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Der Europarundflug 1930 auch bekannt als die Challenge 1930 war der zweite Internationale Reise Flugzeug Wettbewerb der FAI franzosisch Challenge International de Tourisme Er begann am 18 Juli und endete am 8 August 1930 in Berlin Deutschland Vier Wettbewerbe von 1929 bis 1934 waren grosse Luftfahrtereignisse im Europa zwischen den Weltkriegen Europarundflug 1930 Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Flugzeuge 3 Rallye uber Europa 4 Technische Prufungen 5 Ergebnisse 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDeutschland organisierte den Wettbewerb da der deutsche Pilot Fritz Morzik den Wettbewerb ein Jahr zuvor Europarundflug 1929 gewonnen hatte 60 Flugzeuge nahmen 1930 teil Sie kamen aus sechs Landern Deutschland 30 Crews Polen 12 Crews Vereinigtes Konigreich 7 Crews Frankreich 6 Crews Spanien 3 Crews und der Schweiz 2 Crews Es war die erste grosse internationale Luftfahrtveranstaltung an dem eine polnische Mannschaft teilnahm Diesmal waren die Italiener nicht dabei Im deutschen Team war Fritz Morzik ein Gewinner der Challenge 1929 Im britischen Team waren die Piloten Captain Hubert Broad 2 Platz 1929 der Kanadier John Carberry 3 Platz 1929 und zwei Frauen Winifred Spooner und Lady Mary Bailey Viele andere bekannte Luftfahrer dieser Zeit nahmen an dem Wettbewerb teil Der Wettbewerb wurde am 16 Juli 1930 auf dem Flugplatz Berlin Staaken eroffnet Er bestand aus zwei Teilen ein Rennen uber Europa und technische Studien Da eines der Ziele des Wettbewerbs war einen Fortschritt in der Gestaltung der Flugzeuge zu erreichen war es nicht nur ein Wettbewerb der Piloten sondern auch der technischen Studien sowie eine Herstellungsabschatzung um weiter fortgeschrittene Reiseflugzeuge zu bauen Alle Flugzeuge flogen mit einer Besatzung aus zwei Personen Pilot mit Passagier oder Mechaniker Flugzeuge Bearbeiten nbsp Flugzeuge vor dem Start Unter anderem ist Hubert Broads Gipsy Moth G AAHR erkennbar davor steht die Caudron C 193 F AJSGDie meisten der Flugzeuge im Wettbewerb waren populare Sportflugzeuge der spaten 1920er Jahre die ausserdem am vorherigen Wettbewerb teilnahmen wie zum Beispiel die de Havilland Gipsy Moth DH 60G das das Hauptflugzeug der britischen und spanischen Teams war Die meisten Flugzeuge waren offen Tiefdecker Hochdecker oder Doppeldecker Im Gegensatz zum vorherigen Wettbewerb waren auch einige Spezialflugzeuge vertreten die besser fur den Wettbewerb geeignet waren die deutsche BFW M23 und Klemm L 25E neue Varianten der erfolgreichen Maschinen von 1929 holzerne Tiefdecker und Eindecker mit geschlossenem Cockpit mit besseren Chancen im technischen Wettbewerb Alle Flugzeuge hatten ein starres Fahrwerk und Tragflachen ohne Vorflugel oder Klappen Teilnehmende Flugzeugtypen BFW M23c 10 BFW M23b 1 Klemm L 25 4 Klemm L 25E 3 Klemm L 26 2 Klemm VL 25 1 Junkers A50 3 Arado L II 4 Albatros L 100 1 Albatros L 101 1 Darmstadt D 18 1 de Havilland Gipsy Moth DH 60G 6 Avro Avian 1 Spartan Arrow 1 Monocoupe 90 1 RWD 2 3 RWD 4 3 PZL 5 2 PWS 50 1 PWS 51 1 PWS 52 1 PWS 8 1 Caudron C 193 3 Caudron C 232 1 Mauboussin 11 1 Saint Hubert G1 1 Breda Ba 15 1 CASA C 1 1 Die Flugzeuge hatten alphanumerische Startnummern deutsche A2 A9 B3 B9 C1 C9 D1 D8 