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Edzell Castle ist eine Burgruine aus dem 16 Jahrhundert westlich des Dorfes Edzell und acht Kilometer nordlich des Ortes Brechin in Angus Schottland Aus dem Tower House mit weiteren Gebauden innerhalb einer Ringmauer konstruiert wurde die Anlage zu Beginn des 17 Jahrhunderts um den heute noch erhaltenen Walled Garden erganzt Edzell CastleEdzell Castle und die GartenEdzell Castle und die GartenStaat Vereinigtes KonigreichEntstehungszeit zwischen 1520 und 1610Burgentyp Turmhaus mit InnenhofErhaltungszustand RuineBauweise Roter SandsteinGeographische Lage 56 49 N 2 41 W 56 811827777778 2 6800194444444 Koordinaten 56 48 42 6 N 2 40 48 1 WEdzell Castle Angus p3 Wappen von Sir David Lindsay und seiner Frau Dame Isabel Forbes uber dem Gartentor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhzeitliche Befestigung 1 2 Mittelalterliche Burg 1 3 Sir David Lindsay Lord Edzell 1 4 Verfall 1 5 Die Burg heute 2 Architektur 2 1 Fruhzeitliche Befestigung 2 2 Mittelalterliche Burg 2 2 1 Turmhaus 2 2 2 Westlicher Flugel 2 2 3 Nordlicher Flugel 2 3 Der Walled Garden 2 3 1 Gebaude 2 3 2 Bepflanzung 2 3 3 Steintafeln 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhzeitliche Befestigung Bearbeiten Die erste Burg datiert auf die Mitte des 12 Jahrhunderts Eine aus Holz errichtete Konstruktion auf einem Hugel bildete die Motte und damit das Zentrum der Ansiedlung Edzell Die Burg war der Sitz der Familie Abbott oder Abbe und bewachte den Zugang zu einem wichtigen Weg in die Highlands dem Mouth of Glenesk 1 Mittelalterliche Burg Bearbeiten Der Familie Abbott folgten die Familie Stirling of Glenesk als Herren von Edzell Im Jahr 1358 ging dann der Besitz mit der Heirat von Katherine der Erbin der Familie Stirling und Alexander dem dritten Sohn von David Lindsay of Crawford auf die Familie Lindsay uber 2 David ein Sohn aus dieser Ehe wurde im Jahr 1398 zum Earl of Crawford ernannt Edzell wurde um 1450 von David 3 Earl of Crawford an seinen Sohn Walter ubergeben und damit die Heimat der jungeren Linie der Familie Lindsay genannt die Leichtherzige the lichtsome 2 1513 erbte Walters Sohn David das Anwesen und entschied sich um 1520 fur einen Neubau Die alte Burg wurde abgerissen und etwas davon entfernt in einer geschutzteren Lage ein Wohnturm mit Ringmauer und Innenhof errichtet Die gewahlte Position wird jedoch vom Norden her von hoherem Gelande uberragt so dass man davon ausgehen kann dass Verteidigung nicht der wichtigste Punkt bei dieser Platzwahl war 3 Sein Cousin der 8 Earl of Crawford hatte seinen eigenen Sohn Alexander genannt Wicked Master enterbt Damit wurde David im Jahr 1542 zum 9 Earl of Crawford ernannt Er erweiterte die bestehende Burg dann um 1550 um den Westflugel mit neuem Eingangstor und Halle Um die gleiche Zeit herum errichtete er etwa zehn Kilometer nordlich auch Invermark Castle als Jagdhaus 3 Der Titel des Earl of Crawford wurde mit seinem Tod an die altere Linie zuruckgegeben Sir David Lindsay Lord Edzell Bearbeiten David Lindsay Sohn des 9 Earl wurde in Paris und Cambridge ausgebildet und bereiste danach Europa Er wurde 1581 zum Ritter geschlagen 1593 zum Lord of Session ernannt und 1598 Mitglied des Geheimrates Er unternahm verschiedene Versuche zur Bodenerschliessung zu denen auch Aufforstungen gehorten Minenarbeiter aus Nurnberg wurden eingeladen um nach Edelmetallen zu suchen 3 Im August 1562 empfing David Lindsay Konigin Maria auf Edzell Castle Die Konigin befand sich mit dem Ziel den rebellischen George Gordon 5 Earl of Huntly zu beschwichtigen auf einer Rundreise und verbrachte zwei Nachte in der Burg Wahrend ihres Aufenthaltes wurde ein Treffen des