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Die Ellenberger Rot ist ein 9 6 km langer Bach im Ostalbkreis im nordlichen Baden Wurttemberg der kurz vor dem Dorf Rohlingen der Stadt Ellwangen von rechts und Norden in die Rohlinger Sechta mundet Ellenberger RotBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238812Lage Vorland der ostlichen Schwabischen Alb Pfahlheim Rattstadter LiasplattenBaden Wurttemberg Ostalbkreis Gemeinde Ellenberg Stadt EllwangenFlusssystem RheinAbfluss uber Rohlinger Sechta Jagst Neckar Rhein NordseeQuelle am Sudhang des Hornbergs nahe dem dortigen Virngrundtunnel Portal49 0 58 N 10 11 54 O 49 016122222222 10 198363888889 520Quellhohe ca 520 m u NHN LUBW 1 Mundung kurz vor Ellwangen Rohlingen von rechts und Norden in die Rohlinger Sechta48 947952777778 10 225294444444 460 2 Koordinaten 48 56 53 N 10 13 31 O 48 56 53 N 10 13 31 O 48 947952777778 10 225294444444 460 2Mundungshohe ca 460 2 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 59 8 mSohlgefalle ca 6 2 Lange 9 6 km LUBW 3 Einzugsgebiet 24 954 km LUBW 4 Gemeinden mit nur EZG Schnipsel StodtlenDer Neuweiher bei MuckentalDer Muckenweiher bei Muckental Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Ortschaften 2 Schutzgebiete 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere Belege und Anmerkungen 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Ellenberger Rot entsteht etwa 1 5 km westlich der Ortsmitte des auf einer kleinen Hochebene liegenden Dorfes Ellenberg in einem Talkessel der in seinen westlichen und mittleren Teilen bewaldet ist Seine Nordwest und Nordseite wird vom Hohenrucken des sich von Ellenberg heruberziehenden bis 580 m u NHN hohen Hornbergs begrenzt wahrend er im Osten an die kaum niedrigere grosstenteils von der Siedlungsflache Ellenbergs eingenommene Hochebene grenzt Die Quelle auf ungefahr 520 m u NHN liegt wenige Schritte ostlich der Bundesautobahn 7 nahe am Sudportal des Virngrundtunnels durch den diese vom niedrigen nordlichen Vorland des Hornbergs kommend in den Talkessel eintritt Die Rot fliesst zunachst im Wald einen knappen halben Kilometer sudostwarts und schwenkt dann am Zulauf einer Nebentalmulde von Nordosten her welche die meist offenen Hange im Ostteil des Talkessels entwassert auf etwas langeren Sudsudwestlauf weiterhin im Wald wahrend dessen sie einige Hangquellabflusse aufnimmt und zuletzt den Bach vom Hornbrunnen Dieser ein um etwa ein Drittel kurzerer rechter Oberlauf der Ellenberger Rot entspringt westlich der Autobahn und hoher als sie selbst auf 545 m u NHN Ab diesem Zulauf fliesst die Rot zunachst sudlich am Anfang eines langen Bogens nach links auf dem sie weniger als 0 5 km ostlich der anfangs noch parallelen Autobahn das langgezogene Naturschutzgebiet Muckental durchlauft und darin die ersten zwei der vier Stauseen auf ihrem Weg den Neuweiher und den 5 ha grossen Muckenweiher Nach diesem lauft sie in nun offener Aue sudostwarts durch den Ellenberger Weiler Muckental mit seinen aufgelockert stehenden Hausern und unterquert die Landesstrasse L 2220 die Ellenberg mit Ellwangen verbindet Gleich darauf fliesst sie in den fast 16 ha grossen langgestreckten Haselbachsee ein durch den sich in selber Richtung die Grenze zur Stadt Ellwangen in Laufrichtung zieht Am Ausfluss beim Ellenberger Hof Haselbach verstarkt sie der von Nordosten kommende Haslesbach der zweitgrosste Bach im Bachsystem der eben noch den Hasle Stausee durchlaufen hat Die Rot wendet sich dort nun sudwarts ins Gebiet der Stadt Ellwangen Bald quert die Kreisstrasse K 3216 Rattstadt Halheim das Gewasser das danach ab der Hammermuhle den letzten uber 12 ha grossen Rotlen Stausee