E1 E9 F1 F2 britische K1 K8 franzosische L1 L3 M1 M6 polnische O1 O9 P1 P5 Schweizer S1 und S2 spanische T1 T7 Nummern wurden in einem Kreis aufgemalt mit der Aufschrift Challenge International 1930 Rallye uber Europa BearbeitenDer Wettbewerb 1930 war die einzige Challenge in der die Rallye am Anfang stand Es war eine 7560 km Rallye uber Europa Sie verlief uber Berlin Frankfurt am Main St Inglevert bei Calais Bristol London St Inglevert Paris Pau Saragossa Madrid Sevilla Saragossa Barcelona Lyon Munchen Wien Prag Breslau Posen Warschau Konigsberg Danzig Berlin Die Regelmassigkeit der Fluge war der wichtigste Faktor der zweite die Reisegeschwindigkeit Die Rallye startete am 20 Juli Am ersten Tag erreichten die schnellsten Mannschaften St Inglevert 1058 km entfernt Am 21 Juli flogen die Besatzungen uber den Armelkanal und einigen Flugzeugen gelang die Ruckkehr nach Frankreich Drei Englander und drei Franzosen erreichten Paris noch am selben Tag Am 22 Juli erreichten die schnellsten Piloten Madrid 3019 km Entfernung nach dem Start Es waren drei Englander Hubert Breit A Butler beide DH 60G und Sidney Thom Avro Avian John Carberry Monocoupe 90 drei Deutsche Fritz Morzik Willy Polte beide BFW M 23c Reinhold Poss Klemm L 25E und zwei Franzosen Francis Arrachart Maurice Finite Drei weitere Mannschaften flogen nach Saragossa uber die Pyrenaen Der Rest war uber die ganze Route verteilt wobei die langsamsten Piloten nur 800 1000 km von Berlin entfernt waren Neun Mannschaften hatten bereits aufgegeben vor allem auf Grund von Pannen und Absturzen Die elf schnellsten Mannschaften erreichten Spanien wahrend am 23 und 24 Juli der Rest der Besatzungen wegen schlechten Wetters uber den Pyrenaen in Pau am Boden bleiben musste Am 25 Juli verbesserte sich das Wetter so dass die in Frankreich verbliebenen Teilnehmer nach Saragossa weiterfliegen konnten Inzwischen erreichten die vier schnellsten Piloten Hubert Breit Sidney Thorn AS Butler und Reinhold Poss Breslau Vier Mannschaften gaben an diesem Tag auf darunter der beste polnische Pilot Franciszek Zwirko mit einer RWD 4 wegen Motorschadens Am 26 Juli starben zwei deutsche Besatzungsmitglieder Erich Offermann und Erich Jerzembski BFW M 23c bei einer Bruchlandung in Lyon Eine deutsche Besatzung wasserte im Mittelmeer und wurde von einem Schiff geborgen Rudolf Neininger Darmstadt D 18 Am 27 Juli erreichten die ersten Piloten Berlin Der erste war Hubert Broad DH 60G danach Sidney Thorn Avro Avian und der Deutsche Reinhold Poss Klemm L 25E Binnen einer Stunde landeten auch Fritz Morzik BFW M 23c Maurice Finite Caudron 193 Prinz Anton von Habsburg Bourbon DH 60G Georg Pasewaldt H Andrews und A S Butler Der Schnellste auf der ganzen Strecke war A S Butler DH 60G Durchschnittsgeschwindigkeit 179 km h aber durch den Austausch eines Propellers in Posen wurde er disqualifiziert und beendete die Rallye ausserhalb des Wettbewerbs zweitschnellster war Hubert Broad 176 km h An diesem Tag waren noch 35 Mannschaften unterwegs Am 28 Juli erreichten sieben weitere Mannschaften Berlin am 29 Juli neun weitere und der Rest am nachsten Tage Als Vorletzter erreichte Hans Bohning das Ziel am 1 August Einige Crews gaben noch in den letzten Tagen auf Am 2 August landete als letzter in der Wertung befindlicher