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Diedorf ist ein Dorf im Oberen Eichsfeld und zugleich ein Ortsteil der Landgemeinde Sudeichsfeld im Unstrut Hainich Kreis in Thuringen Es hat etwa 1300 Einwohner DiedorfLandgemeinde SudeichsfeldOrtswappen von DiedorfKoordinaten 51 11 N 10 17 O 51 176388888889 10 282222222222 366 Koordinaten 51 10 35 N 10 16 56 OHohe 366 mEinwohner 1272 31 Dez 2021 1 Eingemeindung 21 April 1995Eingemeindet nach KatharinenbergPostleitzahl 99988Vorwahl 036024Karte Lage von Diedorf in SudeichsfeldOrtsansicht aus der VogelschauOrtsansicht aus der Vogelschau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Ortschaftsrat 3 2 Ortsburgermeister 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Diedorfer Kirmes und Karneval 4 2 Dorfanger 4 3 Das heilige Grab 4 4 Strumpfmuseum 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDiedorf liegt im Naturpark Eichsfeld Hainich Werratal im oberen Teil des Haselbachtales und wird von der bergigen Landschaft des Westlichen Obereichsfelds eingerahmt Hier entspringt der thuringisch hessische Heldrabach in Thuringen Haselbach genannt Sudlich des Dorfs mit dem Ortskern auf etwa 385 m u NN zieht sich eine Bergkette vom Dornerberg 478 1 m u NN uber den Dunkebiel 439 1 m u NN bis hin zum Semmberg Ostgipfel 465 1 m u NN mit einem Erdfall die eine naturliche Grenze zum sudostlichen Nachbardorf Heyerode darstellt Nordwestliches Nachbardorf ist Katharinenberg Sudwestlich liegt am Mittellauf des Haselbach das Dorf Wendehausen Geschichte BearbeitenDie urkundliche Ersterwahnung des Ortes erfolgte im Codex Eberhardi eines von Monch Eberhard im Kloster Fulda Mitte des 12 Jahrhunderts geschriebenen illustrierten Pergamentcodex in welchem alte Schenkungs und Privilegienurkunden abgeschrieben wurden Der Eintrag Diedorfs im Codex Eberhardi liegt in der Amtszeit des Abtes Ratger des dritten Abtes von Fulda zwischen 802 und 817 Die bis 2010 vermutete erste Erwahnung basiert auf einer Urkunde aus dem Jahre 897 als ein Adliger Wicer mit seiner Gemahlin Heilica Guterbesitz an das Kloster Fulda ubereignete wobei auch ein Ort Dietdorfen erwahnt wurde Mit dem Leitnamen Wigger tritt hier fruh ein Vertreter der spateren Grafenfamilie Wigger zeitweise sogar Burggrafen der Wartburg auf Als Mittelpunkt des Ortes verweist auch die St Alban Kirche des Ortes auf ein hohes Alter Das Kirchen Patrozinium des St Alban verweist auf die St Albans Abtei zu Mainz und damit auf das 9 Jahrhundert 2 Ahnlich wie bei den umliegenden Dorfern zum Beispiel Langula Mihla und Flarchheim so ging auch in Diedorf im Mittelalter ein Adelsgeschlecht von Diedorf hervor welches sich nach dem Ort benannte Es wird einige Male zwischen dem 13 und 14 Jahrhundert erwahnt zu einer Zeit da das Geschlecht langst nicht mehr in Diedorf wohnte Ein Vertreter jener Adelssippe war Raboto von Diedorf der erstmals 1250 in einer Urkunde des Ritters Werner Schieferstein genannt von Muhlhausen als Zeuge auftritt als dieser das Kloster zu Breitenbich grundete und es mit 22 Hufen Land ausstattet Eine weitere Urkunde aus dem Jahre 1253 bezeugt dass Raboto in eine Muhlhauser Patrizierfamilie eingeheiratet hat Am 16 Februar 1334 wird ein Bruder Heinrich von Diedorf Priester Zeuge als Ysentrud von Eigenrieden zusammen mit ihrer Tochter Katharina dem Deutschordenshaus in Muhlhausen einen Geldzins von einer Hufe bei dem Dorf Grabe kaufte und spendete Heinrich nennt in der Urkunde alle weiteren Zeugen Bruder was vermuten lasst dass er Mitglied des Deutschen Ordens war 3 Weitere Belege fur das Geschlecht von Diedorf existieren nicht womoglich starb es im Mittelalter aus Einen Blickfang bildet in der Mitte des Dorfes der erhoht angelegte Anger mit seinen alten Linden Dieser diente noch im 19 Jahrhundert als Versammlungs und Richtplatz Das Dorf zahlte um 1840 laut einer statistischen Untersuchung 878 