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Die Einstelligen Hofe plattdeutsch Eenstellige Hoov waren sechs eigenstandige alleinliegende Hofe auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Hipstedt im Norden vom Landkreis Rotenburg Wumme in Niedersachsen die etwa ab 1850 eine Gemeinde bildeten aus der die jetzige Ortschaft Heinschenwalde hervorging Inhaltsverzeichnis 1 Die Hofe 1 1 Heinschenwall 1 2 Freitag 1 3 Sunderwald 1 4 Bokelah 1 5 Drachel 1 6 Hinzel 2 Geschichte der Gemeinde 3 Burgermeister 4 Religion 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDie Hofe Bearbeiten nbsp Hof Heinschenwall Ende Juli 2020 Heinschenwall Bearbeiten Der Heinschenwall plattdeutsch Heinschenwall liegt im Staatsforst Hinzel direkt am Ufer der Geeste sudlich von Hipstedt und nordwestlich von Heinschenwalde an der Kreisstrasse 144 die im Suden nach Hipstedt lauft Unweit vom Heinschenwall mundet die Kreisstrasse 144 in die Kreisstrasse 116 Oerel Kohlen Der Bahnhof Heinschenwalde liegt etwa 500 m entfernt Nahe dem Heinschenwall liegt ein frumittelalterlicher Ringwall 1 2 mit einem Durchmesser von 140 m 1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof fur die Hauser Heinschenwall und Hinzel angelegt vorher waren die Verstorbenen vom Heinschenwall in Oerel an der Kirche beerdigt worden Im 19 Jahrhundert gehorte der Heinschenwall zur Gemeinde Einstellige Hofe dann zum Forstbezirk Hinzel und spater wieder zur Gemeinde Einstellige Hofe Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 3 1 Feuerstelle1824 4 1 Feuerstelle1848 5 9 Leute 2 Hauser1871 6 15 Leute 2 HauserFreitag Bearbeiten Der Hof Freitag plattdeutsch Freedag liegt auf der Wesermunder Geest ostlich von Hipstedt Dorf nahe einer Nebenstrasse von Barchel nach Hipstedt in einem mooreichen Gebiet mit viel Acker Wiese und Wald Direkt am Hof entspringt die Geeste die von dort aus nach Norden fliesst Freitag wurde 1534 als Thom Vrygdage erstmals urkundlich in einem Pflugscharregister erwahnt wahrscheinlich ist der Hof jedoch deutlich alter 7 1534 war Heyne Wessels Besitzer des Hofes 7 Der Name des Hofes soll von der germanischen Gottheit Freya abgeleitet sein Man geht davon aus dass an der Quelle der Geeste eine geheiligte Weihestatte der Germanen war 7 Die Familie Wessels blieb bis ins 17 Jahrhundert Besitzer des Hofes 7 Zuletzt wird die Familie Wessels 1604 erwahnt 7 Die nachste bekannte Urkunde stammt erst wieder aus dem Jahre 1640 dort wird als Besitzer Adrian Ramaker genannt 7 Seine Nachkommen sind heute noch Besitzer des Hofes Wegen schwerer Zeiten sank der Viehbestand auf dem Hof Freitag von 130 Stuck im Jahre 1535 auf nur noch 21 im Jahre 1640 7 1685 kaufte Johann Ernst Rist dem Bremervorder Burgermeister Bremer den einstelligen Hof Freitag fur 400 Reichstaler ab 7 Heute befinden sich am Hof angeschlossen ein Ferienhaus und ein 23 ha grosser Campingplatz 8 Im 19 Jahrhundert gehorte der einstellige Hof Freitag zur Gemeinde Einstellige Hofe wechselte aber 1922 in die Gemeinde Hipstedt 9 Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 10 1 Feuerstelle1824 11 1 Feuerstelle1848 12 13 Leute 2 Hauser1871 13 11 Leute 1 Haus nbsp Reste vom Hof Sunderwald Ende Juli 2020 Sunderwald Bearbeiten Der Hof Sunderwald plattdeutsch Sunnerwoold lag auf der Wesermunder Geest in einem sehr waldreichen Gebiet unter anderem die Walder Malse und Sunderwald sudlich von Hipstedt am Ende der heutigen Strasse Sunderwalder Weg Die Quelle der Lune liegt dicht am Hof Der Name Sunderwald leitet sich vom Sunderwald dem Quellgebiet der Lune ab in dem der Hof lag Wahrscheinlich wurde die Hofstelle erst um 1600 