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Duell Enemy at the Gates Originaltitel Enemy at the Gates ist ein dramatischer Kriegsfilm aus dem Jahr 2001 von Jean Jacques Annaud Er schrieb mit Alain Godard zusammen auch das Drehbuch Der Film thematisiert das Duell zweier Scharfschutzen wahrend der Schlacht von Stalingrad vom 13 September 1942 bis 2 Februar 1943 Er basiert auf dem 1973 veroffentlichten Buch Enemy at the Gates The Battle for Stalingrad 2 von William Craig Der sowjetische Scharfschutze Wassili Saizew 1915 1991 soll bis zu 300 feindliche Soldaten und Offiziere getotet haben FilmTitel Duell Enemy at the GatesOriginaltitel Enemy at the GatesProduktionsland Deutschland Frankreich Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten IrlandOriginalsprache Englisch Deutsch RussischErscheinungsjahr 2001Lange 130 MinutenAltersfreigabe FSK 16 JMK 16 1 StabRegie Jean Jacques AnnaudDrehbuch Jean Jacques Annaud Alain GodardProduktion Jean Jacques Annaud John D SchofieldMusik James HornerKamera Robert FraisseSchnitt Noelle Boisson Humphrey DixonBesetzungJude Law Wassili Saizew Ed Harris Major Konig Rachel Weisz Tanja Tschernowa Joseph Fiennes Politkommissar Danilow Bob Hoskins Nikita Chruschtschow Ron Perlman Kulikow Eva Mattes Mutter Filipow Gabriel Thomson Sascha Filipow Matthias Habich Feldmarschall Paulus Sophie Rois Ludmilla Ivan Shvedoff Wolodja Hans Martin Stier General der Roten Armee Clemens Schick deutscher Unteroffizier Robert Stadlober Aufklarer Markus Majowski stotternder Offizier Gotthard Lange Leichenfledderer Anna Bottcher russische Sekretarin Holger Handtke Aide de camp von Feldmarschall Paulus Werner Daehn Politruk Birol Unel Politruk Andre Emanuel Kaminski russischer Offizier Michael Schenk russischer Offizier Dmitri Alexandrov Kamerad im Unterstand Bernd Lambrecht Deutscher Soldat Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 2 1 Unterschied Spielfilm Geschichte 2 2 Unterschied Spielfilm Buchvorlage 3 Kritiken 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenStalingrad im Herbst 1942 Unter dem Kommando des Generals der Panzertruppe Friedrich Paulus hat die deutsche 6 Armee fast ganz Stalingrad eingenommen Um die Stadt die Stalins Namen tragt gegen die Wehrmacht zu verteidigen werden tausende Sowjetburger zu den Waffen gerufen darunter auch der junge Schafer Wassili Saizew Zu Beginn des Films werden er und viele andere am 20 September 1942 in kleinen Booten uber die Wolga gebracht wobei sie von deutschen Stukas angegriffen und bereits zahlreiche Rotarmisten getotet werden Jene die sich vor dem Stuka Angriff durch einen Sprung in die Wolga in Sicherheit bringen wollen werden von Politkommissaren der Roten Armee erschossen Am Ufer angekommen erhalt nur jeder zweite Mann ein Gewehr Saizew geht dabei leer aus und erhalt nur etwas Reservemunition Anschliessend werden sie erbarmungslos und ohne Rucksicht auf Verluste gegen die deutschen Verteidigungslinien geworfen Der Angriff misslingt zuruckweichende russische Soldaten werden wiederum von Sperreinheiten mit Maschinengewehren als Verrater niedergeschossen Saizew bleibt im Niemandsland liegen und versteckt sich zwischen den Toten in einem Brunnen wohin sich einige Zeit spater auch der Politkommissar Danilow fluchtet dessen Propagandafahrzeug unmittelbar zuvor durch Artillerie ausgeschaltet wurde Danilow bemerkt Saizew zunachst nicht und versucht mehrere am anderen Ende des Platzes aufgetauchte feindliche Soldaten zu erschiessen was er jedoch noch vor dem ersten