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Die Trunkene Alte ist eine weibliche Sitzstatue aus dem Hellenismus Sie ist in zwei Kopien in Marmor aus romischer Zeit erhalten Auch das ursprungliche Arbeitsmaterial war wahrscheinlich Marmor Das Besondere der Genreskulptur ist der starke Realismus Die Trunkene Alte Glyptothek MunchenDie griechische Originalskulptur der Trunkenen Alten ging verloren erhalten sind zwei romische Kopien eine in den Kapitolinischen Museen in Rom 1 die andere in der Munchner Glyptothek Von der Forschung wird die Skulptur der Trunkenen Alten als ein Weihgeschenk an den Gott Dionysos betrachtet dem sowohl der Weinkrug als auch das Efeu als Attribut zugeordnet sind Inhaltsverzeichnis 1 Originalskulptur und Kopien 2 Aufstellungsorte 2 1 Original 2 2 Munchener Kopie 3 Beschreibung 4 Historisch kultureller Kontext der Entstehung 5 Interpretationen 6 Einfluss auf die Kleinkunst 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseOriginalskulptur und Kopien BearbeitenDie grossplastische Statue der Trunkenen Alten wird in die Epoche des Hellenismus eingeordnet der exakte Entstehungszeitraum kann jedoch nicht benannt werden In der Forschung wird die Trunkene Alte aufgrund von stilistischen Parallelen in der Regel in das spate 3 Jahrhundert v Chr datiert Die sperrige und blockartige Komposition und der pyramidale Aufbau macht sie vergleichbar mit dem Skythen der Marsyas Schleifer Gruppe 2 der auf die 1 Halfte des 2 Jahrhunderts v Chr datiert wird sowie mit der Figur des Ganswurgers 3 der auf das mittlere beziehungsweise spate 3 Jahrhundert v Chr datiert wird Die Kopie in Munchen wird auf das 1 Jahrhundert n Chr datiert und gilt als die bessere Kopie Die Kopie in Rom wird auf das 2 Jahrhundert n Chr datiert Aufstellungsorte BearbeitenOriginal Bearbeiten Nach Plinius war das Original der Figur im kleinasiatischen Smyrna aufgestellt In seiner Naturalis historia Buch 36 32 listet er beruhmte Marmorwerke auf die sich nicht in Rom befinden darunter eine anus ebria lat berauschte Greisin Sie sei von einem Myron aus Theben geschaffen worden mit dem er falschlicherweise den gleichnamigen Bildhauer Myron aus dem 5 Jh vor Chr meinte 4 Als zweiter moglicher Aufstellungsort kommt aufgrund der Lagynos die die Alte vor sich halt Alexandria in Frage Die Lagynos war Namensgeber fur die Lagynophorien das Flaschenfest das von Ptolemaus IV eingefuhrt worden war Munchener Kopie Bearbeiten Die Statue der Trunkenen Alten in der Munchener Glyptothek befand sich seit etwa 1700 5 im Besitz des Kardinals Ottoboni in Rom 6 Sie zahlte damals zu den bekanntesten Antiken der Stadt Domenico de Rossi nahm sie 1704 in seine Sammlung antiker und moderner Statuen in Rom Raccolta di statue antiche e moderne auf die er zusammen mit Paolo Alessandro Maffei publizierte 7 Die Alte galt damals als Bacchus Priesterin und wurde vor allem wegen ihres ekstatischen Ausdrucks geschatzt 1714 gelangte die Figur als Geschenk des Kardinals nach Dusseldorf an den Kurfursten Johann Wilhelm Nach einer Zwischenstation in Mannheim wurde sie 1803 von Kurfurst Karl Theodor in die Munchner Residenz uberfuhrt Leo von Klenze verwehrte der Trunkenen Alten die Aufnahme in die neue Glyptothek Konig Ludwigs I Nach 1865 wurde die Trunkene Alte in Heinrich Brunns neue Abgusssammlung uberwiesen und im Abgussmagazin des Museums aufgestellt 1895 wurde die Statue von Adolf Furtwangler schliesslich doch in der Munchner Glyptothek aufgestellt allerdings nicht bei den griechischen Skulpturen sondern