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Ernst Philipp Barthel 17 Oktober 1890 in Schiltigheim 16 Februar 1953 in Oberkirch Baden war ein elsassischer Philosoph Mathematiker und Erfinder 1 In den 1920er und 1930er Jahren lehrte er als Privatdozent fur Philosophie an der Universitat Koln Ab 1924 war Barthel Herausgeber der Zeitschrift Antaus Blatter fur neues Wirklichkeitsdenken welche als Organ der von ihm in Koln gegrundeten Gesellschaft fur Lebensphilosophie fungierte Barthel pflegte philosophische Freundschaften mit seinen Landsleuten Albert Schweitzer und Friedrich Lienhard Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Philosophie 2 1 Grunduberlegungen 2 2 Das Wesen der Polargeometrie 2 3 Kosmogonie nach der Polargeometrie 3 Rezeption 4 Werke Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErnst Barthel wurde 1890 als Sohn von Philipp Barthel und dessen Ehefrau Salomea Barthel geborene Schaeffer geboren Barthel begann nach einem hervorragenden Abitur im Jahr 1909 entgegen der Erwartung seiner Lehrer 2 ein Studium der Philosophie an der Universitat Strassburg das er 1913 mit dem Doktorgrad abschloss 3 Nach dem Ersten Weltkrieg ging er an die Universitat Koln wo er sich 1921 habilitierte 4 Hier blieb seine Karriere aufgrund universitarer Intrigen zunachst in der prekaren Stellung eines Privatdozenten stecken Den Nationalsozialisten war er der Frankophilie verdachtig was die Erlangung einer festen Anstellung weiter verhinderte Trotz zaghafter Versuche sich mit dem Regime zu arrangieren wurde er im November 1940 vom Reichserziehungsminister Bernhard Rust ohne ersichtlichen Grund aus der Universitat entlassen 5 Vermutlich spielten religios metaphysische Ausserungen in seinem Buch Der Mensch und die ewigen Hintergrunde vor allem aber die angebliche Nahe des Autors der elsassischen Geistesschicksale 1928 zu Frankreich 6 hierbei eine Rolle Ernst Barthel war Mitglied im NSLB 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg war ihm die Ruckkehr ins Elsass verwehrt weil man ihm in Frankreich seine Ubersiedlung nach Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg ankreidete Er liess sich auf der anderen Rheinseite in Deutschland nieder und starb 1953 im badischen Oberkirch Der Nachlass Barthels liegt in der Stadt und Universitatsbibliothek in Frankfurt am Main Philosophie BearbeitenDas Grundprinzip von Barthels Philosophie ist die Polaritat die er als fundamental gestaltendes Gesetz in allem Existierenden begriff Sein philosophisches Programm zielt bereits mit seiner Dissertation 8 darauf ab eine erkenntnistheoretisch einwandfreie Metaphysik mit Nahe zum christlichen Platonismus zu schaffen Als geistige Ausgangspunkt nennt er selbst Arthur Schopenhauer und vor allem Immanuel Kant Denn neben Schopenhauer ist niemand dem wir eine so nachhaltige Beeinflussung und dauerhafte Lehre zu verdanken hatten als Kant 9 Ausserdem bezieht sich Barthel immer wieder auf die naturwissenschaftlichen Arbeiten J W v Goethes Als zentralen Bestandteil seiner philosophischen Arbeit entwickelte er eine eigenstandige Geometrie Polargeometrie einer spharischen Geometrie auf Grundlage Riemannscher bzw elliptischer Axiomatik Grunduberlegungen Bearbeiten Philosophie Geometrie und Kosmologie sind im Denken Barthels unmittelbar aufeinander bezogen Am naturwissenschaftlichen Weltbild das er als Pseudo Kantianismus bezeichnete 10 kritisierte er folglich dessen reduktionistische Orientierung sowie die mangelnde ethische und menschbezogene Dimension Besonders auch auf das kopernikanische Weltbild bezogen betonte er mehrfach Ich kann mich nicht damit abfinden die Welt und die ganze Menschheit auf ein winziges im unendlichen Raum verlorenes Staubkorn reduziert zu sehen 11 So entwarf er auch seine Polargeometrie als Gegenentwurf zur naturwissenschaftlichen Kosmologie 12 In seiner polargeometrischen Kosmologie ruckte er die Erde ins Zentrum des Universums