katholische und 6 evangelische Einwohner Im Dorf befand sich als bedeutendstes Bauwerk nach der Kirche das Rittergut der Kammerherren von Harstall Es wurden weiterhin 127 Wohnhauser 135 Stallungen und Scheunen eine Schule und ein Dorfkrug erwahnt Lediglich ein Lehrer konnte angestellt werden er unterrichtete die schulpflichtigen 84 Knaben und 68 Madchen Die Bevolkerung lebte noch in druckender Armut In Diedorf betrieb man zu dieser Zeit uberwiegend handwerkliche Weberei und Textilfertigung meist als Nebenerwerb Als Gewerbe und Handwerksbetriebe nennt die Ubersicht drei Schneider drei Schuhmacher zwei Stellmacher zwei Grobschmiede ein Backer zwei Fleischer ein Fuhrmann vier Fellhandler ein Grosshandler sowie funf Lebensmittelhandler Victualienhandler Zum Gut gehorten funf Knechte und 13 Magde sowie ein Dienstmadchen Der gesamte Viehbestand umfasste 43 Pferde 119 Rinder 438 Schafe 37 Ziegen und 51 Schweine Die Dorfflur umfasste 3303 Morgen Flache die landwirtschaftliche Nutzflache umfasste davon 1650 Morgen Ackerland 22 Morgen Gartenland 70 Morgen Wiesen und 62 Morgen Weiden Ferner wurden 666 Morgen Gemeindewald und 833 Morgen Brachland genannt Der Ertrag der Felder wurde als schlecht bis mittelmassig eingeschatzt 4 1897 wurde in Diedorf eine erste Strumpf und Westenstrickerei gegrundet Diedorf galt als Zentrum der Strumpffabrikation im Ort wurde inzwischen ein Strumpfmuseum eingerichtet Im gleichen Jahr wurde auch die Kirche Sankt Albanus erbaut Diedorf besass einen Haltepunkt an der Vogteier Bimmelbahn das war eine Eisenbahnstrecke die den Ort mit den Nachbarstadten Muhlhausen Treffurt und Wanfried verband Die Strecke wurde 1911 in Betrieb genommen Ab 1952 wurde der Bahnhof Treffurt nicht mehr angefahren Im Personenverkehr war die Strecke bis 29 September 1968 bis Wendehausen in Betrieb Der Abschnitt Treffurt Heyerode wurde inzwischen zum Bahntrassenradweg umgestaltet die Strecke ist ein Teil des Unstrut Werra Radwanderwegs Bei den heftigen Kampfen im April 1945 lag Diedorf unweit der Kampfzone deren Zentrum im Gebiet um das Dorf Struth lag Die Diedorfer Bevolkerung war deshalb in grosster Not und Sorge um Leib und Leben und suchte Schutz in den Waldern 5 Der Ort befand sich bis zum Herbst 1972 im Grenzgebiet der DDR und durfte nur mit besonderer Erlaubnis betreten und verlassen werden An den Ortsschildern in Richtung der Orte Wendehausen und Katharinenberg befanden sich bis 1989 Wachhauschen und Schranken die mit bewaffneten Wachposten der DDR Grenztruppen besetzt waren Zum Betreten des Grenzgebietes musste ein Passierschein beantragt werden Dieser Passierschein wurde insofern sich der Antragsteller nicht regelmassig im Grenzgebiet z B aus Grunden einer festen Arbeitsstelle oder eines Wohnsitzes aufhielt nicht selten auf lediglich zwei Stunden begrenzt Im Norden Diedorfs auf einer Anhohe des Muhlhauser Stadtwaldes befand sich ein Militarstutzpunkt der Roten Armee mit einem Funkturm Cafe Moskau wie der Turm durch die Bewohner der umliegenden Dorfer scherzhaft bezeichnet wurde war eine bekannte Landmarke im nordlichen Hainich 1995 wurde der Turm demontiert 6 Im Jahr 1991 wurde Diedorf erstmals Kreissieger im Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden Zu den wichtigsten Arbeitgebern im Ort gehort heute die Agrargenossenschaft Diedorf Eichsfeld e G Am 21 April 1995 wurde Diedorf in die neue Gemeinde Katharinenberg eingegliedert 7 Mit deren Auflosung kam der Ort am 1 Dezember 2011 zur Gemeinde Sudeichsfeld Im Jahr 2017 beging Diedorf das 1200 jahrige Jubilaum seiner ersten urkundlichen Erwahnung 8 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Der Ortschaftsrat besteht aus acht Personen Ortsburgermeister Bearbeiten Zum Ortsburgermeister wurde Herr Andreas Henning gewahlt 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ubergabe der Rathausschlussel auf dem Anger im Februar 2018 