im Romersaal Heute zahlt die Skulptur zusammen mit dem Barberinischen Faun und dem Knaben mit der Gans zu den Glanzstucken der Sammlung Beschreibung Bearbeiten nbsp Kopie in den Kapitolinischen Museen RomDie Skulptur zeigt eine in die Jahre gekommene Frauengestalt die am Boden hockt und in ihrem Schoss eine Flasche umklammert halt Die Hohe betragt ca 92 cm also etwa Lebensgrosse Die Frau sitzt am Boden und hat ihre Beine nach vorne gestreckt uberkreuzt und halt sie in einer leicht angewinkelten Position wobei das linke Bein uber dem rechten liegt In ihrem Schoss halt sie eine Lagynosflasche die sie mit ihren beiden Armen und Handen sorgsam an der Mundung und am Bauch umfasst Dabei liegt ihr linker Arm locker um den Bauch der Flasche und bequem auf dem linken Knie ihres Beines Ihre rechte Hand umfasst den Flaschenhals Die Flasche in der sich ublicherweise der ungemischte Wein befand ist mit einer Efeuranke mit Blattern und Bluten geschmuckt Die Frau ist mit einem Chiton bekleidet an dessen Tragern Metallschliessen angebracht sind und der in der Korpermitte gegurtet ist Der rechte Trager ist ihr uber die Schulter gerutscht und gibt den Oberkorper frei entblosst aber nicht die Brust Das Motiv des uber die Schulter hinabgeglittenen Tragers ist traditionell erotisch konnotiert und kommt vor allem in Darstellungen der Liebesgottin Aphrodite vor Uber dem Chiton tragt die Frau einen schweren Mantel der in reichen Falten auf den Boden gesunken ist und sich rund um sie aufstaut Die Kleidung der Frau entspricht der damaligen Mode Die gleiche Gewandung ist auch bei Aphrodite und Nymphendarstellungen zu finden vergleichbar auch mit den Gewandungen von vornehmen Frauen in der damaligen Zeit Am freien Oberkorper treten spitz Schlusselbeine und Rippen auf dem Dekollete hervor genau wie die Schulterblatter und die Wirbelsaule auf der Ruckenpartie Die Haut spannt sich in einer dunnen Schicht uber das Skelett und zeichnet anatomisch genau die darunter liegenden Muskeln Adern und Sehnen ab Den Hals durchzieht direkt unter der Haut eine dicke Ader die in den schlaffen Hautfalten unter dem Kinn verschwindet Ohrlocher weisen auf goldenen Ohrringe hin die dort angebracht werden konnten Ein Kopftuch halt die Haare aus dem Gesicht Der Kopf der Alten ist in den Nacken gelegt der Mund leicht geoffnet und der Blick ist ins Leere gerichtet Die Haut ist erschlafft und hangt in Falten uber die Wange bis hinab uber die Kieferknochen Die Nasolabialfalte ist ausgepragt und Krahenfusse umziehen die Augen Der geoffnete Mund gewahrt einen Blick auf ein paar Zahnreste Das Haar der Frau ist sorgfaltig frisiert an den Seiten ist es nach innen eingeschlagen und uber dem Nacken mit einem Band zusammengehalten Sorgfaltig drapiert ist auch ihr Kopftuch unter dem wie zufallig kleine Lockchen hervor lugen An ihrer linken Hand tragt die Alte zwei Ringe einen am Zeigefinger einen am Ringfinger die darauf schliessen lassen dass sie wohlhabend war und einen gewissen Status innehatte Historisch kultureller Kontext der Entstehung BearbeitenSeit dem 5 Jahrhundert v Chr lachten die Griechen im Theater uber alte und trunksuchtige Weiber sie gehorten zu den beliebtesten Gestalten in der Komodie In der attischen Kultur des 4 Jahrhunderts v Chr spielte die Komodie eine wichtige Rolle sie stellte eine Art Ventil fur die Bevolkerung dar das einen Ausgleich zu der Ideologie der Kalokagathia schuf der Ausbildung von Korper und Geist mit dem Ziel der politischen und moralischen Vollkommenheit der Bevolkerung