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Elizabeth Liz Ann Hawley 9 November 1923 in Chicago Illinois 26 Januar 2018 in Kathmandu Nepal 1 war eine US amerikanische Journalistin und Chronistin von Himalaya Expeditionen In Hawleys seit Beginn der 1960er Jahre nahezu vollstandig gefuhrter Himalayan Database sind mehr als 9 600 Expeditionen und 70 000 Bergsteiger verzeichnet Stand Januar 2018 Sie war eine Unterstutzerin des von Edmund Hillary gegrundeten Himalayan Trust der die Wirtschaft in Solukhumbu fordert und die Lebensbedingungen der Menschen dort verbessert Hawley war Honorarkonsulin von Neuseeland in Nepal Elizabeth Hawley in ihrer Wohnung im neuseelandischen Konsulat 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familiarer Hintergrund 1 2 Kindheit und Jugend 1 3 Studium 1 4 Berufseinstieg und Reisejahre 1 5 Auswanderung und Leben in Nepal 1 6 Arbeit als Chronistin 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamiliarer Hintergrund Bearbeiten Elizabeth Hawleys Grossvater mutterlicherseits war Edward Everett Gore ein Unternehmer und Rechnungsprufer aus Carlinville Er hatte auf einem betriebswirtschaftlichen College in Jacksonville Illinois studiert und war in einer Anwaltskanzlei ausgebildet worden bevor er 1895 mit Frau und Kind nach Chicago zog Dort machten ihn unternehmerischer Erfolg sowie soziales und politisches Engagement zu einem der angesehensten Burger der Stadt Als Prasident der Chicago Crime Commission leitete er wahrend der Alkohol Prohibition in den Vereinigten Staaten die Bekampfung des Alkoholschmuggels Das Verbrecher Syndikat Al Capones drohte ihm deshalb mehrfach mit seiner Ermordung 2 Seine Frau Amanda war ebenfalls Akademikerin was fur eine Frau ihrer Zeit besonders ungewohnlich war 1894 kam das erste Kind des Paares zur Welt Elizabeth Hawleys spatere Mutter Florelle Florelle studierte Englische Literaturwissenschaft an der Northwestern University und graduierte summa cum laude 2 Wahrend des Studiums lernte sie Elizabeths Vater Frank kennen einen Nachfahren von Einwanderern die sich im 17 Jahrhundert in Hawleyville niedergelassen hatten und heiratete ihn 1893 geboren hatte er im Ersten Weltkrieg in der US Navy gedient Nach seinem Abschluss als Rechnungsprufer stieg er ins vaterliche Unternehmen ein Florelle arbeitete fur die Frauenrechts Organisation League of Women Voters Die Eheleute zogen zunachst in den Chicagoer Vorort La Grange 3 Kindheit und Jugend Bearbeiten Elizabeth Hawley war das zweite Kind der Hawleys geboren drei Jahre nach ihrem Bruder John Bald siedelte die Familie nach Yonkers im US Bundesstaat New York um die Mutter zog mit den Kindern jedoch nur wenig spater nach Indiana um den Nachlass ihres Vaters zu regeln Dies nahm insgesamt vier Jahre in Anspruch wahrend derer sie und die Kinder getrennt von Ehemann und Vater lebten Wenngleich Elizabeth Hawleys Eltern nicht besonders religios waren besuchte sie hier die Sonntagsschule wie es von einem Kind der Mittelschicht jener Tage erwartet wurde Nachdem die Erbangelegenheiten von Elizabeths Mutter geklart waren bezog die Familie in Birmingham Michigan wieder eine gemeinsame Wohnstatte wo die junge Elizabeth die weiterfuhrende Schule besuchte In dieser Zeit erkrankte sie schwer an Polio uberstand die Infektion jedoch ohne bleibende Folgen Als die Grosse Depression die unternehmerische Tatigkeit des Vaters in Michigan unmoglich machte wechselten die Hawleys nach New York City und wahlten fur Elizabeth die angesehene Schule im