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Die Druckform ist der Gegenstand mit dem Texte in Satzschrift Bilder und Strichelemente mittels Farbe auf den Drucktrager zum Beispiel Papier ubertragen werden Die Gestalt der druckenden Oberflache und das Material der Druckform sind vom verwendeten Druckverfahren abhangig Beim Buchdruck ist die Druckform aus Lettern oder Klischees aus verschiedenartigen Werkstoffen zusammengesetzt beim Tiefdruck werden geatzte oder gravierte metallische Zylinder eingesetzt wahrend beim Offsetdruck mittels einer chemisch behandelten Metallplatte gedruckt wird Beim Siebdruck ist die Druckform ein Sieb dessen nichtdruckende Teile farbundurchlassig sind Beim Flexodruck wird mit einem direkt gravierten Gummi Zylinder oder einer digital bebilderten Fotopolymer Druckplatte die auf einen Zylinder gespannt ist gearbeitet Es gibt jedoch auch Druckverfahren ohne Druckform die zu den sogenannten NIP Verfahren gehoren Inhaltsverzeichnis 1 Hochdruck 1 1 Buchdruck 1 2 Flexodruck 2 Tiefdruck 2 1 Rotationstiefdruck 3 Flachdruck 3 1 Steindruck 3 2 Offsetdruck 3 3 Lichtdruck 4 Durchdruck 4 1 Siebdruck 5 Elektronische Druckverfahren 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHochdruck BearbeitenBeim Hochdruckverfahren liegen die druckenden Elemente auf einer hoheren Ebene als die nichtdruckenden Partien Zum Hochdruck gehoren im Wesentlichen der Buch und der Flexodruck Der Buchdrucker verwendet Druckformen aus hartem Material und stark viskose Druckfarbe wahrend beim Flexodruck Druckformen aus weichem Material und relativ flussige Druckfarbe eingesetzt werden 1 Buchdruck Bearbeiten nbsp Historische Holzlettern nbsp Setzkasten und Winkelhaken nbsp Flexodruckplatte mit DruckreliefDer um 1450 von Johannes Gutenberg erfundene Buchdruck ist die alteste Druckmethode in Europa und war nahezu funf Jahrhunderte lang das einzig brauchbare Verfahren zur Massenproduktion von Drucksachen Die Druckform bestand anfangs aus unzahligen einzelnen angeordneten Typen oder Buchstaben die mit Buchschmuckelementen und Holzschnitten kombiniert wurden und so Text und Graphik enthielten Einen entscheidenden Fortschritt bei der Herstellung von Druckformen ergab sich ab 1886 mit dem Einsatz der Linotype Setzmaschine des Erfinders Ottmar Mergenthaler Diese in den USA entwickelte Setzmaschine ermoglichte eine schnellere Satzherstellung so dass fur den Druck von Zeitungen Buchern etc eine unbegrenzte Textmenge verfugbar wurde Eine Weiterentwicklung der Hochdruckform ist das Stereotyp Es ist ein Metallduplikat und entsteht durch Abformen mittels einer Matrize in die eine Metalllegierung gegossen wird Damit erhalt man anstelle der aus einzelnen Lettern bzw Zeilen bestehenden Druckform eine Platte aus einem Stuck Gebogene Stereoplatten wurden bis in die 1970er Jahre in den Rotationsdruckmaschinen beim Zeitungsdruck eingesetzt Mit der Erfindung der Autotypie war es moglich gerasterte schwarzweisse und farbige Abbildungen im Buchdruck zu drucken Von diesen gerasterten Zink Klischees wurde ein Wachsabdruck hergestellt der einen dunnen galvanischen Kupferuberzug erhielt Das sogenannte Galvano wurde mit Typometall gefullt und man erhielt eine detailgetreue Abbildung des originalen Klischees Dieses Verfahren wurde bevorzugt fur Qualitatsdrucke eingesetzt Seit den 1970er Jahren wurde der Buchdruck nach und nach nahezu vollig vom wirtschaftlicheren Offsetdruck verdrangt 1 Flexodruck Bearbeiten Im Flexodruck werden weiche Druckformen und dunnflussige Druckfarben eingesetzt Damit wird es zu einem idealen Druckverfahren fur porenfreies Material wie zum Beispiel Alufolie und Polyethylen Die Druckformen bestehen entweder aus einer UV empfindlichen Fotopolymerplatte oder aus Gummi Die fotopolymere Druckform wird durch eine Negativmaske mit UV Licht belichtet und die druckenden Elemente in einem Auswaschprozess entwickelt Die Fertigung der Druckformen aus Gummimaterial erfolgt mittels Lasergravur Die Druckplatten werden nach ihrer Herstellung auf den Druckzylinder der Flexodruckmaschine gespannt oder geklebt 1 Tiefdruck Bearbeiten nbsp Aquatinta von Karl