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Das romisch katholische Erzbistum Khartum lat Archidioecesis Khartumensis erstreckt sich uber den gesamten Norden und Osten Sudans Erzbistum KhartumBasisdatenStaat SudanDiozesanbischof Michael Didi Adgum MangoriaWeihbischof Daniel AdwokEmeritierter Diozesanbischof Gabriel Kardinal Zubeir WakoGeneralvikar Sami Farid Mikhail BakhitGrundung 1846Flache 981 000 km Pfarreien 28 2019 AP 2020 Einwohner 29 921 000 2019 AP 2020 Katholiken 1 136 200 2019 AP 2020 Anteil 3 8 Diozesanpriester 47 2019 AP 2020 Ordenspriester 31 2019 AP 2020 Katholiken je Priester 14 567Standige Diakone 85 2019 AP 2020 Ordensbruder 4 2019 AP 2020 Ordensschwestern 38 2019 AP 2020 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache ArabischKathedrale St Matthaus KathedraleWebsite http archdioceseofkhartoum catholicweb com Suffraganbistumer al UbayyidBistumer in Sudan und Sudsudan Nr 2 ist das Erzbistum KhartumDie Kirchenprovinz des Erzbistums Khartum umfasst insgesamt alle Gebiete Sudans bis auf den Suden Dieser bildet die Kirchenprovinz des Erzbistums Dschuba mit mehreren Suffraganbistumern da dort wesentlich mehr katholische Christen leben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einrichtung und Entwicklung 1 2 Pastoralbesuch von Johannes Paul II 2 Bischofe 3 Kirchen und Institutionen 4 Siehe auch 5 WeblinksGeschichte BearbeitenEinrichtung und Entwicklung Bearbeiten nbsp Matthauskathedrale KhartumAm 3 April 1846 grundete Papst Gregor XVI aus dem Apostolischen Vikariat Agypten und Arabien heraus das Apostolische Vikariat von Zentralafrika mit Sitz in Khartum welches mit den Vikariaten und Prafekturen in Tripolis Agypten Abyssinia und Senegambia die doppelte Grosse von Europa hatte Von 1862 bis 1872 gehorten die Gebiete des heutigen Sudans zum Apostolischen Vikariat Agypten Am 27 September 1880 gab das Apostolische Vikariat Zentralafrika Teile seines Territoriums zur Grundung des Apostolischen Vikariates Tanganjika ab Im gleichen Jahr gab es auch Teile seines Territoriums an das neuerrichtete Apostolischen Vikariat Nyanza ab Am 30 Mai 1913 wurde das Vikariat in das Apostolische Vikariat Khartum umbenannt und am 12 Dezember 1974 zur selbststandigen Erzdiozese erhoben Pastoralbesuch von Johannes Paul II Bearbeiten Von 3 10 Februar 1993 unternahm Johannes Paul II seine 57 Pastoralreise Neben den Stationen in Benin und Uganda besuchte er auch Khartum Bischofe BearbeitenAnnetto Casolani 3 April 1846 1847 St Daniele Comboni MCCI 1872 10 Oktober 1881 Francesco Sogaro 4 Oktober 1882 1895 Antonio Maria Roveggio MCCI 8 Februar 1895 1902 Franz Xaver Geyer MCCI 6 August 1903 1922 Paolo Tranquillo Silvestri MCCI 29 Oktober 1924 1929 Francesco Saverio Bini MCCI 20 November 1930 1952 Agostino Baroni MCCI 29 Juni 1953 10 Oktober 1981 Gabriel Kardinal Zubeir Wako 10 Oktober 1981 10 Dezember 2016 Michael Didi Adgum Mangoria seit 10 Dezember 2016 Kirchen und Institutionen BearbeitenDie St Matthaus Kathedrale in der sudanesischen Hauptstadt Khartum ist die Bischofskirche Neben der Kathedrale bestehen in Khartum die Kirchen St Josef und St Peter und Paul Des Weiteren ist Khartum Sitz des Apostolischen Nuntius und der sudanesischen Bischofskonferenz Siehe auch BearbeitenRomisch katholische Kirche im SudanWeblinks BearbeitenEintrag zu Erzbistum Khartum auf catholic hierarchy orgRomisch katholische Kirche im Sudan Erzbistum Khartum Bistum al Ubayyid Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbistum Khartum amp oldid 228111502