die dieses auch zum Grossteil ausfullte und damit keinen Platz mehr fur unendliche Entfernungen bot Geometrie wird erst voll und ganz exakte Wissenschaft wenn die Endlosigkeitsnebel die man bisher noch an ihrem Horizont bemerkte bis auf den letzten Rest vertrieben werden 13 nbsp Prinzip des Barthel schen Transformationszirkels bei r1 r2 1 und einem Drehgeschwindigkeitsverhaltnis von 1 2 in den vier moglichen Komplementen je zwei fur die Richtungs und Kreisfunktionskomplemente Damit trat Barthel gegen den Vorrang der Naturwissenschaften vor der Philosophie an In einer fruhen Schrift formuliert er seinen Anspruch kampferisch Die Philosophie hat lange genug nach der Pfeife der Naturwissenschaft getanzt 14 Auf ahnliche Weise misstraute er der Evolutionstheorie und suchte einen Mittelweg zwischen Evolutionismus und Kreationismus 15 Fernand Criqui halt die Berucksichtigung der menschlichen Ethik fur den Dreh und Angelpunkt in Barthels Philosophie die im Werk Barthels jedenfalls den Vorrang vor naturwissenschaftlicher Wahrheit gehabt habe 16 Entsprechend sah Barthel den Widerstand der etablierten Wissenschaft gegen seine Polargeometrie und von der zeitgenossischen Astronomie abweichenden kosmologischen Thesen uberhaupt dadurch begrundet weil die Weltherrschaft allzufruhen Irrtums und egoistischer Gewalt in Gefahr steht durch die gerechten Gottesgesetze der Polaritat organischen Zweiheit ihrer Macht verlustig zu gehen 17 Barthel bezieht sich in seinem Werk systematisch auf zwei Prinzipien deren Grundlage er aus der Struktur des menschlichen Bewusstseins ableitet 18 Das erste Prinzip sei der polare Gegensatz des endlichen Bewusstseins zwischen konkreter Existenz und absoluten Kategorien z B Wille Vorstellung praktisch wissenschaftlich quantitativ qualitativ beziehungsvoll unmittelbar 19 etc den er als Voraussetzung aller Welterkenntnis sah und der daher auch in der Vorstellung des Kosmos verwirklicht sein musse 20 Als organische Manifestation des Prinzips versteht Barthel die Verkopplung von Kreisbewegungen die er als grundlegendes Konstruktionsprinzip der Natur vorschlagt Zu dessen Verdeutlichung entwickelt Barthel seinen sog Transformationszirkel 21 Der Transformationszirkel erzeugt Kurven die genau die Mitte zwischen Epi und Hypotrochoiden bilden Damit stellt der Zeichenapparat einen wissenschaftlichen Vorlaufer des in den 1960er Jahren erfundenen Spirographen dar Die polare Verkopplung von Kreisbewegungen verwendet Barthel z B konkret als formale Grundlage seiner Farbtheorie 22 sowie zur Beschreibung naturlicher Formen wie z B denen der Diatomeen 23 Das Wesen der Polargeometrie Bearbeiten Barthel legt ausfuhrlich dar warum seiner Meinung nach von allen axiomatisch formulierbaren Geometrien lediglich der Geometrie nach Riemann scher Axiomatik ein objektives Recht zukomme Da er die Unendlichkeit kategorisch ablehnt mussten in den ubrigen Geometrien durch die Notwendigkeit unendlich weit entfernter bzw verschwindender Punkte Wunder geschehen die aus erkenntnistheoretischer Sicht als Traumbestandteile zu uberwinden seien 24 Diese Uberwindung leistet seiner Einschatzung nach die Polargeometrie Der geometrische Raum der Polargeometrie ist durch zwei wesentliche Eigenschaften gekennzeichnet Der Gesamtraum verfugt uber einen maximalen endlichen Durchmesser die Raumkonstante Jeder vollstandige Schnitt durch den Gesamtraum lasst sich topologisch als Kugel veranschaulichen d h als eine Ebene die makroskopisch in sich selbst zurucklauft Damit werden Geraden zu Objekten mit den Eigenschaften von Grosskreisen und das mathematische Formelwerk zur Berechnung von makroskopischen Entfernungen und Flachen das der spharischen Geometrie Ende der 1930er Jahre veroffentlichte Barthel ausserdem noch einige Schriften in denen er behauptet dass in einigen Lehrsatzen der euklidischen Geometrie konkrete Ungenauigkeiten bestunden Unter anderem glaubte er dass der Wert