Vorort Scarsdale aus 4 Wahrend Elizabeths High School Zeit erwarben sie ein Sommerhaus in Dorset Vermont Von hier aus unternahm Frank Hawley mit seiner Tochter ausgedehnte Wanderungen durch die Hugel der Umgebung Obwohl Elizabeth Hawley ihm nicht so nahestand wie ihrer Mutter die Hawley Biografin Bernadette McDonald vermutet die Ursache hierfur in der vierjahrigen Trennung der Familie 5 hatte ihr Vater starken Einfluss auf den Werdegang seiner Tochter Er zeigte sich interessiert an ihrer schulischen Bildung und ihrem gesellschaftlichen Umgang machte sie mit Leuten bekannt und sicherte durch sein finanzielles Geschick der Familie auch wahrend wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Depression und des Zweiten Weltkriegs ihren Lebensstandard der die universitare Ausbildung beider Kinder ermoglichte 6 Studium Bearbeiten 1941 begann Elizabeth Hawley ihr Studium an der University of Michigan Sie belegte Kurse in Politikwissenschaft Englisch Zoologie Geschichte und vorubergehend ohne eigenes Interesse aber dem Willen ihres Vaters folgend Mathematik Besondere Begeisterung zeigte sie fur die Vorlesungen des Geschichtsprofessors Preston Slosson Slosson wurde auf die engagierte Studentin Hawley aufmerksam und er und seine Frau luden sie zu gesellschaftlichen Abendveranstaltungen ein bei denen aktuelle politische oder wirtschaftliche Fragen diskutiert wurden Ausserdem ubernahm Hawley eine Stelle im Vorstand eines studentischen Verbandes der fakultatsubergreifende Vortrage und Debatten zwischen Lehrkorper und Studenten veranstaltete An diesem Amt gefiel ihr dass sie dadurch die Funktionsweise von Organisation kennenlernen und enge Kontakte zu Professoren und anderen Entscheidungstragern knupfen konnte 7 Im November 1944 nahm sie eine Stelle als wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Geschichte ihrer Universitat an Durch Slossons Unterstutzung trat sie daneben mehrfach als Rednerin zu internationalen Angelegenheiten auf Die private Verbindung zum Ehepaar Slosson wurde tiefer im Sommer 1944 zog Hawley sogar bei ihnen ein Im September desselben Jahres schloss sie ihr Studium mit einer B A Arbeit im Fach Geschichte ab in der sie die Ursachen von Kriegen untersucht Durch ein weiterfuhrendes Studium erlangte sie schliesslich den akademischen Grad Master of Arts 8 9 Berufseinstieg und Reisejahre Bearbeiten 1946 nahm Hawley beim Wirtschaftsmagazin Fortune eine Stelle als Rechercheurin und Dokumentationsjournalistin in New York an Die Anstellung brachte Reisen innerhalb der USA aber auch nach Kanada und Brasilien mit sich durch einen genugsamen Lebensstil sparte sich Hawley das Geld fur zusatzliche Auslandsreisen wahrend ihrer Urlaubszeiten zusammen Die erste fuhrte sie 1948 an Bord der Queen Mary uber den Atlantik nach London im Anschluss besichtigte sie zunachst landliche Teile Grossbritanniens dann die europaischen Metropolen Paris Rom und Florenz 1949 kurz nachdem sie aus Europa zuruckgekehrt war starb ihr Bruder John unerwartet im Alter von 35 Jahren an Krebs Sein fruher Tod traf Hawley nun geschwisterlos schwer Berichten von Freunden und Angehorigen zufolge blieb sie jedoch ausserlich gefasst 10 In den folgenden Jahren unternahm Hawley immer wieder ausgedehnte Reisen die meiste Zeit alleine Im Sommer 1949 besichtigte sie die kriegszerstorten Staaten Deutschland und Osterreich anschliessend war sie in Monte Carlo und fuhr mit dem Orient Express nach Triest Dann folgte eine Rundreise durch Jugoslawien Hawley