Schuss aufgeben muss da es ihm unmoglich ist ruhig zu zielen Saizew der sich mittlerweile bemerkbar gemacht hat ubernimmt die Waffe und erschiesst nun unter der akustischen Deckung naher Artillerieeinschlage nacheinander die feindlichen Soldaten ohne dass die Deutschen die sich sicher wahnen es gleich bemerken Durch Danilows Fursprache wird Saizew zum Scharfschutzen befordert und durch dessen Propaganda zum Kriegshelden hochstilisiert Als immer mehr deutsche Offiziere und Soldaten dem sowjetischen Prazisionsschutzen und seinen Mitkampfern zum Opfer fallen wird am 21 Oktober 1942 der hochdekorierte Major Konig nach Stalingrad entsandt um Saizew zu toten Wiederholt geraten die beiden Scharfschutzen in nervenzermurbende Zweikampfe in denen die Vorteile immer wieder wechseln und beide mehrmals nur knapp dem Tod entgehen Da sich Major Konig immer mehr als der im direkten Vergleich bessere Scharfschutze erweist versucht Danilow mit Hilfe des jungen Russen Sascha Filipow Saizew Vorteile gegen seinen Kontrahenten zu verschaffen Sascha prasentiert sich als vermeintlicher Uberlaufer und erledigt fur die Deutschen einfache Hilfsdienste versorgt aber gleichzeitig Danilow mit Informationen Ein gefahrliches Doppelspiel da Major Konig den Jungen sehr schnell durchschaut und gezielt Informationen fallen lasst die Saizew in von Konig bestimmte Situationen locken sollen Zwischen den Kampfen entwickelt sich langsam eine Beziehung zwischen Saizew und der jungen Soldatin Tanja Tschernowa was die Freundschaft zwischen Danilow und Saizew auf die Probe stellt da auch dieser Interesse an der jungen Frau hat Nach dem Tod ihrer Eltern wechselt Tanja von der Funkaufklarung zu den Scharfschutzen wo sich Saizew und sie ineinander verlieben Schliesslich kommt es zur finalen Konfrontation Das deutsche Oberkommando eigentlich das Hauptquartier der 6 Armee ist uberzeugt dass Saizew gefallen ist da sein Armeesoldbuch unter der Beute eines Soldaten gefunden wird der ein Feld voller Leichen plunderte Saizew hat sich dort jedoch nur tot gestellt Major Konig soll zuruckgeflogen werden der geht jedoch davon aus dass Saizew noch lebt und will ihn an seinem letzten Tag in Stalingrad endgultig zur Strecke bringen Dazu hangt er den jungen Sascha dem er inzwischen nachweisen konnte dass er ihn hintergangen hat weithin sichtbar als Koder auf der die Scharfschutzen aus ihrem Versteck locken soll Saizew kann Tanja die Konigs Plan nicht durchschaut nur mit Muhe davon abhalten das Versteck zu verlassen Er schickt Tanja zuruck zu Danilow Bei der Evakuierung von Saschas Mutter wird sie vor Danilows Augen von einem Granatsplitter getroffen und scheinbar getotet Tatsachlich wird sie nur schwer verwundet und von Saschas Mutter auf der anderen Seite der Wolga ins Lazarett gebracht In der Uberzeugung dass Tanja tot ist macht sich Danilow auf den Weg zu Saizew Das Ereignis hat ihm vor Augen gefuhrt wie eigennutzig er sich Saizew gegenuber verhalten hat Nachdem er Saizew alles erzahlt hat gibt er sich mit voller Absicht dem Feuer Konigs preis um Saizew dessen Position aufzuzeigen und wird prompt vom Major erschossen Uberzeugt Saizew endlich erwischt zu haben geht Konig zum Ort der Leiche Dabei wird er von Saizew gestellt und erschossen Zwei Monate spater am 3 Februar 1943 Die Schlacht um Stalingrad ist nach 180 Tagen beendet Saizew findet Tanja im Lazarett und setzt sich an ihr Krankenbett Abschliessend wird ein Text eingeblendet aus dem hervorgeht dass Saizew mehrmals mit dem Leninorden ausgezeichnet