der Zahl Pi fur Kreisumfang und Kreisflache um etwa 1 270 voneinander abwichen 25 Kosmogonie nach der Polargeometrie Bearbeiten Auf Basis der Uberzeugung dass die spharische Geometrie Riemannscher Axiomatik die realen Raumverhaltnisse des Kosmos beschreibt entwickelte Barthel eine spharische Kosmologie Dabei betont er dass er die kopernikanische Planetenmathematik unverandert belasst und nur die zugrunde liegende Geometrie uberarbeitete nbsp Skizze des Barthel schen Weltbildes das vorstellungsmassig einen Kompromiss zwischen kopernikanischem Weltbild und Innenweltbild darstellt Die Krummung der Erdoberflache ist nach Barthel eine logische Forderung mit nur indirektem Bezug zu Messgrossen Sein revolutionarste Idee dabei ist die Erde als kosmisch gross aufzufassen d h als Totalebene Maximalkugel oder Aquatorebene eines spharischen und damit zyklischen Raums Die Topologie einer solchen Total Ebene ist abbildbar auf eine Kugeloberflache so dass die Ebene selbst und alle Geraden auf ihr in sich selbst zurucklaufen Das Gleiche gilt polargeometrisch ebenfalls fur jede beliebige Gerade oder Ebene im Kosmos Messtechnisch sei die Erdoberflache der Totalerde jedoch absolut eben und ohne jede Krummung nach oben oder unten Die offenkundige Schwierigkeit etwas in sich selbst Zurucklaufendes zugleich als Ungekrummtes zu denken sei ein Punkt den man nicht beurteilen darf ohne ihn ganz und gar begriffen zu haben denn in ihm liege eine wesentliche Synthese zwischen Euklidischer Soliditat des Denkens und Riemannschem Ganzheitsaxiom 26 Entscheidend fur die Einordnung dieser Auffassung ist es zu bemerken dass dieser vermeintliche Widerspruch eine Entsprechung zur bis heute bestehenden Schwierigkeit bei der Beschreibung eines unbegrenzten aber nicht unendlichen Universums besitzt Zur Beschreibung der Planetenbahnen ersetzte Barthel die kopernikanische Translationsbewegung der Erde durch eine kugelgeometrische Drehbewegung die als jahrliche Rotation der taglichen uberlagert sei Fixsterne sind nach Barthel ausserdem keine Folge leuchtender Materie sondern Individuationspunkte des Sonnenlichts das am kosmischen Raumkristall gebeugt wird Folgerungen der Barthelschen Kosmogonie sind u a dass Licht sich nicht geradlinig ausbreite sondern gravitativ beeinflusst werde und dass die Erdbeschleunigung g nicht konstant sei sondern das Gewicht vom oberen Himmelspol Null zum unteren Erdpol maximal hin zunehme 27 Unter Annahme seines Maximalkugel Umfanges als Erdumfang folgert Barthel dass die Ausmasse und Entfernungen der Himmelskorper wesentlich geringer sein mussten als die euklidische Geometrie sie berechnete Barthel hielt auf Grundlage seine spharischen Parallelenaxioms Mondkrater von 200 km Durchmesser und Mondberge von 8000 m Hohe fur groteske Dinge Er berechnete stattdessen fur die Mondoberflache maximale Erhebungen von 40 m und Schluchten von 1 5 bis 2 5 km Lange sowie einen Abstand des Mondes von der Erde von nur 2000 km anstatt der euklidisch kopernikanischen Entfernung von knapp 400 000 km 28 von der die Astronomie bis heute ausgeht Barthel hingegen ging noch bis zu seinem Tode 1953 davon aus dass sich seine Theorie durch den Fortschritt der Luft und Raumfahrt bestatigen wurde Fur mein System wird jeder Stratospharenflug zum Pionier der Idee denn je mehr man den Raum uber der Erdflache konkret erkundet um so mehr muss man darauf stossen dass die Inflationszahlen nicht zutreffen 29 Rezeption BearbeitenWahrend Barthels konventionell philosophische Arbeiten bis heute zitiert werden 30 sind seine geometrisch kosmologischen Arbeiten weitgehend vergessen und werden wenn uberhaupt als kuriose Randnotiz behandelt Wenn auch manche seiner Kollegen seine Theorie fur geometrisch moglich und logisch konsistent gehalten haben sollen lehnte die uberwiegende Mehrheit seiner Zeitgenossen sie vehement ab Manche griffen zu Lebzeiten Barthels auch zum Mittel des Pesthauchs der personlichen