Geheimen Rates abgehalten Ihr Sohn Konig Jakob VI besuchte die Burg zweimal im Juni 1580 und im August 1589 4 Gegen Ende des 16 Jahrhunderts begann David mit dem Bau des Nordflugels und dem dazugehorenden Rundturms Als weitere Erganzung der Anlage wurde ein Walled Garden vorgesehen mit dessen Gestaltung er 1604 begann auch um die Vereinigung der Konigreiche im Jahr zuvor gebuhrend zu wurdigen Der Garten wurde sowohl als Ruckzugsstatte aus dem Alltag als auch zur Erbauung wichtiger Gaste geplant Ahnliche Garten waren im Schottland der Renaissance nicht ungewohnlich aber dieser Garten hat uberdauert 5 David Lindsay starb durch die Begleichung von Strafen seines Sohnes hochverschuldet im Jahr 1610 und hinterliess sowohl den Nordflugel als auch den Garten unvollendet Der Garten wurde nach seinem Tod hastig fertiggestellt 4 6 Verfall Bearbeiten Auch wenn andere Besitzungen des Covenanters David Lindsay Sohn des vorgenannten Lord Edzell angegriffen wurden wurde Edzell Castle von den Aktionen des konigstreuen James Graham 1 Marquess of Montrose zwischen 1643 und 1645 nicht betroffen Wahrend des englischen Burgerkriegs drangen Truppen von Oliver Cromwell in Schottland ein Die Burg wurde 1651 von ihnen eingenommen und fur etwa einen Monat gehalten Im Zuge der Royalistischen Rebellion wurde John Lindsay am 10 Dezember 1653 aus seinem eigenen Haus als Gefangener abgefuhrt taken prisoner from his own house aber bereits am nachsten Tag von englischen Truppen wieder befreit In der Zeit der Presbyterianischen Ansiedlungen von 1689 wechselte John Lindsay Lord of Edzell zum Episcopalismus uber Als man ihm und seinen Gefolgsleuten daraufhin die Benutzung der Pfarrkirche verweigerte wurden die Messen in der Halle von Edzell Castle abgehalten 7 Der Verfall der Burg begann um die Zeit des Jakobitenaufstandes von 1715 Der letzte Lord Lindsay of Edzell auch ein David unterstutzte den im Exil lebenden James Stuart den Old Pretender Er verkaufte die Burg fur 192 502 Scot einem Gegenwert von etwa 16 042 Sterling an den 4 Earl of Panmure ebenfalls ein Jakobite 8 Der Earl of Panmure wurde nach der gescheiterten Rebellion enteignet Edzell Castel von der Krone an die York Buildings Company verkauft Diese begann mit einem asset strip genannten Ausschlachten der Burganlage 7 Die Burg sah ihre letzte militarische Aktion wahrend des zweiten Jakobitenaufstandes im Jahr 1746 als sie von Regierungstruppen der Argyll and Sutherland Highlanders besetzt wurde Dabei entstanden weitere Schaden an den Gebauden Spater im Jahr 1764 wurde die York Buildings Company zahlungsunfahig Die Burg wurde nun systematisch ausgeraumt um die Schulden zu bezahlen auch die Dacher wurden dabei entfernt Buchen die eine Allee zwischen Burg und Dorf bildeten wurden gefallt die Uberreste des Anwesens an William Maule Earl Panmure of Forth verkauft Nach dessen Tod im Jahr 1782 ging das Anwesen an seinen Neffen George Ramsay 8 Earl of Dalhousie uber 9 Die Burg heute Bearbeiten Edzell Castle blieb im Besitz der Earls of Dalhousie welche ab 1870 einen Verwalter fur das Anwesen einstellten Fur diesen wurde das heute als Besucherzentrum verwendete Haus im Jahr 1901 errichtet 1932 ging der Walled Garden in staatliche Obhut uber der restliche Teil des Anwesens folgte 1935 Die Motte Castle Hillock 10 ist ebenso wie Edzell Castle 11 als Scheduled Monument geschutzt Der Garten wurde in die Liste Inventory of Historic Gardens and Designed Landscapes aufgenommen 12 das Haus des Verwalters steht als Denkmal der Kategorie B unter Schutz 13 Das zugehorige Taubenhaus ist hingegen als Denkmal der hochsten Kategorie A geschutzt 14 Burg und Garten werden von Historic Scotland verwaltet Architektur