Bodmer 1841 Die Stadt Traben Trarbach und die Grevenburg an der Mosel Im Tiefdruck werden Druckformen verwendet bei denen die druckenden Partien vertieft sind wahrend die nichtdruckenden Elemente auf einem konstanten Niveau liegen Die gesamte Druckform wird vor dem Druck mit Farbe uberflutet und die uberschussige Farbe anschliessend mit einer Rakel entfernt Die Ubertragung der Farbe aufs Papier geschieht unter hohem Anpressdruck Zum Tiefdruck gehoren der Rotationstiefdruck als gewerbliche Anwendung und eine Anzahl kunstlerischer Techniken wie die Radierung die Aquatinta der Kupferstich und der Stahlstich 2 Rotationstiefdruck Bearbeiten Beim Rotationstiefdruck besteht die Druckform aus einem Stahlzylinder von betrachtlichem Gewicht auf dem sich eine dunne Oberflachenschicht aus galvanisch aufgebrachtem Kupfer befindet In diese dunne Kupferschicht wird das Druckbild in Form von winzigen Napfchen chemisch eingeatzt oder elektronisch eingraviert Abschliessend wird die Kupferschicht zusatzlich verchromt um eine bessere Haltbarkeit fur hohere Auflagen zu erreichen Nach dem Druck wird die dunne Kupferbeschichtung zur Wiederverwendung des Stahlzylinders abgezogen Je nach Grosse und Tiefe der Napfchen wird im Tiefdruck zwischen dem konventionellen tiefenvariablen und dem modernen tiefen und flachenvariablen Verfahren unterschieden Im konventionellen Verfahren sind die Napfchen gleich gross aber unterschiedlich tief Hierbei wird zum Erzeugen der Napfchen ein positiver Film mit dem Druckbild auf gleichmassig gerastertes Pigmentpapier kopiert Das Pigmentpapier besitzt eine Beschichtung aus Gelatine und Farbpigmenten die mit Kaliumbichromat lichtempfindlich gemacht wird Nach der Belichtung und Entwicklung entsteht ein Gelatinerelief das auf den Druckzylinder ubertragen wird Nachdem das Papier abgelost ist bleibt das Gelatinerelief auf dem Metall zuruck und wird in einem Mehrstufen Atzverfahren tiefgeatzt Der konventionelle Tiefdruck hat jedoch stark an Bedeutung verloren da sich die Druckformherstellung nicht standardisieren lasst Aus diesem Grund hat sich die auf elektronischem Weg erzeugte tiefen und flachenvariable Tiefdruckform in der Praxis durchgesetzt Die Gravur mittels Diamantstichel wurde nach und nach von der schnelleren und genaueren Lasergravur abgelost Diese kann ausserdem die Napfchenform optimieren sodass frequenzmodulierte Druckraster und Kanten ohne Sagezahneffekt moglich sind 2 Flachdruck BearbeitenBei der Flachdruckform liegen druckende und nichtdruckende Partien in einer Ebene Das Prinzip basiert hier auf dem chemischen Gegensatz von Fett und Wasser Wahrend die druckenden Partien fettfreundlich sind werden die nichtdruckenden Stellen mit einem Wasserfilm befeuchtet und stossen die fettreiche Druckfarbe ab Zum Flachdruck zahlen der Steindruck der Offsetdruck und der Lichtdruck Steindruck Bearbeiten nbsp Lithografiestein mit dem Logo der Fa Hoffmanns StarkeDer Steindruck war im 19 Jahrhundert das einzige Druckverfahren das grossere Auflagen farbiger Drucksachen ermoglichte Er basierte auf einer Erfindung von Alois Senefelder aus dem Jahr 1798 Als Druckform diente ein Kalkschieferstein der in Solnhofen in Bayern gebrochen wurde Die zu druckende Zeichnung wurde vom Lithografen mit Tusche oder Kreide auf den Stein gebracht und in der Steindruckpresse auf Papier ubertragen Die Zeichnung auf dem Stein konnte jedoch ohne Vorbereitung nicht gedruckt werden Diesen chemischen Vorgang nannten der Lithograf und der Steindrucker Atzen Dabei sollten die fettfreundlichen druckenden Partien in ihrer Eigenschaft verstarkt werden und die nichtdruckenden Teile des Steins fettabstossend und wasseraufnahmefahig bleiben Die Atze bestand aus einer Mischung von Salpetersaure Gummi arabicum und Wasser und optimierte die Druckeigenschaft des Steins Fur diese Tatigkeit ist neben Fachwissen sehr viel Erfahrung notwendig Kunstler lassen heute ihre Lithografien deshalb teilweise in Auftragsarbeit von einem erfahrenen Lithografen behandeln um das Ergebnis ihrer Arbeit nicht zu gefahrden Bis in die 1930er Jahre war der Steindruck eine sehr haufig verwendete