durchzieht Nach ihm durchquert der Bach den Weiler Rotlen und schwenkt dort um einen kleinen Hugelsporn mit dem ehemaligen Schloss Rotlen nach Sudosten Die Strasse von Rotlen nach Rohlingen kreuzt das Gewasser ganz zuletzt auch noch die Landesstrasse L 1076 von Rohlingen nach Pfahlheim Dann mundet die Ellenberger Rot auf 460 2 m u NHN wenig vor Rohlingen von rechts in die bis zu diesem Punkt etwas kurzere und nur wenig einzugsgebietsreichere Rohlinger Sechta Die Ellenberger Rot beendet ihren 9 6 km langen Weg etwa 60 Hohenmeter unterhalb ihrer Quelle ihr mittleres Sohlgefalle liegt deshalb bei etwa 6 Einzugsgebiet Bearbeiten Die Ellenberger Rot entwassert ein 25 0 km grosses Gebiet das naturraumlich gesehen Teil des Unterraums Pfahlheim Rattstadter Liasplatten des Vorlandes der ostlichen Schwabischen Alb ist 1 2 Hochster Punkt darin ist der bis 580 m u NHN aufragende Hornberg am Nordrand Geologisch ist das Gebiet dominiert vom Schwarzjura und den darunter liegenden Schichten des Oberen und Mittleren Keupers Der schmale Hochebenenbogen des Hornbergs im Norden und die anhangenden breitere Hochebene von Ellenberg liegen im Schwarzjura dessen vom Keupervorland im Norden her weithin sichtbare Schichtstufe der eben ausserhalb des Einzugsgebietes liegende Nordhang des Hornbergs ist Die Ellenberger Rot und ihre Zuflusse entstehen jedoch im Suden des Schwarzjura Hochflachenbogens ebenfalls erst im Keuper die Rot selbst wohl im Stubensandstein Lowenstein Formation des Mittelkeupers weil sie auch sudlich des Hornbergs den Schwarzjura zunachst grossflachig ausgeraumt haben Jedoch erreicht die Rot am Unterlauf abwarts von Rotlen wieder den nun zusammenhangenden Schwarzjura weil dessen Schichtgrenze zum Keuper entsprechend dem naturlichen Schichtenfallen im Sudwestdeutschen Schichtstufenland mit grosserem Gefalle nach Sudsudosten abfallt als der Rot Lauf Losssediment aus quartarer Ablagerung liegt in drei Inseln am rechten Talhang zwischen dem Haselbachsee und der Mundung im Lee der Westwinde In Auensedimentstreifen fliessen die Rot schon ab dem Neuweiher und auch der Unterlauf seines grossten Zuflusses Haslesbach 3 Reihum grenzen an das der Ellenberger Rot die Einzugsgebiete folgender Nachbargewasser Vom hochsten Punkt des Hornbergs bis zur Ostspitze des Einzugsgebietes bei Stodtlen Birkenzell sammeln jenseits der nordnordostlichen Wasserscheide nacheinander der Gerbach der Konradsbronner Bach und der Meizenbach den Abfluss am Fuss der Schichtstufe und fuhren ihn uber die Rotach und die Wornitz der Donau zu Dieser Abschnitt der Einzugsgebietsgrenze ist deshalb Teil der hydrologisch bedeutsamen Europaischen Hauptwasserscheide zwischen Nordsee diesseits und Schwarzem Meer jenseits Von Birkenzell bis zur Mundung grenzt an der Sudostseite des Gebietes hinter der dicht am Talzug Schimmelbach Stahlbrunnenbach Haslesbach Ellenberger Rot verlaufenden Scheide ein Terrain an das nur langsam zu deren rechtem Oberlauf Sonnenbach und weiter abwarts dann zur Rohlinger Sechta selbst abfallt Von der Mundung an der rechten Seite der Rot aufwarts bis zum Wasserturm nordlich von Ellwangen Eigenzell ist die westsudwestliche Scheide wenig prominent hinter ihr fliesst der nachste grosse Zufluss Schlierbach der Rohlinger Sechta etwa sudwarts Es folgt ein nur kurzes Stuck westlicher Wasserscheide zum Kressbach einem Jagst Zufluss schon merklich unterhalb der Sechta Der Nordostbogen der Einzugsgebietsgrenze erklimmt nach einem Sattel den Sudwestsporn des Hornbergs und lauft auf dessen Rucken wieder bis zu dessen hochstem Punkt Vor der Schichtstufe an sie sich hier die Scheide wieder halt fliessen der Fischbach und sein linker Oberlauf