durch Burgermeister Andreas an Prinzessin Lisa I und Prinz Rene II nbsp Der Anger mit zwei Steinkreuzen 2007 nbsp Gerichtstisch auf dem Anger nbsp St Albanus Kirche von DiedorfIn dem 1500 Seelen Dorf Diedorf gibt es eine Gemeinde und eine Pfarrgemeindebibliothek das Strumpfmuseum und zehn eingetragene Vereine Der alteste ist der Gesangverein Cacilia 1888 e V Diedorfer Kirmes und Karneval Bearbeiten Sehr gepflegt werden die jahrlich wiederkehrenden Traditionsfeste Das wichtigste ist das Kirchweihfest grosse Kirmes welches jedes Jahr am letzten Septemberwochenende gefeiert wird Die Kirchweih nimmt in der Eichsfeldregion einen hohen Stellenwert im traditionellen Dorfleben ein Zur Kirmes gehort das traditionelle Rasieren der Kirmesburschen Erstlinge Gallinger auf dem Dorfanger Danach gelten diese als in die Kirmesgesellschaft aufgenommen Einmalig sind auch die Butzemanner das sind Kirmesburschen im 2 und 3 Jahr die sich verkleiden und spielerisch mit Peitsche und Schuhcreme Kindern hinterher jagen um diesen das Gesicht mit Farbe zu verschonern Der Karneval wird vom 1956 gegrundeten Diedorfer Carneval Verein ganz gross gefeiert mit Prunksitzungen Weiber Kinder und Seniorenfasching und einem grossen Carnevalsumzug mit anschliessender Ubergabe der Rathausschlussel an die Narrenzunft auf dem Anger Dorfanger Bearbeiten Im Zentrum des Dorfes an einer Strassenkreuzung befindet sich der Dorfanger Er ist von senkrecht aufgereihten Steinplatten eingefasst und war der Versammlungsplatz des Dorfes An der Westseite des Angers sieht man zwei Steinkreuze Der Anger soll bereits seit dem 9 Jahrhundert als Versammlungsort Markt Gerichtsplatz benutzt worden sein Das heilige Grab Bearbeiten nbsp Das Heilige Grab 2021 Von hohem kunstgeschichtlichen Wert ist das Heilige Grab ein spatgotisches Bildwerk aus einem Stein gemeisselt das in der 1897 ostlich des Angers erbauten St Albanus Kirche Aufstellung fand Die meisterliche Arbeit vermutlich aus einer Erfurter Werkstatt ist die Darstellung der Ruhebettung Jesu Christi Dabei ist Jesus umgeben von seinen Jungern und seiner Mutter Maria Die Vorgeschichte dieses Kunstwerkes ist bemerkenswert 10 Das Heilige Grab soll ursprunglich fur eine Wallfahrtskirche bei Eisenach bestimmt gewesen sein wo es wegen der als Pfaffensturm bezeichneten heftigen antiklerikalen Revolte jedoch nie ankam Die dem Landadel in Diedorf und Mihla zugerechnete Familie von Harstall die zu dieser Zeit bereits sehr wohlhabend war hatte das Bildwerk bereits heimlich in ihren Besitz gebracht und in einem sicheren Versteck im Hainich vergraben lassen wo es uber 50 Jahre verborgen lag und so in der Bevolkerung in Vergessenheit geriet Inzwischen hatte der Bauernkrieg auch das Eichsfeld erfasst und verhinderte die Fertigstellung der Wallfahrtskirche von Katharinenberg die damals mit Unterstutzung der Diedorfer Harstalls aufgebaut wurde Erst im spaten 16 Jahrhundert wagten es die Diedorfer Harstalls das Bildwerk wieder offentlich zu zeigen Man liess es aber da die Katharinenberger Kapelle nie fertiggestellt wurde in der Diedorfer Kirche aufstellen Es wurde sogar die folgende Legende um die wundersame Auffindung in Umlauf gebracht um eine eigene Wallfahrt begrunden zu konnen Durch Zufall entdeckte einmal ein Jager das Bildwerk im Hainich und liess es ausgraben Das Heilige Grab wurde auf einen Ochsenkarren geladen und sollte nach Katharinenberg geschafft werden Auf halbem Weg zwischen Diedorf und Katharinenberg wurden jedoch die Ochsen mude und es wurde Nacht So liess man das Grab auf dem Wagen in Richtung Katharinenberg stehen und ging nach Hause Am nachsten Morgen stand der Wagen noch an derselben Stelle jedoch in Richtung Diedorf Da man sich nicht vorstellen konnte wie der schwere Wagen sich von selbst bewegt haben konnte fasste man dies als himmlisches Zeichen auf und brachte das Grab nicht in die zerstorte