Drucktechnik fur verschiedenste Drucksachen wurde aber danach sukzessive vom Offsetdruck abgelost und wird heute nur noch im kunstlerischen Bereich eingesetzt Fur die heutige Massenproduktion von Drucksachen ist der Steindruck ungeeignet da er im Vergleich zu anderen modernen Drucktechniken unwirtschaftlich ist 3 Offsetdruck Bearbeiten nbsp Bogenoffset Druckmaschine mit 5 Druckwerken HEIDELBERG Speedmaster CD 102Im fruhen 20 Jahrhundert wurde das Prinzip des Steindrucks weiterentwickelt Man entdeckte ein Verfahren bei dem von einer dunnen Metallplatte zunachst auf eine Gummioberflache und danach auf Papier gedruckt werden konnte Da sich das weiche Gummituch der Oberflachenstruktur des Bedruckstoffs anpasst konnen auch raue Papiere bedruckt werden Die biegsamen Metallplatten bestanden zunachst aus Zink spater Mehrmetall und Aluminiumplatten Die Ubertragung des Druckbildes auf die Platte erfolgt von seitenverkehrten Positivfilmen auf eine dunne lichtempfindliche Schicht mit der die Platte zuvor beschichtet wurde Durch die Belichtung unter der Kopierlampe zersetzt sich die Beschichtung und die nun loslichen belichteten Partien werden in der Entwicklung ausgewaschen Auf der Platte entsteht ein seitenrichtiges Druckbild das ahnlich wie beim Steindruck fur den Druck optimiert werden muss 4 nbsp XPose Belichter der Firma LuscherDas konventionelle Kopierverfahren ist heute weitgehend von der elektronischen Computer to Plate Technologie CtP abgelost worden Hierbei wird die Druckplatte in einem Belichter direkt mit Computerdaten bebildert ohne den Umweg uber einen Film Entwickelt wird die Druckplatte online also direkt im Belichter oder in einer separaten Entwicklungsmaschine 5 Die neueste Entwicklung seit dem Jahr 2008 heisst Computer to Press oder Direct Imaging bei dem die Druckplatten direkt in der Druckmaschine bebildert werden Damit entfallt das manuelle Einspannen und Einrichten der Druckplatte Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in der Verkurzung der Rustzeiten fur die Druckmaschine und die Automation aller damit verbundenen Arbeitsgange 5 Dieses Verfahren hat sich in der Praxis aber noch nicht durchgesetzt weil bei der Bebilderung der Druckplatte die Druckmaschine nicht produziert und die modernen Druckmaschinen den Druckplattenwechsel so optimiert haben dass in wenigen Minuten mit einem neuen Auftrag begonnen werden kann Lichtdruck Bearbeiten nbsp Lichtdruck Postkarte um 1900Der Lichtdruck wird heute ausschliesslich fur kunstlerische Druckerzeugnisse mit sehr kleinen Auflagen eingesetzt Trager der Druckform ist eine rund 10 mm dicke matt geatzte Glasplatte mit einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht aus Chromatgelatine Ein fotografisches Halbton Negativ zumeist ein Farbauszug der Vorlage wird unter UV Licht auf die Platte kopiert Beim Belichtungsvorgang verandern die in der Gelatine enthaltenen Chromatsalze die Wasserloslichkeit der Gelatine und es entsteht ein Gelatinerelief Dieser Vorgang wird als Gerbung der Gelatine bezeichnet und es entsteht ein sogenanntes Runzelkorn anstelle eines Rasters wie bei den anderen Druckverfahren Nach dem Kopiervorgang wird die Platte in 5 C bis 10 C kaltes Wasser getaucht wodurch die Chromate ausgewaschen werden damit eine weitere Belichtung verhindert wird Bei farbigen Reproduktionen muss fur jeden Farbauszug eine Druckform je Druckfarbe erstellt werden Fur Faksimiledrucke von Kunstwerken benotigt man bis zu 20 Platten die ubereinander gedruckt eine unerreichte Originaltreue erzielen 6 Durchdruck BearbeitenDas bekannteste Durchdruckverfahren ist der Siebdruck oder die Serigrafie bei der die Druckfarbe mit einem wischerahnlichen Werkzeug dem Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird Siebdruck Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung des Siebdruckvorgangs Farbe A Rakel B offene Siebstelle Druckmuster C Sieb D Rahmen E Bedruckstoff FDie Druckform fur den Siebdruck besteht aus einem Rahmen der mit einem Gewebe aus Metall oder Kunststoff bespannt ist Die Schablone auf dem Gewebe enthalt das Druckbild Fur einfache flachige Drucksachen