Diese Wertvorstellungen schlugen sich in strengen Massvorgaben in der reprasentativen Kunst nieder ebenso in Reliefs und jeglichen anderen Darstellungen von Gottern und Menschengestalten Mittels schoner und harmonisch geformter Korper wurde die moralische Qualitat der Burger verdeutlicht In der Komodie wurden nun Situationen des Alltags mit ihren menschlichen Schwachen gezeigt und die Menschen konnten sich von den ideologischen Forderungen des Tages im Lachen uber Banalitaten befreien Die Komodie bildete so zu sagen eine Gegenwelt in der Menschen mit Missbildungen dicken Bauchen dunnen Beinen und runzeligen Gesichtern Hasslichkeit und Alter dem Publikum gezeigt wurden Indem die Bevolkerung uber deren Anblick lachte konnte sie sich auch uber die Stilisierung der massgeregelten Korper von der Gesellschaft ausgehend losmachen Die alten Weiber wurden in der Komodie immer mit den Eigenschaften hasslich schwatzhaft verfressen mannstoll und vor allem trunksuchtig charakterisiert und traten auf der Buhne vor allem in zwei Rollen auf namlich als Amme und als ehemalige Hetare oder Kupplerin Des Weiteren gehorten diese Figuren auch nicht zur Gesellschaft sie wurden stets als Sklavinnen Dienerinnen oder Fremden zugeordnet weshalb sie sich eigneten sich uber sie lustig zu machen Interpretationen BearbeitenPaolo Alessandro Maffei sah in der Weinflasche in ihrem Schoss eine Lampe und interpretierte den nach oben gereckten Kopf sowie den leicht geoffneten Mund als Gebetshaltung an die Gotter Er schrieb der Trunkenen Alten eine Rolle als Bacchuspriesterin zu 7 Heinrich Bulle vertrat in einem Sammelband uber die ausgestellten Stucke der Munchner Glyptothek die Auffassung dass die Trunkene Alte als ein Kunstlerspass konzipiert und fur einen reichen und lustigen Dionysosverehrer fur dessen Park ausgefuhrt worden sei 8 In den 1970er Jahren uberwogen Interpretationen die die soziale Problematik der Figur betonten Der Vergleich mit der Derelict women 9 von Duane Hanson aus dem Jahr 1973 verdeutlicht dies Es sei dem Bildhauer darauf angekommen auf das Elend einer armen Frau aufmerksam zu machen man ging davon aus dass ein tiefes Mitgefuhl mit diesen armen alten ausgestossenen Frauen empfunden werden sollte In beiden Fallen bringe das Liegen oder Hocken am Boden den Verstoss der Frauen gegen gesellschaftliche Verhaltensformen zum Ausdruck In der jungeren Kunstwissenschaft sieht dagegen etwa Ludger Alscher in der extremen Alterscharakterisierung der Figur eine Vernachlassigung der Daseinsformen und die Endlichkeit des Lebens Paul Zanker ist der Meinung dass es sich bei der Trunkenen Alten um eine ehemalige Hetare aus dem Komodientopos handelt Christian Kunze sieht in ihr gleichfalls den Topos der trunksuchtigen Alten er nimmt aber nicht eine Rollenzuweisung wie Zanker vor in ihr eine Hetare zu sehen sondern geht in eine andere Richtung der Interpretation Er zieht hierfur zum Vergleich Darstellungen aus der Kleinplastik heran und betrachtet literarische Quellen aus der Zeit Diese literarischen Quellen bilden von Dichtern verfasste Epigramme in denen den alten Weibern nur die Eigenschaft des Alkoholismus an sich zugeschrieben wird In den Darstellungen bei Kleinplastiken wurden die Rollen der und Hetaren aber als dick schwatzhaft und trunksuchtig beschrieben Des Weiteren ist auffallig dass die Figuren immer auf einem Kissen oder Stuhl platziert wurden Bei den Kleinplastiken wird der Darstellungsraum nicht nur auf die Trunksucht allein beschrankt sondern samtliche schon aufgezahlte