Eschenbach als Stufenrandflusse sudwestwarts ebenfalls zur Jagst die uber den Neckar den Rhein speist Das Gebiet enthalt etwas mehr Wald als offene Flurflachen Letztere nehmen vor allem die Lagen auf den Schwarzjurahohen ein wo sie meist unterm Pflug stehen daneben auch die wiesenreicheren Gewasserauen ab den Mittellaufen Auffallig sind die vielen Stauseen mit einem vergleichsweise grossen Flachenanteil am Einzugsgebiet von fast 2 Sie wurden teils erst im 20 Jahrhundert angelegt Flurnamen deuten aber auf weitere alte und nun verlandete oder sonstwie verschwundene Weiher hin Mehr als die Halfte der Flache liegt im Gebiet der Gemeinde Ellenberg fast der gesamte Rest im Westen und Suden in dem der Stadt Ellwangen Ein kleiner Zwickel an der Ostspitze bei Birkenzell gehort zur Gemeinde Stodtlen Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Quelle der Ellenberger Rot auf etwa 520 m u NHN am Sudabfall des Hornbergs ca 0 2 km sudsudostlich des Virngrundtunnel Sudportals im Waldgewann Reute Der Bach fliesst in sudliche Richtungen nbsp Entwassert zwei aufeinanderfolgende Teiche zwischen 525 und 515 m u NHN in einer linken Seitentalmulde vom Sportplatz von Ellenberg her jeweils 0 2 ha Bach vom Hornbrunnen von rechts und Nordnordwesten auf etwa 511 m u NHN kurz vor dem Naturschutzgebiet Muckental 0 9 km und ca 0 3 km Der Hornbrunnen schuttet auf etwa 545 m u NHN auf der Westseite der Autobahn nbsp Durchfliesst im Naturschutzgebiet nacheinander auf rund 495 m u NHN und auf 491 8 m u NHN LUBW 2 die beiden Stauseen Neuweiher und Muckenweiher 1 0 ha und 5 0 ha Trembach von rechts und Westen auf etwa 487 m u NHN noch im Naturschutzgebiet 1 5 km und ca 0 9 km Entspringt auf etwa 525 m u NHN am Hang unterm Sportplatz von Eigenzell nbsp Durchfliesst auf wenig unter 480 m u NHN den Haselbachsee 15 9 ha Waldbach aus Richtung Rothof von links und Westen zuoberst im Haselbachsee 1 1 km und ca 0 8 km Entsteht auf uber 510 m u NHN an der Kreuzung der A 7 mit der L 2220 Haslesbach von links und Norden auf etwa 475 m u NHN gleich nach dem Haselbachsee und wenig sudostlich des Weilers Haselbach 4 1 km und 10 5 km Entsteht auf etwa 540 m u NHN sudlich von Ellenberg am Hang in einem Waldzipfel Die Ellenberger Rot ist bis hierher zwar schon 5 4 km lang hat aber erst ein Teileinzugsgebiet von 7 7 km nbsp Passiert dicht am linken Ufer einen Waldteich auf etwa 503 m u NHN gleich nach dem Waldeintritt 0 2 ha Stahlbrunnenbach von links und Norden auf etwa 479 1 m u NHN LUBW 2 kurz nach dem Waldaustritt des Haslesbachs etwa 0 4 km nordostlich des Weilers Hasle 2 6 km und ca 4 2 km Entspringt auf etwas uber 525 m u NHN im Hangwald an der Stahlhalde etwa 1 3 km ostsudostlich von Ellenberg dem Stahlbrunnen nbsp Passiert am Waldaustritt zwei Teiche auf etwa 495 m u NHN am Nordwesthang unterhalb des Weilers Eiberg in einem linken Seitentalchen zusammen unter 0 2 ha Schimmelbach von links und Osten auf etwa 485 m u NHN gegenuber dem Wohnplatz Eiberger Sagmuhle 1 8 km und ca 1 5 km Entsteht auf etwa 537 m u NHN zwischen Stodtlen Birkenzell und dem Schimmelholz nbsp Durchfliesst auf um 510 m u NHN nacheinander zwei Teiche unmittelbar vor dem Schimmelholz zusammen 0 3 ha nbsp Passiert einen Teich am rechten Ufer auf etwa 483 m u NHN an der Eiberger Sagmuhle 0 6 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 478 m u NHN den Hasle Stausee etwa ab Hasle 9 6 ha Neuweiherbach von rechts und Nordwesten im Hasle Stausee gleich bei Hasle 2 9 km und ca 1 8 km Entspringt auf etwa 550 m u NHN etwa 0 4 km sudlich des Ortsrandes von Ellenberg am Hang neben der L 2220 in Richtung Ellwangen nbsp Durchfliesst auf 488 4 m u NHN LUBW 2 den