BearbeitenFruhzeitliche Befestigung Bearbeiten Die Motte Castle Hillock genannt ist der einzige Uberrest des ersten Edzell Castle Der niedrige und zu grossen Teilen naturliche Hugel ist sudwestlich der heutigen Burg zu finden etwa 300 Meter entfernt Er liegt in einer Schleife des Baches West Water und misst heute etwa 16 36 Meter bei einer Hohe von etwa 4 Metern Ein Burghof mit einem Durchmesser von etwa 100 60 Metern umgab die Burg und wurde von einem etwa 10 Meter breiten Graben begrenzt 15 Mittelalterliche Burg Bearbeiten nbsp Grundriss der Burg mit KonstruktionszeitenDie Burg besteht aus dem etwa 1520 errichteten Turmhaus dem etwas jungeren westlichen Flugel und dem Nordflugel errichtet zum Ende des 16 Jahrhunderts Von weiteren Gebauden im Suden oder Osten sind nur Fundamente erhalten dort werden Stalle und ein Backhaus vermutet 16 Das Turmhaus wird nach den ersten Herren in Edzell auch Stirling Tower genannt wenngleich es fur eine Errichtung durch diese Familie nicht alt genug ist 17 Turmhaus Bearbeiten Der vier Stockwerke hohe Turm misst am Fundament 13 10 Meter und ist dabei 16 Meter hoch Die Wande im Erdgeschoss sind uber 2 Meter dick die Starke verringert sich ab dem ersten Stockwerk auf 1 5 Meter 18 Der rote Sandstein war ursprunglich verputzt Man betritt den Turm durch ein Tor in der Nordseite in dessen Rahmen verschiedene Meisterzeichen angebracht sind Dieses Tor wird durch Schlusselscharten genannte Schiessscharten gesichert und konnte mit einer zusatzlichen holzernen Aussentur einer inneren Eisengittertur sowie von innen mit einem Balken verriegelt werden Zu ebener Erde steht man in der Eingangsetage die aus zwei Gewolbekellern besteht und nur von Schiessscharten erhellt wird Vom linken Keller aus fuhrt eine Versorgungstreppe in den ersten Stock rechts beginnt nach einem kurzen Gang die Haupttreppe des Gebaudes Unter dieser Treppe liegt eine kleine Kammer moglicherweise einst als Abtritt oder Gefangnis genutzt 19 Uber den Gewolbekellern liegend nimmt die Halle das erste Stockwerk ein Spuren an den Wanden zeigen die Position an der sich ehemals die Spielmannsgalerie befand sowie den Platz eines holzernen Schirmes der einen Bereich fur die Bediensteten sowie die nahe Kellertreppe verbarg Die breite Haupttreppe fuhrt als Wendeltreppe weiter zu den zwei daruber liegenden Stockwerken Diese sind in kleinere Privatraume unterteilt auf jedem Stock ist eine Latrine zu finden Die Treppe endet unter dem Dach in einem kleinen Raum von dem aus man den Wehrgang betreten kann Dieser ragt auf schachbrettartig angeordneten Kragsteinen uber die Mauer hinaus dem einzig schmuckenden Element am ansonsten schlichten Gebaude 19 20 Westlicher Flugel Bearbeiten Der im Westen an den Wohnturm anschliessende zweigeschossige Gebaudetrakt beherbergte den Haupteingang in die Anlage Ein mit Bogen verzierter Durchgang gestattete den Zutritt zum Innenhof Uber dem Portal sind Nischen zu finden in denen einstmals Wappenschilde angebracht waren In der unteren Etage waren Gewolbekeller als Lagerraume sowie eine Kuche untergebracht im oberen Stockwerk waren eine weitere Halle sowie kleinere Privatraume untergebracht Die Raume im Obergeschoss besassen im Gegensatz zum Wohnturm grosse vergitterte Fenster Schiessscharten waren zu Verteidigungszwecken unterhalb der Fenster eingelassen 16 Nordlicher Flugel Bearbeiten Der Nordflugel der Anlage wurde nur im westlichen Teil fertiggestellt Als dreigeschossiges Gebaude geplant verhalf es zusammen mit dem an der Nordwestecke errichteten Rundturm der gesamten Westfront mit dem Eingangsbereich zu einem imposanten und zugleich ausgewogenen Anblick Im untersten Stockwerk befanden sich ebenfalls Lagerraume