materials in einem der Farnese Archive erfolgt Die Villa des Kardinals Odoardo Farnese Bearbeiten nbsp Palatin Rom Ausschnitt aus dem Romplan von Johann Friedrich Greuter 1618Kardinal Odoardo Farnese 1573 1626 der Urenkel Papst Paul III und Kaiser Karl V sowie Grossneffe des Kardinals Alessandro erbte 1587 das Niessbrauchrecht an den Farnesischen Garten Er war 1591 zum Kardinal erhoben worden und residierte in Rom im Familienpalast Der Romplan von Matthaus Greuter aus dem Jahr 1618 zeigt eine weitlaufige mit Zierbeeten und zahlreichen Gebauden gestaltete prunkvolle Gartenanlage Der Baumbestand im Sudwestteil des Gartens wie aus dem Plan von Tempesta 1593 zu entnehmen ist ist vollig verschwunden Die Mittelachse der Hanganlage ausgerichtet auf die Maxentiusbasilika wird durch lediglich ein Vogelhaus uccelliera betont Die Verleihung der Wasserrechte an die Familie Farnese ab dem Jahr 1588 fur die Orti Palatini 8 lassen Brunnen Grotten Wasserspiele und das Nymphaum entstehen Zahlreiche antike Statuen zierten die Villenanlage die Terrassen und Grotten In einem 1626 erstellten Inventar sind diese einzeln aufgefuhrt 9 Mit der Erweiterung der Gartenanlage im Stil des Fruhbarock im Laufe des 17 Jahrhunderts war der fur mehrere Projekte der Familie Farnese tatige Architekt Girolamo Rainaldi betraut Insbesondere sind ihm die Anlage eines ausgedehnten Botanischen Gartens in der dritten Ebene und die Umgestaltung der Hinterwand des Kryptoportikus in ein Nymphaum zu verdanken Auch die Anlage der Terrasse mit den Brunnen teatro del fontanone und die nach 1618 entstandenen beiden Vogelhauser die bis heute bestehen sind seine Werke In den Garten wurden vor allem Pflanzen aus der Levante und Ostasien aber auch aus Lateinamerika angepflanzt darunter auch die Farnesische Akazie Seltene tropische Baume machten die Orti Farnesiani als ersten modernen Botanischen Garten beruhmt Kardinal Odoardo liess durch Tobias Aldinus der sich als Vorsteher der Horti Farnesiani 10 titulierte systematisch exotische Pflanzen zuchten In einem 1625 herausgegebenen und Odoardo Farnese gewidmeten kleinen Buch sind 16 dieser seltenen Pflanzenzuchtungen detailliert beschrieben und abgebildet 11 Die Villa ab dem 17 Jahrhundert und ihr Niedergang Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Romplan von Giovanni Battista Nolli 1748Die Erben des Kardinals Odoardos die Herzoge von Parma hatten keine Bindungen zu Rom und daher keinen Anlass in Rom zu residieren Dennoch fuhrte der Herzog von Parma Odoardo I Farnese die Arbeiten an der Villa fort wie er dies am Palazzo Farnese und der Villa Farnese in Caprarola tat um sie seinen aristokratischen Gasten zur Verfugung zu stellen Den Garten am Palatin liess er ab 1632 33 nach dem Zeitgeschmack zu einem Lustgarten ausbauen Wande und Decken in den Gebauden und die Treppenanlagen wurden mit Sgraffiti reich verziert und die grosse mit Stalaktiten ausgestaltete Brunnenanlage eine Ebene unter den beiden ucelliere erweitert Versteckte Wasserspiele sollten zum Vergnugen der Anderen die Besucher erschrecken Der konsequente Ausbau der Hanganlage die strenge Orientierung an Symmetrieachsen sowie die Ausgestaltung nach neuen und modernen Ideen des Barock gehen auf die fortfuhrenden Arbeiten des Architekten Girolamo Rainaldi zuruck Mitte des 17 Jahrhunderts endete die bedeutenden Zeiten der Horti Farnesiani Einzelne Umbauten liess der Herzog von Parma und Piacenza Ranuccio II Farnese noch vornehmen um der Accademia dell Arcadia 1693 einen Sitz