Verleumdung 31 indem sie spotteten er lehre die Erde sei eine Scheibe oder ihn unumwunden fur verruckt erklarten wodurch seine Karriere zugrundegerichtet wurde 32 Barthel betrachtete seine Theorie selbst als vollauf bestatigt und bezeichnete sie sogar als den bedeutsamsten Gedanken des Jahrhunderts wie er in seiner Autobiographie schrieb 33 Laut Barthel soll auch der in Konstanz tatige Astronom Leonid Andrenko Barthels Hauptgedanken als zu den genialsten gehorend die jemals vorgeschlagen wurden erachtet haben und dafur eingetreten sein dass man davon Kenntnis nehme und daruber nachdenke 34 Durch die Raumfahrt nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihren Entfernungsmessungen Satellitenfotos die die Erde als Kugel darstellen und schliesslich direkte Landungen auf Mond und Mars wurden allerdings immer mehr Belege erbracht die die konkreten Folgerungen Barthels als falsch erwiesen 35 auch wenn die objektiv im physikalischen Universum vorliegende Geometrie bis heute eine offene Frage ist 36 Werke Auswahl BearbeitenElemente der transzendentalen Logik Dissertation Strassburg 1913 Die Erde als Totalebene Hyperbolische Raumtheorie mit einer Voruntersuchung uber die Kegelschnitte 1914 Vertikaldimension und Weltraum Neue Beweise gegen die Kugelgestalt der Erde 1914 Der Irrtum g Ein Traktat uber den freien Fall 1914 Harmonische Astronomie 1916 Polargeometrie 1919 Goethes Wissenschaftslehre in ihrer modernen Tragweite 1922 Goethes Relativitatstheorie der Farbe Nebst einer musikasthetischen Parallele 1923 Lebensphilosophie 1923 Philosophie des Eros 1926 Deutschlands und Europas Schicksalsfrage in Zeitschrift fur Geopolitik 3 1926 S 303 309 Form und Seele Dichtungen 1927 Die Welt als Spannung und Rhythmus 1928 Digitalisat Albert Schweitzer as Theologian in The Hibbert Journal XXVI 4 1928 Elsassische Geistesschicksale Ein Beitrag zur europaischen Verstandigung Carl Winter Heidelberg 1928 Alsatia Verlag Guebwiller 1928 Erweiterung raumtheoretischer Denkmoglichkeiten durch die Riemannsche Geometrie in Astronomische Nachrichten Vol 236 1929 pp 139 148 Goethe das Sinnbild deutscher Kultur 1930 Die Monadologie der beiden Welten Abriss der Metaphysik Jahrbuch der Elsass Lothringischen Wissenschaftlichen Gesellschaft zu Strassburg 3 1930 S 147 185 Kosmologische Briefe Eine neue Lehre vom Weltall 1931 Vorstellung und Denken Eine Kritik des pragmatischen Verstandes 1931 Einfuhrung in die Polargeometrie 2 wesentlich verb erg und umgearb Auflage der Polargeometrie 1932 Beitrage zur transzendentalen Logik auf polaristischer Grundlage 1932 Geometrie und Kosmos 1939 Die Kosmologie der Grosserde im Totalraum Hillmann Leipzig 1939 Der Mensch und die ewigen Hintergrunde 1939 Dieses Buch wurde vom Nationalsozialismus fur jede kommende Auflage verboten Barthel Mein Opfergang S 230 Die Erde als Grundkorper der Welt Ebertin Erfurt 1940 Laut Barthels Autobiographie S 231 wurde diese Schrift 1941 von der Gestapo eingestampft Friedrich Lienhard die Kunstlerseele aus dem deutschen Elsass Alsatia Kolmar 1941 Nietzsche als Verfuhrer 1947 Mein Opfergang durch diese Zeit Ein Leben im Kampf um Wahrheit und ein elsassisches Geistesschicksal Hrsg Georg Duve Monsenstein und Vannerdat Munster 2005Literatur BearbeitenJean Paul Wurtz Ernst Barthel philosophe alsacien 1890 1953 Recueil d etudes publie a l occasion du centenaire de sa naissance Presses Univ de Strasbourg 1991 Jean Paul Sorg Ernst Barthel ou la tentation gnostique de la philosophie S 19 36 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 47 76 Fernand Criqui Ein tragisches Elsasserschicksal Ernest Barthel in Der grosse Strassburger Hinkende Bote 1954 S 110 112Weblinks BearbeitenWerke von oder uber Ernst Barthel im WorldCat Katalog Interaktive Simulation des Barthel schen Transformationszirkels in Unity3D und alternativ in html5 Einzelnachweise Bearbeiten cf VDI Nachrichten 19 April 1933 Beschreibung