und 1943 zum Held der Sowjetunion ernannt worden ist Hintergrund Bearbeiten nbsp Statistin Lokomotive 41 1303 abgestellt in Robel 2004Die Dreharbeiten dauerten von Januar bis Mai 2000 Gedreht wurde der Film komplett in Deutschland hauptsachlich in Brandenburg Drehorte waren unter anderem das Filmstudio Babelsberg die Kavallerieschule Krampnitz bei Potsdam das stillgelegte Chemiewerk ehemals Teil des VEB Chemiewerk Coswig in Rudersdorf bei Berlin und das stillgelegte Tagebau Revier Greifenhain Pritzen in der Nahe von Cottbus Die in mehreren Bahnhofszenen zu sehenden Eisenbahnfahrzeuge darunter die Dampflokomotive 41 1303 befanden sich teilweise noch mit der Filmbemalung noch etwa ein Jahrzehnt lang bis zur Aufgabe des Museums auf dem Freigelande des Vereins Hei Na Ganzlin e V am Bahnhof in Robel Der Salonwagen 10208 ursprunglich fur den Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn Julius Dorpmuller gebaut wurde fur die Filmaufnahmen in seinen Ursprungszustand zuruckversetzt und ist heute so im DB Museum Koblenz ausgestellt Die Weltpremiere fand am 7 Februar 2001 in Berlin statt wo er im Rahmen der Berlinale 2001 als Eroffnungsfilm ausserhalb des offiziellen Wettbewerbs gezeigt wurde 3 Kinostart in Deutschland war am 15 Marz 2001 in den USA am 16 Marz 2001 Die Produktionskosten des Films betrugen laut Jean Jacques Annaud 74 Millionen US Dollar 4 Der Film spielte in den Kinos weltweit rund 97 Millionen US Dollar ein davon rund 51 Millionen US Dollar in den USA und rund 0 6 Millionen US Dollar in Deutschland 5 Unterschied Spielfilm Geschichte Bearbeiten In keiner deutschen Quelle ist ein Major Erwin Konig belegt 6 Die Wehrmacht hat nie einen Scharfschutzen nach Stalingrad geschickt der Saizew ausschalten sollte Allerdings ist in den Memoiren des russischen Generals Wassili Tschuikow uber die Verteidigung Stalingrads ein Bericht uber die Duelle der sowjetischen und deutschen Scharfschutzen zu finden worin Tschuikow beschreibt dass auf deutscher Seite der oberste Ausbilder der Scharfschutzen ein Major getotet wurde Jochen Hellbeck kritisiert in seinem Buch Die Stalingrad Protokolle die Darstellung der Massenerschiessung von zuruckweichenden russischen Soldaten im Film Er bemerkt dazu Neuere Quellenpublikationen zeigen hingegen dass im Zeitraum vom 1 August bis zum 15 Oktober 1942 mithin der fur die Rote Armee kritischsten Phase der Schlacht an der Stalingrader Front nur 278 sowjetische Soldaten von den Sonderabteilungen der sowjetischen Geheimpolizei NKWD erschossen wurden Zusatzlich stutzen Interviews mit Teilnehmern der Schlacht darunter auch ein Interview mit Wassili Saizew selbst die niedrigen Zahlenangaben Hellbeck bezeichnet das erzeugte Bild im Film folglich als wirklichkeitsfern 7 Als der Film russischen Stalingrad Veteranen vorgefuhrt wurde storten sich diese an der ihrer Meinung nach beleidigenden Darstellung der Roten Armee so sehr dass sie forderten den Film in Russland zu verbieten Insbesondere auch die Darstellung der am Abend feiernden und tanzenden russischen Soldaten wurde kritisiert Als Soldat suchte man nur zwei Dinge Nahrung und etwas Schlaf meinten die Veteranen Unterschied Spielfilm Buchvorlage Bearbeiten Das Duell zwischen Saizew und Konig nimmt im Buch nur einen sehr geringen Teil ein Dessen Handlung reicht von den ersten Angriffen der Deutschen auf die Sowjetunion bis zu den Erlebnissen der deutschen und italienischen Kriegsgefangenen Werden die Kampfe um Stalingrad im Film von russischer Seite aus gezeigt so sind