Eigenschaften werden verbildlicht Kunze ist nun der Meinung die Skulptur der Trunkenen Alten wurde sich hierin von den Kleinplastiken unterscheiden und sich ganz speziell in hellenistischer Zeit auf das Motiv der Trunksucht reduzieren 10 Dieses trunksuchtige Verhalten sieht er bis in das Ubermenschlich Damonische gesteigert sodass der Frauen einziges Streben die unermessliche Gier nach Wein ist Er sieht die Plastik der Trunkenen Alten als eine verselbstandigte Vertreterin hemmungsloser Trunksucht Nur auf dieses Motiv reduziert und um die damonische Eigenschaft der unermesslichen Gier bereichert schlupfe die Alte nun in eine Rolle eines irdischen Gegenstucks zu den Satyrn den mystischen Zechgenossen des Dionysos Kunze meint diese Interpretation der Kleingefasse auch auf die grossplastische Figur der Trunkenen Alten umlegen zu konnen und sieht in ihr eine Stiftung einer Satyrfigur zu Ehren der Gottes Dionysos Einen Beleg fur seine These glaubt er in Figurengefassen in Form von Satyrdarstellungen gefunden zu haben Kunze vermutet vielmehr in den Satyrdarstellungen Vorlaufer der Trunkenen Alten Er argumentiert hier so dass die Trunkene Alte die gleiche Sitzposition habe namlich frontal zum Betrachter spreizbeinig und am Boden sitzend mit erhobenem Kopf Eine weitere Parallele sieht er in der Armfuhrung die ahnlich der Alten sei auch die Satyrdarstellungen umfassen vor ihrem Bauch ein Gefass oder Musikinstrument Christian Kunze ist der Meinung dass die Bildidee fur die Trunkene Alte auf die am Boden hockenden Satyrfiguren zuruckzufuhren sei Nach der Argumentation von Christian Kunze kann keine Aussage die Person die hier dargestellt ist getroffen werden Sie bleibt eine anonyme Gestalt die in einem dionysischen Umfeld dem Gott durch ihren Rauschzustand huldigt und die sich auf diese Weise in die Welt des Dionysos Kultes einfugt Bisweilen wurde von anderen Forschern auch die Uberlegung gebracht die Trunkene Alte sei eine Art Priesterinnenfigur aufgrund ihrer ausgefallenen Kleidung mit dem Accessoire des Kopftuchs doch haben neuere Forschungen ergeben dass sich das Kopftuch nicht einer bestimmten Tracht zuordnen lasst Das Kopftuch wird genauso haufig bei Ammendarstellungen gezeigt bei alteren Frauen in kultischen Handlungen alten Hetaren aber auch bei Burgersfrauen Einfluss auf die Kleinkunst BearbeitenDie Statue der Trunkenen Alten hat ganz ahnlich wie Der Alte Fischer 11 in der Grossplastik keine Vorlaufer ihrerseits aber grossen Einfluss auf die Kleinkunst Eine Tonkanne aus Skyros die um 100 v Chr datiert wird ubernimmt einige Motive der Trunkenen Alten Die auf ihr abgebildete Frau tragt vor sich eine Lagynosflasche und halt sie auch ganz ahnlich umfasst Auffallig wirkt auch die wellenartige Faltenbildung vom Mund ausgehend und am Hals Der Efeukranz ist der Frau hier jedoch um den Kopf gelegt Auf dem Sockel der Kanne befindet sich eine Inschrift in der es heisst Begluckt sitzt die zur Flasche gewordene Alte da In der romischen Kaiserzeit entstanden zahlreiche kleine Kopien und Umbildungen der Trunkenen Alten aus Terrakotta 12 Die komplexe Ikonographie der Alten wurde aber in der Rezeption der Kleinkunst banalisiert Auf das Entblossungsmotiv wurde ganz verzichtet und auch ihr glucklich seliger Gesichtsausdruck ging verloren Stattdessen wird es durch ein ausdrucksloses Gesicht ersetzt Sie wird schliesslich nur noch als Sauferin mit runzeliger Haut dargestellt Das ironische Moment daran scheint die Tatsache zu sein dass die Trunkene Alte in der Kleinplastik