werden manuell erstellte Schablonen verwendet und auf der Unterseite des Siebes befestigt Fur Rasterarbeiten und Mehrfarbendrucke verwendet man ausschliesslich eine lichtempfindliche Fotopolymer Beschichtung Nach der Beschichtung und Trocknung des Siebes wird eine seitenrichtige positive Kopiervorlage des Druckbilds unter UV Licht auf das Sieb aufbelichtet Das UV Licht hartet alle transparenten Stellen die Bildstellen selbst bleiben jedoch loslich und werden mit Wasser in einem Entwicklungsprozess entfernt Fehlstellen konnen mit einem Siebfuller beseitigt werden Der Siebdruck wird hauptsachlich im Bereich der Werbung und Beschriftung im Textil und Keramikdruck und fur industrielle Anwendungen eingesetzt 7 Elektronische Druckverfahren Bearbeiten nbsp FotobuchAlle konventionellen Druckverfahren verwenden eine statische Druckform die bei jedem Druckvorgang das gleiche Druckbild ubertragt Die Herstellung dieser Druckformen und die Rustzeiten in der Druckmaschine verursachen hohe Kosten die lange Laufzeiten der Maschine und hohe Auflagen erforderlich machen um wirtschaftlich zu arbeiten Bei Kleinstauflagen von Drucksachen bieten sich heute die elektronischen Druckverfahren an die ohne Druckform arbeiten und direkt vom Computer elektronisch beschickt werden Zu den elektronischen Druckverfahren gehoren der Elektrofotografische Druck der Thermotransferdruck und der Tintenstrahldruck die auch unter der Bezeichnung Digitaldruck oder NIP Verfahren zusammengefasst werden 8 Bekannteste Anwendungen sind Print on Demand und Fotobucher aber auch personifizierte Drucksachen wie Einladungen Hochzeitsanzeigen Danksagungen und Visitenkarten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit Siehe auch BearbeitenOshigataLiteratur BearbeitenHubert Blana Die Herstellung 4 Auflage Saur Munchen 1998 ISBN 3 598 20067 6 Eckhard Bremenfeld Ralf Kapalla Holger Knapp Fachwissen Zeitungs und Zeitschriftenverlage Leitfaden fur Verlagsberufe und Quereinsteiger 4 Auflage Springer VDI Dusseldorf 2001 ISBN 3 935065 03 5 Walter Dohmen Die Lithographie Geschichte Kunst Technik Dumont Taschenbucher Koln 1982 ISBN 3 7701 1431 0 Hans Adolf Halbey Druckkunde fur Germanisten Literatur und Geschichtswissenschaftler Bern Peter Lang 1994 ISBN 3 906750 89 2 Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien Verlag Springer November 2000 ISBN 3 540 66941 8 Helmut Hiller Stephan Fussel Worterbuch des Buches 6 Auflage Vittorio Klostermann Verlag Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 465 03220 9 Dieter Liebau Hugo Weschke Polygraph Fachlexikon der Druckindustrie und Kommunikationstechnik Polygraph Verlag Frankfurt am Main 1997 Wolfgang Walenski Der Offsetdruck DuMont Buchverlag Koln ISBN 3 7701 2639 4 Hans Jurgen Wolfsturm Hermann Burkhardt Hochdruck Ravensburger Buchverlag Ravensburg 1994 ISBN 3 473 48382 6 Kaj Johansson Peter Lundberg und Robert Ryberg Well done bitte Das komplette Menu der Printproduktion Schmidt Hermann Mainz 2 uberarbeitete Auflage ISBN 978 3 87439 731 5 Jurgen Zeidler Lithographie und Steindruck Ravensberger Buchverlag 1994 ISBN 3 473 48381 8Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Druckform Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Druckformherstellung im OffsetdruckEinzelnachweise Bearbeiten a b c Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien S 46ff Verlag Springer November 2000 ISBN 3 540 66941 8 a b Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien S 49ff Walter Domen Die Lithographie Geschichte Kunst Technik S 170 176 Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien S 53f a b Produktionsverfahren der Druckformherstellung im Offsetdruck Computer to Plate Digital und Offsetdruckerei Dunnbier abgerufen am 16 Dezember 2021 Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien S 54f Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien S 56f Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien S 59f nbsp Dieser Artikel wurde am 20 August 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4323939 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Druckform amp oldid 231970489