des Patents zu Ernst Barthels Transformationszirkel Ernst Barthel Mein Opfergang durch diese Zeit Hrsg Georg Duve Verlag MV Wissenschaft 2005 posthum S 55 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel In Jean Paul Wurtz Ernst Barthel philosophe alsacien 1890 1953 Recueil d etudes publie a l occasion du centenaire de sa naissance Presses Univ de Strasbourg 1991 S 19 36 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 56 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 60 f Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 61 Ideologische Machte im deutschen Faschismus Band 5 Heidegger im Kontext Gesamtuberblick zum NS Engagement der Universitatsphilosophen George Leaman Rainer Alisch Thomas Laugstien Verlag Argument Hamburg 1993 ISBN 3886192059 Ernst Barthel Elemente der transzendentalen Logik Dissertation Strassburg 1913 Ernst Barthel Beitrage zur transzendentalen Logik auf polaristischer Grundlage Universitatsverlag R Noske Leipzig S 7 Ernst Barthel Vorstellung und Denken Eine Kritik des pragmatischen Verstands Verlag Ernst Reinhard 1931 passim Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 52 dort auf franzosisch zitiert Je ne puis me resigner a voir notre monde et toute l humanite reduits a une infime particule de poussiere perdue dans l espace infini Vgl auch Ernst Barthel Polargeometrie S 47 f Jean Paul Sorg Ernst Barthel ou la tentation gnostique de la philosophie In Jean Paul Wurtz Ernst Barthel philosophe alsacien 1890 1953 Recueil d etudes publie a l occasion du centenaire de sa naissance Presses Univ de Strasbourg 1991 S 26 Ernst Barthel Polargeometrie 1918 Ernst Barthel Der Irrtum g Ein Traktat uber den freien Fall Leipzig Hillmann 1914 S 6 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 56 58 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 58 Ernst Barthel Die Kosmologie der Grosserde im Totalraum Hillmann Leipzig 1939 S 5 Ernst Barthel Elemente der transzendentalen Logik Universitatsverlag R Noske Leipzig 1932 S 26f Ernst Barthel Elemente der transzendentalen Logik Universitatsverlag R Noske Leipzig 1932 S 61 Barthel Kosmologie der Grosserde S 28 cf VDI Nachrichten 19 April 1933 Komplementaristische Wellenmechanik Eine Rechtfertigung der Goethe schen Farbenlehre Jahrbuch der Elsass Lothringischen Wissenschaftlichen Gesellschaft zu Strassburg 1938 S 240 251 Mensch und Erde im Kosmos Verlag fur Volkskunst und Volksbildung 1939 S 58 82 Ernst Barthel Einfuhrung in die Polargeometrie Verlag Robert Noske Leipzig 1932 S 5 f und S 90 Ernst Barthel Geometrie und Kosmos ohne Masslosigkeit und ohne Unterschlagung kleiner Differenzen Verlag Otto Hillmann 1939 S 10f E Barthel Vorstellung und Denken Verlag Ernst Reinhard 1931 S 181 Ernst Barthel Der Irrtum g Ein Traktat uber den freien Fall Leipzig Hillmann 1914 v a S 35 Ernst Barthel Kosmologie der Grosserde im Totalraum S 12 f E Barthel Die Kosmologie der Grosserde im Totalraum Leipzig 1939 S 11 E Barthel Die Kosmologie der Grosserde im Totalraum S 11 z B Hans Otto Seitschek Religionsphilosophie als Perspektive eine neue Deutung von Wirklichkeit und Wahrheit 2017 S 154 Fernand Criqui Ein tragisches Elsaesserschicksal Ernst Barthel 1954 Ernst Barthel Mein Opfergang durch diese Zeit passim Ernst Barthel Mein Opfergang durch diese Zeit S 119 Ernst Barthel Mein Opfergang durch diese Zeit S 184 Fernand Criqui La vie et l œuvre de Barthel S 54 A Filler Euklidische und Nicht euklidische Geometrie S 231Normdaten Person GND 119032120 lobid OGND AKS LCCN no2006121739 VIAF 54280622 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Barthel ErnstALTERNATIVNAMEN Barthel Ernst Philipp vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG elsassischer Philosoph Mathematiker und ErfinderGEBURTSDATUM 17 Oktober 1890GEBURTSORT SchiltigheimSTERBEDATUM 16 Februar 1953STERBEORT Oberkirch Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Barthel amp oldid 238146786