diese in dem zugrunde liegenden Tatsachenroman sowohl aus Sicht der russischen Soldaten und Zivilisten als auch aus Sicht der beteiligten Deutschen und Italiener gezeichnet Kritiken BearbeitenKritiker bemangelten die Reduktion der grausamsten Schlacht des Krieges mit hunderttausenden Toten auf ein Katz und Maus Spiel zweier Personen inklusive Liebesgeschichte mit Happy End die unkritische Verklarung eines Scharfschutzen der aus dem Hinterhalt Menschen totet zu einem Helden sowie die vollig in den Hintergrund gedrangte Schlacht von Stalingrad zu einer blossen Kulisse fur einen Film der mit Action Liebe Spannung und dem Duell zweier Helden wie aus einem Western auf Kosten eines ernsten Themas lediglich unterhalten will Regisseur Jean Jacques Annaud gab jedoch vor mit dem Film gerade ein Zeichen gegen die Verharmlosung von Krieg durch Videospiele und Actionfilme setzen zu wollen und betonte Ich hoffe dass unser Film eines ganz deutlich zeigt Krieg ist nie schon Toten ist nie lustig 8 9 Mit schwachem Applaus und sogar einigen Buhrufen kam der Film beim Premierenpublikum auf der Berlinale 2001 ausgesprochen schlecht an Bei der anschliessenden Gala wurde zu viel Heldenpathos und eine Aneinanderreihung von Klischees bemangelt und die Kritiker verrissen den Film wie kaum einen anderen Festivalbeitrag Als Konsequenz kundigte Annaud an auf der Berlinale kunftig keinen seiner Filme mehr zu zeigen 10 11 J D Kucharzewski schrieb auf filmszene de Enemy at the Gates ist kein Anti Kriegsfilm sondern vielmehr ein Schlachtenepos und verkehrt sich schliesslich ins Gegenteil anstatt zu verstoren und zu schockieren bleibt die Darstellung des Krieges trotz ihrer Brutalitat seltsam steril zumal der Film die Toten zur blossen Kulisse fur das Duell zwischen Vassili und Konig entwurdigt Obwohl es wahrscheinlich nicht die Intention des Regisseurs war verkommt die grausamste Schlacht des Zweiten Weltkriegs zu einem pyrotechnischen Spektakel und spannenden Gotcha Spiel bei dem zwar unzahlige Statisten von Kugeln zerrissen werden wahre Helden aber dennoch uberleben Eine Demontage des Heldenmythos findet trotz einiger gut gemeinter Ansatze nicht statt Im Gegenteil allzu oft bedient sich Annaud der glorifizierenden Bildersprache von Propagandafilmen und wenn Vassili den noblen Wunsch aussert dem Feind nicht als Held sondern als einfacher Soldat auf dem Schlachtfeld zu begegnen dann hatte das sogar Joseph Goebbels zu Tranen geruhrt und so bleibt es dem Zuschauer uberlassen ob er in Enemy at the Gates einen relativ gelungenen Actionstreifen mit ernstem Kontext oder einen missgluckten Film uber das Grauen des Krieges sehen will 12 Flemming Schock schrieb auf filmspiegel de Sicher die Filmindustrie ist eine Unterhaltungs und keine Belehrungsmaschinerie Aber schmerzfrei unterhalten kann Jean Jacques Annauds verantwortungslose Heldenhymne nur jene die Filmkunst mit keinem Gewissen in Beziehung setzen Dann vollzieht Annaud es ist doch nur ein Film das eigentlich Unglaubliche wenn er sich dadurch dass Stalingrad wo taglich Tausende ein qualvolles Ende fanden zur fast leergefegten Buhne eines Highnoon Showdowns wird von jedem filmischen Gewissen verabschiedet Mag der Western selbst ein Mythos auch tot sein die verantwortungslose Geschichtsklitterung wird so weit gedehnt dass dieses Machwerk sogar den Eindruck suggeriert vom Ausgang des Duells dieser beiden Stalingrad Cowboys hatte der Ausgang des Zweiten Weltkrieges abgehangen Auch filmschaffende Freiheit muss ihre Grenzen haben aber