Neuweiher hinter dem Damm der Strasse Schweizerhof Hasle 0 5 ha nbsp Durchfliesst auf 482 4 m u NHN LUBW 2 den Hasleweiher bei Hasle 1 4 ha nbsp Passiert zwei Teiche auf etwa 474 m u NHN in einer kleinen rechten Seitenmulde bei der Hammermuhle zusammen 0 2 ha nbsp Durchfliesst auf unter 479 m u NHN den Rotlen Stausee gleich nach der Hammermuhle 12 5 ha Mohnbach von rechts und Westen in den oberen Rotlen Stausee 1 5 km und 0 8 km LUBW 7 nbsp Entfliesst auf etwa 517 m u NHN einem Kleinteich wenig sudlich von Steigberg deutlich unter 0 1 ha Mundung der Ellenberger Rot von rechts und zuletzt Nordwesten auf 460 2 m u NHN LUBW 2 etwa 0 2 km vor dem Abgang des Muhlkanals nach Ellwangen Rohlingen von rechts und Norden im Gewann Pfahl in die Rohlinger Sechta Die Ellenberger Rot ist 9 6 km LUBW 8 lang und hat ein Einzugsgebiet von 25 0 km LUBW 4 Ortschaften Bearbeiten Ortschaften am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen jeweils tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Ostalbkreis Gemeinde Ellenberg Muckental Weiler Schweizerhof Hof links auf dem Hugel Haselbach Weiler links nahe am Haselbachsee Stadt Ellwangen Stadtteil Pfahlheim Hirlbach Weiler links uber dem Hang gegenuber den beiden folgenden Harth Weiler rechts am Unterhang Hammermuhle Wohnplatz rechts am Ufer Stadtteil Rohlingen Rotlen Weiler mit dem ehemaligen Schloss Rotlen links auf dem Hugel Schafhof Hof rechts am Hang Schutzgebiete BearbeitenDas 33 ha grosse Naturschutzgebiet Muckental wurde mit Verordnung vom 30 Januar 2004 unter der Schutzgebietsnummer 1258 eingerichtet Es umfasst noch vor dem Ellenberger Weiler Muckental den Grund und die unteren Talhange der Ellenberger Rot In ihm liegen der Neuweiher und der Muckenweiher zwei historische Weiher mit einem Saum von Flachwasserzonen Rohrichten Seggenrieden extensiv bewirtschafteten Feuchtwiesen und Hochstaudenfluren umgeben von naturnahen Waldern 4 Am Rand des Muckenweihers steht eine als Naturdenkmal geschutzte Linde Schutzgebietsnummer 81360180011 und 300 Meter ostlich von Muckental befindet sich ein weiteres Naturdenkmal das als 1 Eiche mit 1 Buche verwachsen Schutzgebietsnummer 81360180008 geschutzt ist Der Neuweiher am Neuweiherbach liegt im 2 8 ha grossen flachenhaften Naturdenkmal Neuweiher mit Streuwiese im Haslewald es umfasst oberhalb des namengebenden Weihers noch gemahte Nasswiesen und Streuwiesenbrachen die uber den Verlandungssaum mit Rohricht in den weniger als halbhektargrossen flachufrigen See selbst ubergehen Im 4 7 km grosse Wasserschutzgebiet bei Rotlen das nach dem Zufluss des Haslesbachs beginnt sich bis unterhalb von Rotlen zieht und weit uberwiegend rechts des Rotlaufs liegt betreiben die Stadtwerke Ellwangen Tiefbrunnen LUBW 9 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der JagstEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Ellenberger Rot Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach dem einschlagigen Layern teils auch nach dem Layer Biotop Andere Belege und Anmerkungen Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie grob nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Naheres in der Wurdigung des Naturschutzgebietes Muckental PDF 178 kByte Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6927 Dinkelsbuhl und Nr 7027 Ellwangen Jagst OstWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet der Ellenberger Rot auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Ellenberger Rot auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7027 Zobingen von 1935 in der Deutschen Fotothek nur sudliches Einzugsgebiet Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ellenberger Rot amp oldid 227610999