Kirche nach Katharinenberg sondern in die Kirche von Diedorf Dort steht es noch heute nahezu unversehrt Strumpfmuseum Bearbeiten Um die Wende zum 20 Jahrhundert grundeten sich im Ort bis zu 13 kleinere Betriebe die als Strickunternehmen den Textilmarkt belieferten aus den vielen Kleinbetrieben entstand spater die Strumpfwarenfabrik Diedorf Im Mehrzweckgebaude der Gemeindeverwaltung kann man das Strumpfmuseum Diedorf besuchen Der Rundgang ermoglicht einen umfassenden Einblick in die Fertigungstechniken und Arbeitsbedingungen der Diedorfer Strumpf Strickereien Berucksichtigt man auch die Heimarbeitsbetriebe so hat das Gewerbe im Ort bereits eine Jahrhunderte wahrende Tradition 11 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten1830 5 Juni John Motz Herausgeber des Berliner Journal und Kommunalpolitiker in Kitchener Waterloo Region Ontario Kanada Sonstiges BearbeitenAls Zeugnisse eines derben Volkshumors bildeten sich bereits vor Jahrhunderten Besonderheiten des jeweiligen Dorfes charakterisierende Neck und Spitznamen heraus Demnach lebten hier im Ort die Diederfer Spetter Diedorfer Spotter auch Gelgenschisser Gelgen kleine Holzbottiche Futtertroge 12 Literatur BearbeitenFestschrift 1100 Jahre Diedorf 897 1997 100 Jahre Kirche Sankt Albanus 1897 1997 Gemeinde Diedorf Diedorf 1997 Ernst Mehler Chronik von Diedorf im Eichsfeld Nach archivalischen literarischen und anderen Quellen Eichsfelder Land Bucherei Band 8 F W Cordier 1925 ZDB ID 31780 9 Raymund Falk Die Wustung Reichensachsen bei Heyerode und die Besiedlung der Hainich Mittelgebirgslandschaft In Eichsfeld Jahrbuch Band 1 1993 ISSN 1610 6733 S 127 160 Alfons Montag Diedorf im Eichsfeld Geschichte in Bildern Mecke Druck und Verlag Duderstadt 1999 ISBN 3 932752 45 7 Raymund Falk Diedorf im Mittelalter In Eichsfeld Jahrbuch ISSN 1610 6741 Jg 5 1997 S 75 120 Ulrich Hussong Die Ersterwahnung von Dingelstadt Kreuzebra und Diedorf im Jahre 817 In Eichsfeld Jahrbuch 18 2010 S 13 26Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diedorf Sudeichsfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Diedorf Uberblick Abgerufen am 4 Dezember 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Bewegungsstatistik der Gemeinde Sudeichsfeld fur das Jahr 2021 aus Sudeichsfeldbote Amtsblatt der Gemeinde Sudeichsfeld 8 Jahrgang Nr 1 2022 vom 29 Januar 2022 Seite 3 Raymund Falk Die Wustung Reichensachsen bei Heyerode und die Besiedlung der Hainich Mittelgebirgslandschaft In Eichsfeld Jahrbuch Bd 1 1993 S 127 160 hier S 131 134 140 Raymund Falk Diedorf im Mittelalter In Eichsfeld Jahrbuch Bd 5 1997 S 75 120 hier S 94 Edgar Rademacher Die Orte Arenshausen Geismar Katharinenberg Diedorf und Heyerode im Spiegel der Statistik um 1840 In Eichsfelder Heimathefte Bd 28 Nr 2 1988 ISSN 0232 8518 S 176 Wolfgang Trappe Vor 50 Jahren im April Krieg im Eichsfeld In Das Eichsfeld Monatszeitschrift des Eichsfeldes Band 39 1995 ZDB ID 913387 2 S 89 96 Harald Rockstuhl Sowjetische Radarstation bei Eigenrieden im Hainich in Thuringen 1983 1995 Rockstuhl Bad Langensalza 2006 ISBN 3 937135 79 0 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1995 1200 Jahre Diedorf Memento vom 10 April 2018 im Internet Archive Zustandigkeiten Ansprechpartner Abgerufen am 4 Dezember 2018 In Mitteldeutschland selten Heiliges Grab in Diedorf ist 500 Jahre alt In Tag des Herrn Ausgabe Erfurt Online Ausgabe Abgerufen am 9 Dezember 2016 N N Strumpfmuseum in Diedorf In hainichlandaktiv Juni 2007 S 3 4 Rolf Aulepp Spitznamen der Orte und ihrer Bewohner im Kreise Muhlhausen In Eichsfelder Heimathefte Bd 27 Nr 1 1987 S 78 83 Ortsteile von Sudeichsfeld Diedorf Faulungen Heyerode Hildebrandshausen Katharinenberg Lengenfeld unterm Stein Schierschwende Wendehausen Normdaten Geografikum GND 4584362 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diedorf Sudeichsfeld amp oldid 232673793