begegnete Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten von der Landbevolkerung aus armsten Verhaltnissen bis hin zu hochsten Regierungsvertretern wie Marschall Tito Zwei Jahre darauf reiste sie ins ausgebombte Berlin dann nach Finnland 1953 trat sie ihre erste Reise nach Afrika an die sie nach Tunesien Algerien und Marokko fuhrte In den Folgejahren war sie im Nahen Osten und erneut in Afrika diesmal im Sudan und im noch nicht unabhangigen Kenia 11 Nach elf Jahren bei Fortune kundigte Hawley 1956 ihre Anstellung bei der Zeitschrift Obwohl ihre Arbeit dort stets auf Anerkennung getroffen war sah sie keine Moglichkeit des beruflichen Fortkommens Zu dieser Zeit wurde die Recherchearbeit bei Fortune ausschliesslich von Frauen erledigt die Journalisten waren dagegen durchweg mannlich 12 Ausserdem wollte Hawley ihre Reisetatigkeiten ausdehnen 9 Am 16 April 1957 brach sie zu einer zweijahrigen Weltreise auf Uberwiegend mit dem Zug oder dem Bus unterwegs 9 erschloss sie sich zu Beginn das ostliche Europa Uber Paris gelangte sie nach Warschau nach einer Rundreise durch Polen folgten Schweden und Finnland dann Leningrad Moskau Stalingrad und die landlichen Gegenden der Sowjetunion Eine Schiffsfahrt auf Wolga und Don brachte sie nach Rostow und bis zum georgischen Gori uber Kiew gelangte sie zuruck nach Moskau Im Juli machte sie Zwischenstopp in Wien und musste ihre weiteren Reiseplane andern weil ihr als Individualreisende die Einreise nach Rumanien verweigert worden war Ende des Monats traf sie in Prag ein dann fuhr sie durch Westdeutschland Griechenland und Italien um im Dezember wieder in Belgrad anzukommen 13 Im Jahr darauf tourte Hawley ein weiteres Mal durch den Nahen Osten mit Stationen in der Turkei in Israel im Iran im Libanon und in Jordanien Um zwischen Israel und den arabischen Staaten problemlos ein und ausreisen zu konnen liess sich Hawley ihre Visa von nachsichtigen Beamten nicht in den Reisepass stempeln sondern auf einem separaten Stuck Papier bescheinigen Anm 1 Ausserdem trug sie ein Zertifikat ihrer fruheren Sonntagsschule bei sich so konnte sie nachweisen keine Judin zu sein 14 1959 reiste sie durch Sudasien mit Nepal dann mit dem Boot nach Sudostasien und uber Japan wieder zuruck in die Vereinigten Staaten Besonders fasziniert war sie von der Fremdheit Nepals das erst 1950 seine Grenzen fur Auslander geoffnet hatte Nach der Reise entschied sie sich nach Nepal auszuwandern Auswanderung und Leben in Nepal Bearbeiten Im September 1960 zog Elizabeth Hawley nach Kathmandu wo sie bis zu ihrem Tod lebte 15 In Kathmandu galt ihr Interesse von Beginn an der Geschichte des Bergsteigens im Himalaya und sie knupfte viele personliche Kontakte zu Bergsteigern deren Expeditionen in Kathmandu starteten Sie arbeitete ab 1960 als Korrespondentin fur das US amerikanische Nachrichtenmagazin Time 1962 wurde sie Korrespondentin fur die Nachrichtenagentur Reuters 16 Ein Grossteil ihrer Berichterstattung hatte Expeditionen auf die Achttausender zum Thema Sie begann mit jeder Expedition die in Nepal einen Berg bestieg vor dem Aufbruch und nach der Ruckkehr Interviews zu fuhren Als auch Tibet fur Bergsteiger geoffnet wurde traf sie auch diejenigen Expeditionen die von Norden her die nepalesischen Berge bestiegen Von einem dichten Netz von Hinweisgebern wurde sie innerhalb von Stunden von der Ankunft einer neuen Expedition in Kathmandu informiert sodass ihr keine Expedition entgehen konnte und sie erwarb sich bald den Ruf als beste Kennerin der Region So