zu gewahren Nach kurzer Zeit zog er sein Angebot jedoch aufgrund kritisch polemischer Ausserungen des Dichterzirkels wieder zuruck Mit Francesco Farnese und Antonio Farnese erlischt 1727 bzw 1731 die Familie Farnese im Mannesstamm Alle Besitzungen gehen nach der 1714 erfolgten Verheiratung der Stieftochter Francesos Elisabetta Farnese mit dem Konig von Spanien Philipp V aus dem Hause Bourbon an die Bourbonen uber Die Garten werden 1769 an eine Familie Filippini verpachtet und all die wertvollen Gegenstande entfernt und nach Neapel uberfuhrt wie in den anderen farnesischen Besitzungen auch Gestaltung der Gartenanlage nach dem Stich von Giovanni Falda 17 Jhd Bearbeiten nbsp Blick vom Forum Romanum Stich von G B Falda ca 1683 nbsp Die Farnesischen Garten aus der Vogelperspektive Stich von G B Falda ca 1683Der Stich von Giovanni Battista Falda von ca 1683 zeigt eine Ansicht des aussergewohnlichen Zugangsbereiches der Anlage Vom Forum aus sollte ein Gesamtbild des aufwendigen architektonischen Aufbaues gewahrt werden Die Terrassen schliessen sich von hier aus wie zu einer einzigen Palastfassade zusammen der die beiden Vogelhauser als turmartige Bekronung dienen Vom Forum Romanum betrat man die Anlage durch das monumentale doppelstockige Eingangsportal in eine mit Statuen und Grotten geschmuckte halbrunde Exedra In der Mitte war diese durch eine breite flach ansteigende Treppe durchbrochen sie fuhrte zu einem grossen Regen Nymphaum In immer reicheren Motiven steigen nun die mit Balustraden begrenzten Terrassen empor mit Blumenbeeten und immergrunen Hecken geschmuckt Eine weitere Treppe fuhrte von der zweiten zur dritten Ebene wo sich eine zweite Exedra und ein grosser Brunnen Fontanone befanden An der Mauer der hochsten Terrasse fuhren zwei Rampentreppen empor zu der Ebene des Gartenterrains Dort war ursprunglich ein kleiner Palast fur den Kardinal errichtet worden Dieser wurde aber spater wieder abgerissen und an dessen Stelle zwei mit pagodenformigen Dachern gedeckte Volieren die mit einer Loggia verbunden waren errichtet Ein zweites Eingangsportal befand sich an der Seite zum Konstantinsbogen zur Strasse zum Pulvermagazin Den Garten selbst bildete ein regelmassiges Netz von Parkwegen und Rabatten mit blumengeschmuckten Parterren und weiteren Brunnen Auf der Seite zum Circus Maximus lag der Privat Garten giardino segreto beherrscht vom Gartenhaus casino del belvedere dessen Reste noch an der Seite des Antiquariums des Palatin zu sehen sind Der Hauptreiz des grossen ebenen Gartens lag von jeher in den ringsum sichtbaren Ruinen des Palatins und im Blick hinunter auf die aus gruner Vegetation herausragenden Trummer des Forums Von dieser Seite wirken die Vogelhauser wie kleine Pavillons Der Garten entbehrte jeglichen Wohnhauses er war einzig und allein ein Lustwandelplatz nur das kleine Casino in der sudlichen Ecke bot vorubergehenden Schutz Ausgrabungen am Palatin Bearbeiten nbsp Palatin Terrassen der Farnesischen GartenUm 1820 wurde mit archaologischen Ausgrabungen auf dem Palatin begonnen und damit die weitere Zerstorung der Gartenanlage eingeleitet 1861 erwarb Napoleon III der Neffe von Napoleon I und ebenso an Kunst und Archaologie interessiert wie dieser die Villa und lasst systematisch durch Pietro Rosa graben der einen grossen Saulenhof mit einigen anschliessenden Raumen entdeckte Nach Abzug der franzosischen Truppen aus Rom 1870 geht das Gelande auf das Konigreich Italien uber Giacomo Boni der zu Beginn des 20 Jhd leitende Archaologe