die jede Historizitat die Millionen Toten von Stalingrad und nicht zuletzt auch die Intelligenz des Zuschauers beleidigt Enemy at the Gates in jeder Sekunde Darf derart verirrte Geschichtsverzerrung eine Triviliasierung des Ungeheuerlichen zur fast verlassenen Westentaschenstadt wo sogar noch Raum fur ein Hauch sic Lagerfeuerromantik und eine Sexszene bleibt erlaubt sein 13 Martin Zucker schrieb auf allesfilm com Dass Vassili zum Helden gemacht wird ist aus dem Erzahlblickwinkel heraus verstandlich Unverstandlich hingegen ist dass nicht hinterfragt wird ob jemand zu feiern ist der Menschen aus dem Hinterhalt erschiesst Denn hierin sind Zaitsev und Konig einander gleich Zumindest auf der Ebene zwischen Film und Publikum musste dies thematisiert werden Stattdessen fragt Sasha stellvertretend fur alle Wie viele waren es heute Anfang des dritten Jahrtausends darf man sich gerade bei einem Kriegsfilm eine etwas kritischere Auseinandersetzung mit dem Thema wunschen 14 Auszeichnungen BearbeitenDie British Society of Cinematographers nominierte den Kameramann Robert Fraisse fur den Best Cinematography Award 2001 Die Deutsche Film und Medienbewertung FBW verlieh dem Film das Pradikat Wertvoll 15 Weblinks BearbeitenDuell Enemy at the Gates in der Internet Movie Database englisch Duell Enemy at the Gates in der Online Filmdatenbank Duell Enemy at the Gates bei Rotten Tomatoes englisch Interview mit Jean Jacques Annaud auf epilog de David R Stone Review of Enemy at the Gates H War H Net Reviews June 2002 englische Rezension des Historikers David R Stone Kansas State University Vergleich der Schnittfassungen FSK 12 Sat 1 FSK 16 von Duell Enemy at the Gates bei Schnittberichte comEinzelnachweise Bearbeiten Alterskennzeichnung fur Duell Enemy at the Gates Jugendmedien kommission William Craig Enemy at the Gates The Battle for Stalingrad Penguin Books Harmondsworth 2000 ISBN 0 14 139017 4 insbesondere S 121 130 Erstauflage 1973 New York Readers Digest Press deutsche Ubersetzung Duell Enemy at the Gates Tatsachenbericht Heyne Munchen 2001 ISBN 3 453 19510 8 Erstauflage 1974 Munchen Wien Basel Desch unter dem Titel Die Schlacht um Stalingrad der Untergang der 6 Armee Berlinale Stalingrad Drama als Eroffnungsfilm Annaud zu den Produktionskosten Tatsachlich waren es 74 Millionen und das ist ziemlich wenig fur so einen aufwendigen Film Finanzdaten auf boxofficemojo Jochen Hellbeck Die Stalingrad Protokolle Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht S Fischer Frankfurt am Main 2012 ISBN 978 3 10 030213 7 S 429 Jochen Hellbeck Die Stalingrad Protokolle Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht S Fischer Frankfurt am Main 2012 ISBN 978 3 10 030213 7 S 24 Jean Jacques Annaud Toten ist nie lustig Berlinale Eroffnung Buhrufe statt Prominenz Berlinale 2001 Enemy at the Gates eroffnete das Festival und fiel bei Kritikern und Publikum gnadenlos durch Regisseur Annaud im Interview Filmkritik auf filmszene de Filmkritik auf filmspiegel de Filmkritik Memento vom 7 Juli 2011 im Internet Archive auf allesfilm com Bewertung der FBW von Duell Enemy at the GatesFilme von Jean Jacques Annaud Sehnsucht nach Afrika Damit ist die Sache fur mich erledigt Am Anfang war das Feuer Der Name der Rose Der Bar Der Liebhaber Wings of Courage Sieben Jahre in Tibet Duell Enemy at the Gates Zwei Bruder Seine Majestat das Schwein Black Gold Der letzte Wolf Notre Dame in Flammen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Duell Enemy at the Gates amp oldid 239136563