konnte sie beispielsweise 1963 exklusiv von der Uberquerung des Mount Everest durch eine US amerikanische Expedition von der Westseite aus berichten Zuletzt schrieb Hawley ausser fur Reuters auch fur Bergsteiger Zeitschriften aus neun Landern unter anderem fur klettern und fur Alpin aus Deutschland Arbeit als Chronistin Bearbeiten Seit Beginn der 1960er Jahre erstellte Hawley Aufzeichnungen uber den Himalaya Alpinismus sie hat so uber 4 000 Expeditionen und 36 000 Alpinisten erfasst Sie fuhrte Stand Marz 2011 rund 15 000 Interviews mit Bergsteigern recherchierte so Daten zu etwa 80 000 Besteigungen auf etwa 340 verschiedene Gipfel in Nepal inklusive derer an den Grenzen zu China und Indien 17 Diese bilden die Grundlage fur die Himalayan Database deutsch etwa Himalaya Datenbank des American Alpine Club eine fast luckenlose Chronik uber die Besteigungen der Sieben und Achttausender in Nepal und Tibet 18 Dadurch galt Hawley obwohl sie selbst keine Bergsteigerin war und nie auf einem der Gipfel stand international als Instanz zur Anerkennung der Gipfelerfolge in Nepal und trug den Spitznamen Mama Himalaya Ihren Informationen wurde in Fachkreisen Vertrauen entgegengebracht 17 ihre Einschatzung galt als massgeblich fur die Anerkennung von Gipfelerfolgen Dass sie bereits mehrfach vermeintliche Besteigungen als Lugen oder Irrtumer entlarven konnte brachte ihr als weitere Spitznamen Miss Marple vom Kathmandu 19 und Sherlock Holmes der Berge 20 ein Beispielsweise konnte sie dem Niederlander Bart Vos nachweisen dass dessen vorgebliche Solo Besteigung des Dhaulagiri I uber die Ostwand im Herbst 1996 nicht wie behauptet stattgefunden hatte dem Russen Anatoli Bukrejew zeigte sie auf dass er nicht auf dem Gipfel des Shishapangma angekommen war sondern nur auf einem Vorgipfel 19 Bei ihren Recherchen fur die Himalayan Database wurde Hawley von der Deutschen Billi Bierling unterstutzt 21 Hawley hat einige Jahre vor ihrem Tod die Leitung der Himalayan Database abgegeben 22 Um fur Recherchen Kletterer in der Berggegend aufzusuchen fuhr sie zuletzt einen himmelblauen VW Kafer Baujahr 1965 Seit 1990 war Hawley neuseelandischer Generalkonsul in Nepal 19 Elizabeth Hawley war unverheiratet und hatte keine Kinder Auszeichnungen BearbeitenLiterary Award des American Alpine Club 1994 23 Albert Mountain Award 1998 9 Nachdem der franzosische Kletterer Francois Damilano als erster einen 6182 Meter hohen Berg im Dhaulagiri Massiv bestiegen hat taufte er ihn auf den Namen Peak Hawley 19 Werke BearbeitenElizabeth Hawley Richard Salisbury The Himalayan Database The Expedition Archives of Elizabeth Hawley American Alpine Club Press Golden Colorado 2004 ISBN 0 930410 99 8 Elizabeth Hawley Richard Salisbury The Himalaya by the Numbers A Statistical Analysis of Mountaineering in the Nepal Himalaya 2007 himalayandatabase com PDF 6 9 MB Anmerkungen Bearbeiten Die Einreise mit einem Reisepass der einen Stempel einer israelischen Behorde enthalt wird von verschiedenen arabischen Staaten regelmassig verweigert Umgekehrt wird die Einreise nach Israel erschwert wenn der Reisepass mit behordlichen Vermerken eines arabischen Landes versehen ist mit denen Israel keine diplomatischen Beziehungen unterhalt Siehe auch Kollisionsfalle bei der Erteilung von VisaLiteratur BearbeitenMichael Kern Unsere Frau in Kathmandu In klettern Nr 5 2003 ISSN 1437 7462 S 31 Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu Elizabeth Hawley die Chronistin des Himalaya