am Forum Romanum und dem Palatin war gelang es 1914 aufgrund des Stiches von Falda das Nymphaum auszugraben In dem verbliebenen kleinen Teil des heutigen Gartens legte er einen Garten mit Rosen und Zitrusgewachsen im Stil eines Barockgartens an Er wohnte in einem Haus am Palatin und wurde von Benito Mussolini bei seinen Arbeiten gefordert Sein Grab befindet sich inmitten des Gartens In den 80er Jahren des 20 Jahrhunderts wurden die Ausgrabungen unter den Farnesischen Garten fortgesetzt 12 Was von der einst prachtigen Gartenanlage bis heute erhalten ist sind lediglich einige Brunnen und Teiche die Zugangs Rampe der Kryptoportikus und die beiden jungst renovierten Voliere Pavillons Das doppelstockige Eingangsportal zum Campo Vaccino wurde 1883 abgerissen und 1957 als Haupteingang zum Palatin in der Via San Gregorio Abb wieder aufgebaut Literatur BearbeitenFilippo Coarelli Rom Ein archaologischer Fuhrer Philipp von Zabern Mainz 2000 ISBN 3 8053 2685 8 S 258 301 Paolo Coen Le magnificenze di Roma nelle incisioni di Giuseppe Vasi Newton Compton Editori Roma 2006 ISBN 88 541 0748 4 Hans Joachim Fischer Dumont Kunst Reisefuhrer Rom DuMont Kunstverlag Koln 2008 ISBN 978 3 7701 5607 8 S 182 Marie Luise Gothein Geschichte der Gartenkunst Erster Band Eugen Diederichs 1997 ISBN 3 424 013676 1 Kapitel 9 Italien im Zeitalter der Renaissance Hildegard Giess Studien zur Farnese Villa am Palatin In Romisches Jahrbuch fur Kunstgeschichte Band 13 1971 S 179 230 Guida d Italia ROMA Touring Club Italiano 2006 ISBN 88 365 4134 8 S 467 f Penelope Hobhouse Der Garten Eine Kulturgeschichte Dorling Kindersley London Munchen 2007 ISBN 978 3 8310 1079 0 S 184 Mauro Lucentini ROM Wege durch die Stadt Pattloch Verlag Munchen 2000 ISBN 3 629 01621 9 S 279 Giuseppe Morganti Gli Orti Farnesiani sul Palatino Scuola Tipografia Rome 1990 ISBN 2 7283 0199 9 Samuel Ball Platner A Topographical Dictionary of Ancient Rome 1929 Cambridge University Press 2015 ISBN 978 1 108 08324 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Farnesische Garten Album mit Bildern Videos und Audiodateien Die Farnesischen Garten am Palatin engl Review Gli Orti Farnesinani sul Palatino by Giuseppe Marganti University of California engl Restaurierungsarbeiten an den Uccelliere und dem Casino Belvedere 2012 2016 it engl Einzelnachweise Bearbeiten F Coarelli Rom 2000 S 148 ff Jacob Burckhardt Geschichte der Renaissance in Italien I S 206 Die Bezeichnung findet sich an dem ehemaligen Haupt Portikus heute an der Via di San Gregorio Ferdinand de Navenne Rome le Palais Farnese et les Farneses 1914 Hildegard Giess Studien zur Farnese Villa am Palatin 1971 S 190 Carte Farnesiane Staatsarchiv Neapel Kauf der Vigna Mantaco Cultelli vom 16 Juni 1579 Hildegard Giess Studien zur Farnese Villa am Palatin 1971 S 193 ff Buste im Staatsarchiv Neapel Carte Farnesiane Gutachten vom 4 Juli 1866 fuhrt detailliert die Wasserrechte vergeben an die jeweiligen Besitzer der Gartenanlage aus den verschiedenen Wasserleitungen wie Acqua Felice Acqua Virgo Acqua Paola auf Das Inventarverzeichnis ist im Staatsarchiv Neapel aufbewahrt Er bezeichnete sich als medico chimico et horti praefecto Hildegard Giess Studien zur Farnese Villa am Palatin 1971 S 216 Filippo Coarelli Rom 2000 S 151 und S 164 ff 41 890277777778 12 486388888889 Koordinaten 41 53 25 N 12 29 11 O Normdaten Geografikum GND 4285318 7 lobid OGND AKS VIAF 240932090 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Farnesische Garten amp oldid 237522680