gegrundet In den Buchern des Christoffer von Issendorf von 1578 kommt zwar das Waldgebiet vor in den Sunderwolde aber noch kein Hof dort 14 Der erste bekannte Besitzer war 1604 Claus Borger 14 Anfangs des 20 Jahrhunderts war Hinrich Muller der Besitzer 14 Spater wurde der Hof Sunderwald an eine Immobilienfirma veraussert die Umnutzungsplane waren jedoch nicht realisierbar Das alte Niedersachsenhaus im Fachwerkstil stand leer und zerfiel 15 Heute Stand Ende Juli 2020 befindet sich am Sunderwald nur noch eine verfallene Scheune aus den 1950er 60er Jahren die offenbar landwirtschaftlich zur Lagerung von Heu bzw Stroh und landwirtschaftlichen Geraten genutzt wird Vom alten Niedersachsenhaus sind keine Reste mehr erkennbar Im 19 Jahrhundert gehorte der Hof zur Gemeinde Einstellige Hofe Die Hofe Freitag und Sunderwald wechselten jedoch 1922 in die Gemeinde Hipstedt 9 Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 16 1 Feuerstelle1824 17 1 Feuerstelle1848 18 8 Leute 2 Hauser1871 19 9 Leute 1 HausBokelah Bearbeiten Der Hof Bokelah plattdeutsch Bokelah liegt auf der Wesermunder Geest in einem wald und moorreichen Gebiet sudlich von Heinschenwalde und nordwestlich von Hipstedt 700 m sudlich vom Bokelah entfernt fliesst die Geeste entlang ostlich liegt der Staatsforst Hinzel Uber die Strasse Bokelah ist der Hof mit der Kreisstrasse 116 in Heinschenwalde verbunden Eine weitere Verbindung von Heinschenwalde aus besteht uber die Strasse Am Drosselbusch und einer kleinen Nebenstrasse Am 27 Februar 1866 wurde fur die Hauser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt 20 Wahrend des Ersten Weltkriegs existierte nahe dem Bokelah ein Kriegsgefangenenlager fur ca 1000 russische Kriegsgefangene Sie wurden hauptsachlich zur Moorkultivierung zu Forstarbeiten und zum Deichbau eingesetzt Nahe Heinschenwalde liegt heute ein Kriegsgefangenenfriedhof fur 32 russische Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg und einen polnischen Zwangsarbeiter der 1944 verstarb 21 Im 19 Jahrhundert gehorte der Hof Bokelah zur Gemeinde Einstellige Hofe aus der spater die Gemeinde Heinschenwalde hervorging Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 22 1 Feuerstelle1824 23 1 Feuerstelle1848 24 9 Leute 2 Hauser1871 25 9 Leute 1 HausDrachel Bearbeiten Der Hof Drachel plattdeutsch Drachel liegt auf der Geest in der Nahe des Alfgrabens der nahe Drachel in die Geeste mundet in einem Gebiet mit Moor und Waldbestanden Drachel ist uber eine Nebenstrasse mit Heinschenwalde verbunden Am 27 Februar 1866 wurde fur die Hauser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt 20 1920 wurde in Drachel der Schutzenverein Drachel und Umgegend e V gegrundet die heutige Schutzenhalle von 1980 befindet sich in Heinschenwalde Der Schutzenverein ist heute fur die ganze ehemalige Gemeinde Heinschenwalde zustandig Im 19 Jahrhundert gehorte Drachel zur Gemeinde Einstellige Hofe Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 26 2 Feuerstellen1824 27 2 Feuerstellen1848 28 20 Leute 3 Hauser1871 29 23 Leute 3 HauserHinzel Bearbeiten Das Forsthaus Hinzel plattdeutsch Hinzel lag im gleichnamigen Staatsforst bildete mit diesem einen Forstbezirk 8 34 km gross und gehorte zu keiner Gemeinde Zeitweise gehorte auch der Hof Heinschenwall dem Forstbezirk Hinzel an Im 19 Jahrhundert bildete der Hof Hinzel mit funf weiteren Hofen die Gemeinde Einstellige Hofe war offenbar zwischenzeitlich wieder eigenstandig 1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof fur die Hauser Heinschenwall und Hinzel angelegt vorher waren die Verstorbenen vom Hinzel in Oerel an der Kirche beerdigt