Bergsteigens Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary Bergverlag Rother Munchen 2006 ISBN 3 7633 7048 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche amerikanisches Englisch I ll Call You in Kathmandu The Elizabeth Hawley Story Ubersetzt von Monika Eingrieber Anja Rauchatz Michael Wulzinger Extrembergsteigen Mama Himalaja In Der Spiegel Nr 1 2007 online Folkert Lenz Miss Hawley einfach Miss Hawley bitte In DAV Panorama Mitteilungen des Deutschen Alpenvereins Nr 1 2010 Februar 2010 S 48 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elizabeth Hawley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Elizabeth Hawley im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek The Himalayan Database The Expedition Archives of Elizabeth Hawley englisch Oliver Haussler Gipfelstatistik Mit dem Segen der Everest Chronistin Spiegel Online 6 Juni 2003 Eric Hansen The High Priestess of Posterity In Online Ausgabe von Outside 9 Marz 2011 englisch Sherlock Holmes of Nepal s Himalayas dies at 94 Channel NewsAsia 26 Januar 2018 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gopal Sharma Everest climb chronicler Elizabeth Hawley dies in Nepal Reuters Artikel bei Business Insider 26 Januar 2016 abgerufen am 26 Januar 2016 englisch a b Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 30 f Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 31 f Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 32 ff Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 32 Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 35 Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 36 ff Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 43 ff a b c d Biography Miss Elizabeth Hawley The King Albert I Memorial Foundation archiviert vom Original am 6 September 2009 abgerufen am 31 Juli 2010 englisch Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 48 ff Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 51 ff Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 48 55 Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 56 ff Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 61 ff Folkert Lenz Miss Hawley einfach Miss Hawley bitte In DAV Panorama Nr 1 2010 S 48 Folkert Lenz Miss Hawley einfach Miss Hawley bitte In DAV Panorama Nr 1 2010 S 49 a b Eric Hansen The High Priestess of Posterity In Online Ausgabe von Outside 9 Marz 2011 abgerufen am 18 Oktober 2011 englisch Stephanie Geiger Die Chronistin der Achttausender Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Januar 2018 abgerufen am 11 Juli 2021 a b c d Folkert Lenz Miss Hawley einfach Miss Hawley bitte In DAV Panorama Nr 1 2010 S 50 Bernadette McDonald Wir sehen uns in Kathmandu S 47 Folkert Lenz Miss Hawley einfach Miss Hawley bitte In DAV Panorama Nr 1 2010 S 51 Mount Everest Chronistin Hawley mit 94 Jahren gestorben orf at 26 Januar 2018 abgerufen 26 Januar 2018 Literary Award The American Alpine Club archiviert vom Original am 16 April 2012 abgerufen am 16 April 2012 englisch Normdaten Person GND 111545358 lobid OGND AKS LCCN n2005033498 VIAF 44930724 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hawley ElizabethALTERNATIVNAMEN Hawley Elizabeth Ann vollstandiger Name Hawley Liz Ann Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Journalistin und Chronistin von Himalaya ExpeditionenGEBURTSDATUM 9 November 1923GEBURTSORT Chicago IllinoisSTERBEDATUM 26 Januar 2018STERBEORT Kathmandu Nepal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elizabeth Hawley amp oldid 233019967