sowie eine weitere Kuche Bemerkenswert ist hier eine fast sieben Meter breite Feuerstelle die zudem noch mit einem ausserhalb liegenden Backofen kombiniert war Daruber befand sich im ersten Stock eine weitere grosse Halle uber weitere Raume in dieser oder der daruber liegenden Etage ist nichts bekannt Fenster waren nur zum Innenhof hin vorhanden der Zugang zu diesen Raumlichkeiten erfolgte uber einen runden Treppenturm mit aufwendig verziertem Turstock ebenfalls vom Innenhof aus 16 Der Walled Garden Bearbeiten nbsp Der Walled Garden von oben nbsp Das SommerhausDer Garten befindet sich innerhalb einer Umfassungsmauer und misst etwa 52 m in Nord Sud sowie 43 5 m in Ost West Richtung die Mauer selbst ist 3 6 m hoch und etwa 60 cm dick Der Nordteil ist Bestandteil der Ringmauer die den Innenhof umschliesst die anderen drei Seiten dagegen sind aufwendig verziert Die Wande waren mit heute nicht mehr vorhandenen Halbsaulen in gleich grosse etwa drei Meter breite Felder unterteilt Uber jedem Feld in der Ost und Sudwand gab es eine Nische in der moglicherweise eine Statue stand Unterhalb der Nischen existierten weitere Verzierungen in Form der nationalen Symbole Distel Lilie Kleeblatt und Rose den Wappen der Familie Lindsay sowie der unten beschriebenen Steintafeln Dazwischen sind die Wande mit schachbrettartig ausgelassenen Steinen sowie Mustern aus jeweils drei siebenzackigen Sternen dem Wappen der Familie Stirling of Glenesk verziert Einzelne Locher in unregelmassiger Anordnung dienten als Nistgelegenheit fur Vogel 6 Die Westwand ist einfacher gehalten und besitzt keine Nischen ein Zeichen fur die hastige Fertigstellung des Gartens nach dem Tod des vollig verschuldeten Bauherren im Jahr 1610 21 Gebaude Bearbeiten Um den Garten zu vervollstandigen wurden an den vom Haupthaus am weitesten entfernten Ecken der Mauer sowohl ein Bade als auch ein Sommerhaus errichtet Vom Badehaus sind nur noch Ruinen zu finden die 1855 freigelegt wurden Es bestand aus drei Raumen sowie einem Brunnen der wohl auch zur Bewasserung des Gartens diente Das Sommerhaus ist erhalten geblieben Im garden room zu ebener Erde findet man einen zentralen Tisch der von einer steinernen Sitzbank umgeben ist Die Decke des Raumes ist als Kreuzgewolbe geformt eine Wendeltreppe fuhrt in die daruber liegende Kammer In diesem upper room wurden alle ubrig gebliebenen geschnitzten Wandvertafelungen aus Eiche angebracht die einst die Raume der Burg zierten 22 Das Sommerhaus wird anhand der kunstvoll verzierten Schiessscharten Thomas Leiper zugeschrieben einem Steinmetzmeister aus dem Aberdeenshire 23 Bepflanzung Bearbeiten Aufzeichnungen aus dem 17 Jahrhundert lassen auf den Anbau von Fruchten schliessen Vom ursprunglichen Aussehen des Renaissancegartens sind jedoch nicht einmal Plane erhalten archaologische Untersuchungen zeigten aber eine Andeutung der ehemaligen Struktur 5 Die gesamte Bepflanzung wurde um 1930 neu gestaltet Ein Teil der niedrigen Buchsbaumhecken wurde und wird in Form der schottischen Distel der englischen Rose des irischen Kleeblatts und der franzosischen Lilie getrimmt Weitere Pflanzungen nehmen die Form von Worten an Die beiden Mottos der Familie Lindsay Dum Spiro Spero frei solange ich atme habe ich Hoffnung und Endure Forte frei bleib standhaft 24 Steintafeln Bearbeiten Drei Satze von jeweils sieben steinernen Tafeln sind an den Wanden des Walled Garden angebracht Sie stellen die Tugenden die Freien Kunste sowie die seit der romischen Antike bekannten Planetengottheiten dar Jede Tafel ist etwa 60 bis 75 cm breit und etwa einen Meter hoch Dabei werden die Tugenden in einem umrahmenden Rechteck die Freien Kunste unter einem Bogen und die