worden Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1824 30 1 Feuerstelle1848 31 11 Leute 1 Haus1910 32 24Geschichte der Gemeinde BearbeitenUm 1850 wurde aus den einstelligen Hofen Bauernstellen die alleine in der Feldmark liegen seit langem bestehen und keinem Dorf fest angehoren Heinschenwall Freitag Sunderwald Bokelah Drachel und Hinzel die Gemeinde Einstellige Hofe gebildet 1848 waren alle Hofe noch gemeindefrei und gehorten zur Vogtei Bremervorde im gleichnamigen Amt 33 Nach 1885 war die Gemeinde Einstellige Hofe Teil vom Kreis Bremervorde 1932 fusionierte dieser mit dem Kreis Zeven Die Hofe Freitag und Sunderwald wechselten 1922 in die benachbarte Gemeinde Hipstedt 9 Im 19 Jahrhundert entstanden abseits der Hofe am Postweg K 116 zahlreiche neue Hauser die bald ein kleines Strassendorf bildeten das ebenfalls zur Gemeinde gehorte Dieses Strassendorf hat sich zum Ortskern entwickelt und wurde 1957 34 nach dem Hof Heinschenwall Heinschenwalde benannt auch die Gemeinde Einstellige Hofe wurde in Heinschenwalde umbenannt Zum 1 Marz 1974 wurde die Gemeinde Heinschenwalde im Zuge der Gebietsreform nach Hipstedt eingemeindet 35 die alten Hofe gehoren weiterhin dem Ortsteil Heinschenwalde an Heute Stand Ende Juli 2020 wird der Hof Heinschenwall seit 1992 von einem Gartner genutzt 36 Der Hof Freitag wird landwirtschaftlich und touristisch 8 genutzt Der Hof Sunderwald ist verlassen und verfallen 15 wird aber offenbar noch zur Lagerung in der Landwirtschaft genutzt Der Hof Drachel wird weiterhin landwirtschaftlich genutzt Burgermeister Bearbeiten1876 1890 Steffen Hinrich Rademacher 1890 1896 Christopher Luhrs 1896 1908 Christopher Rademacher 1908 1916 Diedrich HinckReligion BearbeitenDie einstelligen Hofe sind evangelisch lutherisch gepragt und gehoren zum Kirchspiel der Bethlehem Kirche in Hipstedt Loh Bevor diese Kirche errichtet wurde gehorten die Hofe zum Kirchspiel der Kirche Oerel Fur die wenigen Katholiken ist die St Michaelskirche in Bremervorde zustandig die seit dem 1 September 2010 zur Kirchengemeinde Heilig Geist in Stade gehort Literatur BearbeitenHeinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 ISBN 978 3 8370 2642 9 Friedrich Streufert und Hans Otto Hasselbring Heinschenwalde Hinzel Das vergessene Dorf 2014Weblinks BearbeitenWebsite der Samtgemeinde GeestequelleEinzelnachweise Bearbeiten Wallburg Heinschenwall in Hipstedt Heinschenwalde Abgerufen am 5 August 2020 GOV Heinschenwall Abgerufen am 5 August 2020 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 a b c d e f g h Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor BoD Books on Demand 2008 ISBN 978 3 8370 2642 9 S 151 ff google de abgerufen am 5 August 2020 a b Campingpark Hof Freitag Abgerufen am 5 August 2020 a b c Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 149 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 a b c Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 65 a b Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 156 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 a b Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 218 Kriegsgraberstatte Hipstedt Heinschenwalde Kriegsgefangenenfriedhof Bokelah Bau Pflege und Instandsetzung Volksbund de Abgerufen am 5 August 2020 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Willkommen bei Gemeindeverzeichnis de Abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 August 2020 Gemeinden Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 5 Januar 2015 abgerufen am 5 August 2020 deutsch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und 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