Teilnehmer der Schweizer Charles Kolp der schwer erkrankt war und die Strecke trotz hohen Fiebers als einziger Wettbewerber mit zwei Begleitern an Bord ohne Strafpunkte bewaltigt hatte 1 Die Rallye uber Europa erschien relativ schwierig fur Flugzeuge und Piloten Nur 35 der 60 Crews schafften es in der vorgegebenen Zeit Weitere sieben Mannschaften beendeten die Rallye wurden aber wegen Verspatung oder Reparaturen disqualifiziert Nach der Rallye war der fuhrende in der allgemeinen Klassifizierung Hubert Broad DH 60G 270 Punkte hinter ihm folgten John Carberry Monocoupe 90 268 Punkte Reinhold Poss Klemm L 25E 264 Punkte Der vierte war Fritz Morzik BFW M 23c 263 Punkte Siebte wurde Winifred Spooner 260 Punkte Die beste Schweizer Mannschaft landete auf dem 13 Platz der beste Pole Stanislaw Plonczynski landete auf dem 14 Platz RWD 2 236 Punkte Top Ergebnisse der Rallye nbsp Die D 18 musste wegen Motorschadens auf der Strecke Barcelona Nimes auf dem Mittelmeer notwassern nbsp Polnische RWD 2 mit Challenge Markierungen Pilot Land Flugzeugtyp Kennzeichen Start Nr Durchschnitts geschwindigkeit Punkte Rennen0 1 Hubert Broad Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich DH 60G G AAHR K3 176 km h 2700 2 John Carberry Monocoupe 90 G ABBR K7 173 km h 2680 3 Reinhold Poss Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Klemm L 25E D 1901 B8 149 km h 2640 4 Fritz Morzik Bayerische Flugzeugwerke BFW M 23c D 1883 B3 148 km h 2630 5 Willy Polte D 1892 F2 147 km h 2620 6 Oskar Notz Klemm L 25E D 1902 C1 146 km h 2610 7 Winifred Spooner Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich DH 60G G AALK K8 145 km h 2600 8 Dietrich von Massenbach Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M 23c D 1888 C7 151 km h 2560 9 Ernst Kruger D 1891 E8 139 km h 25410 Joachim von Koppen D 1886 C5 138 km h 25311 Sidney Thorn Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Avro Avian G AAHJ K1 155 km h 25012 Oskar Dinort Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Klemm L 25E D 1900 B9 145 km h 25013 Jean R Pierroz Schweiz nbsp Schweiz Breda Ba 15S CH 257 S1 133 km h 23814 Stanislaw Plonczynski Polen 1928 nbsp Polen RWD 2 SP ADG P3 128 km h 23615 Edward Wieckowski SP ADH P4 127 km h 234Technische Prufungen Bearbeiten nbsp Der Brite Sidney Thorn beim Kurzstarttest in der Avro AvianAm 1 August fand eine technische Bewertung der konkurrierenden Flugzeuge statt Da es ein Wettbewerb der Reiseflugzeuge war ging es um Features wie komfortable Kabinen Anzahl von Anzeigen und Doppelkontrollen Sicherheitseinrichtungen Anti Brand Gerate und Platze fur Fallschirme und faltbare Flugel wurden ebenfalls ausgezeichnet In der technischen Bewertung erreichte der beste 104 von insgesamt 230 moglichen Punkten Wichtigstes Merkmal war eine Komfort Kabine bis zu 42 Punkte Die meisten Punkte erreichte die amerikanische Monocoupe 90 von John Carberry 74 Punkte danach folgten drei deutsche Junkers A 50 mit 67 69 Punkten 62 Punkte erreichte die Klemm L 25E von Reinhold Poss punktgleich war die polnische RWD 4 von Jerzy Bajan Die DH 60G von Hubert Broad erreichte nur 56 Punkte die BFW M23c von Fritz Morzik 54 Punkte Die zweitschlechteste Bewertung war die von Sidney Thoms Avro Avian 43 Punkte aufgrund des Fehlens faltbarer Flugel