Planetengottheiten in einem mandelformigen Rahmen dargestellt Vergleiche mit anderen zeitgleich hergestellten Arbeiten lassen auf eine Produktion im Aberdeenshire schliessen die qualitativ unterschiedliche Bearbeitung auf finanzielle Probleme gegen Ende der Produktion 25 Kunsthistorische Untersuchungen ergaben dass die Darstellungen der Tafeln auf Gravuren basieren deren Bilder in zeitgenossischen Musterbuchern zu finden sind 26 Die Gravuren selbst stammen aus der Werkstatt von Crispijn de Passe und waren in Schottland weit verbreitet Die Vorlagen fur die Planetengottheiten stammen von Georg Pencz seine Initialen I B sind auf der Darstellung des Mars zu finden Tugenden und Freie Kunste sind zudem an Zeichnungen des flamischen Malers Marten de Vos angelehnt 27 Planetengottheiten An der ostlichen Wand finden sich die Darstellungen der sieben bereits in der romischen Antike bekannten Himmelskorper die als Gottheiten verehrt wurden Mond Merkur Venus Sonne Mars Jupiter Saturn Freie Kunste An der Sudwand stellen Figuren die Freien Kunste dar Sie reprasentieren sowohl das Trivium als auch das Quadrivium Grammatica Grammatik beschadigt Rhetorica Rhetorik Dialectica Dialektik bzw Logik Arithmetica Arithmetik Geometria Geometrie Musica Musik beschadigt Astronomia Astronomie fehlend Tugenden In der westlichen Mauer finden sich Personifikationen der vier Kardinaltugenden sowie der drei christlichen Tugenden Prudentia Klugheit bzw Weisheit Justitia Gerechtigkeit Fortitudo Tapferkeit Temperantia Massigung Fides Glaube beschadigt Spes Hoffnung Caritas Liebe nbsp Mars nbsp Arithmetik nbsp KlugheitLiteratur BearbeitenMiles Glendinning Ranald MacInnes Aonghus MacKechnie A History of Scottish Architecture University Press Edinburgh 1996 ISBN 0 7486 0741 2 Maurice Lindsay The Castles of Scotland Constable London 1986 ISBN 0 09 473430 5 David MacGibbon Thomas Ross The Castellated and Domestic Architecture of Scotland Vol I Douglas Edinburgh 1887 ISBN 0 901824 18 6 Charles McKean The Scottish Chateau Sutton Publishing Stroud 2004 ISBN 0 7509 3527 8 W Douglas Simpson Chris Tabraham Edzell Castle and Garden Historic Scotland Edinburgh 1994 ISBN 1 904966 34 9 Nachdruck 2007 W Douglas Simpson Edzell Castle Vol LXV Society of Antiquaries of Scotland 1930 archaeologydataservice ac uk PDF 7 1 MB abgerufen am 21 September 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edzell Castle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Edzell Castle Historic Scotland abgerufen am 21 September 2014 englisch Eintrag zu Edzell Castle in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch Einzelnachweise Bearbeiten Simpson 1930 S 117 a b Simpson Tabraham 1994 S 4f a b c Simpson Tabraham 1994 S 7 a b Simpson Tabraham 1994 S 6 a b McKean 2004 S 77f a b Simpson 1930 S 135 140 a b Simpson Tabraham 1994 S 11 Simpson 1930 S 118 Simpson 1930 S 119 Scheduled Monument Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scheduled Monument Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Garden and Designed Landscape Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Listed Building Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Listed Building Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Eintrag zu Edzell Castle in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch a b c Simpson Tabraham 1994 S 17 MacGibbon Ross S 359 366 Simpson 1930 S 122 a b Simpson Tabraham 1994 S 18 MacGibbon Ross 1887 S 359 366 Simpson Tabraham 1994 S 20 Simpson Tabraham 1994 S 23 McKean 2004 S 147 Simpson Tabraham 1994 S 35 Simpson 1930 S 152f Simpson 1930 S 154ff Simpson 1930 S 162ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edzell Castle amp oldid 229255754