selbst zur Flasche geworden ist und die Flaschenform sich in der Figur wiederfindet Literatur BearbeitenHans Peter Laubscher Fischer und Landleute Verlag Philipp von Zabern Mainz 1982 S 118 121 Paul Zanker Die Trunkene Alte Das Lachen der Verhohnten Fischer Frankfurt Main 1988 ISBN 3 596 23960 5 Paolo Moreno Vecchia ubriaca In Enciclopedia dell Arte Antica II Supplemento Rom 1997 Christian Kunze Verkannte Gotterfreunde Zur Deutung und Funktion hellenistischer Genrefiguren In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Romische Abteilung Band 106 1999 S 69 80 Raimund Wunsche Glyptothek Munchen Meisterwerke griechischer und romischer Skulptur Verlag C H Beck Munchen 2005 S 114 Roland R R Smith Hellenistic Sculpture A handbook Thames amp Hudson London 2006 S 136 140 Textarchiv Internet Archive Ursula Mandel Raumlichkeit und Bewegungserleben Korperschicksale im Hochhellenismus 240 190 v Chr In Peter Cornelis Bol Hrsg Die Geschichte der antiken Bildhauerkunst Band 3 Hellenistische Plastik Verlag Philipp von Zabern Mainz 2007 S 173 177 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Trunkene Alte in der Glyptothek Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Die Trunkene Alte in den Kapitolinischen Museen Rom Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hans von Steuben Statue einer trunkenen Alten In Wolfgang Helbig Hrsg Fuhrer durch die offentlichen Sammlungen klassischer Altertumer in Rom 4 vollig neu bearbeitete Auflage herausgegeben von Hermine Speier Band 2 Verlag Ernst Wasmuth Tubingen 1966 DNB 456952632 S 104 105 Nr 1253 Die sogenannte Marsyas Schleifer Gruppe Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today Skulpturenhalle Basel Mit Abb Abbildung skulpturhalle ch Memento vom 3 September 2015 im Internet Archive Paul Zanker Die Trunkene Alte Das Lachen der Verhohnten Fischer Frankfurt Main 1988 S 6 Adolf Furtwangler Beschreibung der Glyptothek Konig Ludwig s I zu Munchen Zweite Auflage besorgt von Paul Wolters In Kommission bei A Buchholz Munchen 1910 S 387 389 Nr 437 uni heidelberg de a b Domenico de Rossi Paolo Alessandro Maffei Raccolta di statue antiche e moderne data in luce sotto i gloriosi auspicj della santita di N S Papa Clemente XI da Domenico de Rossi Illustrata colle sposizioni a ciascheduna immagine di Pavolo Alessandro Maffei Stamperia alla Pace Rom 1704 Sp 95 96 mit Taf CIII italienisch archive org damals mit Erganzung der Flasche als Lampe Statua di sacerdotessa di Bacco Nella Galleria del Cardinal Otthoboni Heinrich Bulle Der schone Mensch im Altertum eine Geschichte des Korperideals bei Agyptern Orientalen Griechen 1867 S archive org Abbildung Hartwin Brandt Wird auch silbern mein Haar Eine Geschichte des Alters in der Antike Verlag C H Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 49593 1 S 109 Abbildung Siehe J W Salomonson Der Trunkenbold und die Trunkene Alte Untersuchungen zur Herkunft Bedeutung und Wanderung einiger plastischer Gefasstypen der romischen Kaiserzeit In Bulletin antieke beschaving 55 1980 S 65 106 ders Die trunkene Alte Ein Gefasstypus der mittleren Kaiserzeit Uberblick und allgemeine Bewertung des Materials In Colloque sur la ceramique antique Actes Carthage 23 24 juin 1980 Karthago 1982 S 197 208 Ein Exemplar wurde in Sizilien gefunden Caterina Greco Una terracotta da Montagna di Marzo e il tema della vecchia ubriaca In Alessandria e il mondo ellenistico romano Rom 1992 S 686 693 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die trunkene Alte amp oldid 232259942