Als nachster Durchgang folgte das schnelle Flugelfalten eine Funktion um Platz in Hangars zu sparen Am schnellsten waren die britischen Besatzungen die die DH 60 flogen Hubert Broads Crew brauchte nur 48 s aber die Deutschen bekamen sechs Extrapunkte fur ihre Art der Faltung daher erhielten die BFW M 23c die meisten Punkte 24 Punkte John Carberrys Monocoupe und die polnischen RWDs waren benachteiligt da sie keine faltbaren Flugel hatten Als Nachstes gab es die Schnellstarttests der Flugmotoren und am 3 August einen Kraftstoffverbrauchstest auf einer Distanz von 304 km Den besten Kraftstoffverbrauch hatten die RWD 2 sie erhielten 30 Punkte danach kamen deutsche Klemms und BFWs Nach diesen Durchgangen fuhrten die Deutschen die Wertung an Reinhold Poss 382 Punkte Oskar Notz 380 Punkte Fritz Morzik 378 Punkte Dann erst folgten John Carberry 377 Punkte Hubert Broad 375 Punkte und Winifred Spooner 370 Punkte Am 6 und 7 August gab es einen Kurzstarttest Notwendig war das Uberfliegen eines 8 5 Meter hohen Tores mit einem Seil Jede Mannschaft hatte vier Versuche Der deutsche Pilot Ernst Kruger war der beste mit dem niedrigsten Abstand von 125 5 Metern dann Fritz Morzik 126 4 Meter beide flogen BFW M 23c und wurden mit 30 Punkten ausgezeichnet Die nachsten Platze gingen auch an Deutsche Sechste war Winifred Spooner die eine DH 60 flog 142 Meter 25 Punkte Als Letztes folgte ein Durchgang fur die kurzeste Landung uber ein 8 5 Meter hohes Tor Das beste Ergebnis 127 3 Meter erreichte der deutsche Theo Osterkamp er flog ein alteres Modell der Klemm L 25 Ia danach folgte Friedrich Siebel Klemm L 26 Die dritte war Winifred Spooner 21 Punkte Fritz Morzik und Reinhold Poss erreichten den 5 und 6 Platz Ergebnisse Bearbeiten nbsp Gruppenbild mit Piloten und Organisatoren Europaflug 1930 nbsp Begrussung von Fritz Morzik bei der Ankunft in Berlin Tempelhof nbsp Bundesarchiv Bild 102 10196 Berlin Tempelhof Ankunft der ersten Europa Flieger 1930 Reinhold Poss mit seinem Flugzeug Klemm L 25E nbsp Hubert Broad und A Butler in Berlin TempelhofAuf den Test der kurzesten Landung am 8 August folgte die Abschlusszeremonie Die ersten drei Platze wurden von Deutschen besetzt Sieger war wieder Fritz Morzik Auf dem vierten Platz folgte Miss Winifred Spooner die ihre Position bei technischen Durchgangen also nach der Rallye uber Europa verbessern konnte Nur 35 von 60 Mannschaften erreichten das Ende des Wettbewerbs darunter 20 deutsche 6 britische 4 polnische 2 Schweizer 2 franzosische Mannschaften und eine spanische Mannschaft Pilot Land Flugzeugtyp Kennzeichen Start Nr Punkte Rennen Technik Gesamt0 1 Fritz Morzik Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M23c D 1883 B3 263 164 4270 2 Reinhold Poss Klemm L 25E D 1901 B8 264 159 4230 3 Oskar Notz D 1902 C1 261 158 4190 4 Winifred Spooner Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich D H 60G G AALK K8 260 156 4160 5 Willy Polte Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M23c D 1892 F2 262 147 4090 6 John Carberry Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Monocoupe 90 G ABBR K7 268 137 4050 7 Dietrich von Massenbach Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M23c D 1888 C7 256 142 3980 8 Hubert Broad Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich DH 60G G AAHR K3 270 125 3950 9 Ernst Kruger Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M23c D 1891 E8 254 140 39410 Oskar Dinort Klemm L 25E D 1900 B9 250 135 38511 Theo Osterkamp Klemm L 25 Ia D 1713 B7 226 158 38412 Joachim von Koppen BFW M23c D 1886 C5 253 130 38313 Robert Lusser Klemm L 26 Va D 1716 A2 218 145 36314 Jean R Pierroz Schweiz nbsp Schweiz Breda Ba 15S CH 257 S1 238 124 36215 Johann Risztics Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Junkers A50ce D 1618 A1 195 166 36116 Sidney Thorn Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Avro Avian G AAHJ K1 250 0 88 33817 Maurice Finat Frankreich nbsp Frankreich Caudron C 193 F AJSI M2 214 123 33718 Otto Peschke Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Arado L IIa D 1875 C9 207 129 33619 Stanislaw Plonczynski Polen 1928 nbsp Polen RWD 2 SP ADG P3 236 100 33620 Friedrich Siebel Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Klemm L 26 IIa D 1773 E6 171 164 33521 Edward Wieckowski Polen 1928 nbsp Polen RWD 2 SP ADH P4 234 0 95 32922 Georg Pasewaldt Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Arado L IIa D 1876 D1 180 138 31823 Charles Kolp Schweiz nbsp Schweiz Klemm VL 25 Va CH 258 S2 189 125 31424 Francois Arrachart Frankreich nbsp Frankreich Caudron C 193 F AJSH L3 198 113 31125 Otto von Waldau Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M23c D 1887 C6 165 142 30726 Heinrich Benz Klemm L 25 IVa D 1877 E1 162 142 30427 Alfred Gothe Junkers A 50ci D 1863 E2 179 105 28428 Egloff von Freyberg BFW M23c D 1884 C3 153 120 27329 Waldemar Roeder Junkers A 50ce D 1862 A8 150 121 27130 Anton von Habsburg Bourbon Spanien 1875 nbsp Spanien DH 60G M CKAA T5 144 101 24531 Mary Bailey Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich DH 60G G AAEE K6 132 103 23532 Jerzy Bajan Polen 1928 nbsp Polen RWD 4 SP ADM P2 120 103 22333 Ignacy Giedgowd PZL 5 SP ACW O1 0 87 0 83 17034 Hans Bohning Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich BFW M 23b D 1889 D8 0 80 0 81 16135 H Andrews Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Spartan Arrow G AAWZ K4 0 51 109 160Aufgrund des Sieges der Deutschen wurde auch die nachste Challenge 1932 in Deutschland ausgetragen Diese nachste Challenge sollte sich durch Veranderungen im Regelwerk als schwieriger erweisen Fur den Wettbewerb 1932 entwickelten die meisten Lander fortgeschrittene Sportflugzeuge mit hohen technischen Leistungen Siehe auch BearbeitenFlugplatz Berlin Staaken Europarundflug 1932Literatur BearbeitenMarian Krzyzan Miedzynarodowe turnieje lotnicze 1929 1934 Warszawa 1988 ISBN 83 206 0637 3 polnisch Deutscher Luftfahrt Verband Munchener Verein fur Luftschiffahrt Oberrheinischer Verein fur Luftfahrt Deutsche Luftfahrt Bande 34 35 Ausgabe 4 Verlag fur Deutsches Flugwesen GmbH Berlin Charlottenburg 1930 S 167 bis 216 google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Europarundflug 1930 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Frost Arbeitsgemeinschaft Deutsche Luftfahrthistorik Vor 90 Jahren Internationaler Rundflug 1930 Onlineveroffentlichung 2021 Erstveroffentlichung in Luftfahrt International Nr 12 1979 bis 01 1980 S 45 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europarundflug 1930 amp oldid 230732789