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Ein Projektor von lateinisch proicere vorwartswerfen hinwerfen ist ein optisches Gerat mit dem eine zweidimensionale Vorlage durch geeignete Fuhrung der Lichtstrahlen Spiegel Linsen an anderer Stelle vergrossert als Bildprojektion Bildwurf 1 kurz Projektion auf einer Bildflache meistens auf einer Bildwand abgebildet wird Im Unterschied zur Fotografie erfolgt die Abbildung nicht mit dem Licht externer Lichtquellen Ein Projektor enthalt ausser einem Objektiv eine eigene Lichtquelle Die Vorlage Projektionsvorlage ist ein fotografisch oder anderweitig meist aus einer Originalvorlage Bildvorlage erzeugtes Bild das direkt in Projektoren fur den Bildwurf verwendet wird Die Teilflache der Projektionsvorlage die fur den Eintrag von Bildtitel Archivierungs Herkunfts und Zeitangaben dient bezeichnet man als Schriftfeld oder Schriftleiste Die Vorlage ist als Durchlichtbild transparent Dias Fotonegative oder als Auflichtbild undurchsichtig Buchseiten Manuskriptpapiere Papierbilder ruhend Stehbildprojektion Bildprojektion bei der Einzelbilder projiziert werden oder bewegt Laufbildprojektion Filmprojektor Sie wird meistens vergrossert abgebildet In Arbeitsprojektoren wird die Vorlage typischerweise wahrend ihrer Erstellung Schreiben und Zeichnen auf transparente Folie projiziert Leitz Prado Diaprojektor fur manuellen DiawechselEin Gerat zur Projektion transparenter Projektionsvorlagen diaskopische Projektion oder Durchlichtprojektion wie Transparenten Dianegativen und Diapositiven wird als Diaskop bezeichnet 2 Projektoren zum Anschluss digitaler Vorlagequellen wie Computer werden Videoprojektor oder kurz Beamer genannt Diese konnen sowohl Steh wie auch Laufbilder erzeugen An der Stelle der Vorlage hat ein solcher Projektor eine Einrichtung die den Code der elektronischen Vorlage zu einem Lichtbild fur die optische Abbildung mittels Projektionsobjektiv handelt es sich um das Objekt umwandelt Bei gleichzeitiger Projektion von zwei Bildern etwa als Stereobildpaar auf eine Bildwand spricht man von Doppelprojektions Technik bei gleichzeitiger Projektion von sich erganzenden Bildern auf zwei getrennte Bildwande von Doppelleinwand Technik 3 Laserprojektoren haben keine Vorlage die projiziert wird Auf der Bildflache wird ein Bild durch die Steuerung eines Laserstrahls erzeugt Inhaltsverzeichnis 1 Durchlicht und Auflichtprojektion 1 1 Durchlichtprojektion 1 2 Auflichtprojektion 2 Vorlage Decodierung 3 Laserprojektion 4 Geschichte 4 1 Klassische Projektoren mit realer bildhafter Vorlage 4 2 Projektoren mit elektronisch codierter Vorlage 4 3 Interaktive Projektoren 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDurchlicht und Auflichtprojektion BearbeitenDie Begriffe Durchlichtprojektion und Auflichtprojektion beziehen sich auf die Art der Beleuchtung der zu projizierenden Vorlage nbsp DurchlichtprojektionDiaprojektor geoffnet von links Beleuchtungseinrichtung Dia dkl blauer Rahmen Objektiv nbsp DurchlichtprojektionSchema des Beleuchtungssystems eines Diaprojektors Dia unmittelbar nach rechter Kondensorlinse nbsp DurchlichtprojektionTageslichtprojektor in Betrieb rechts Bildwand nbsp DurchlichtprojektionStrahlenverlauf in einem Tageslichtprojektor Bild seitenrichtig Spiegelung weil Vorlage der Bildwand zugekehrt nbsp AuflichtprojektionEpiskop lichtundurchlassige Vorlage wird von unten angedruckt und von oben beleuchtet nbsp AuflichtprojektionStrahlenverlauf in einem Episkop Bild seitenrichtig Spiegelung weil Vorlage der Bildwand zugekehrt Durchlichtprojektion Bearbeiten Zu den Durchlichtprojektoren gehoren Diaprojektoren Filmprojektoren Mikrofilmlesegerate Tageslichtprojektoren Gobos Filmbetrachter und Vergrosserungsgerate Bei der Durchlichtprojektion genannt auch diaskopische Projektion 4 ist das zu projizierende Objekt beispielsweise ein Dia lichtdurchlassig Es wird vom Licht aus der projektoreigenen Beleuchtungseinrichtung durchschienen Die Beleuchtung kann mittels mit dem Abbildungsstrahlengang verflochtenen Beleuchtungsstrahlengang optimiert werden grosste Helligkeit uber die Vorlage gleichmassige Beleuchtung Auflichtprojektion Bearbeiten Hauptartikel Episkop Bei der Auflichtprojektion werden lichtundurchlassige Vorlagen flache Gegenstande Papierbilder oder Abbildungen aus Buchern projiziert 5 Im Unterschied zur Durchlichtprojektion wird dabei die Vorlage von der der Bildflache zugewandten Seite aus beleuchtet und gesehen Im Strahlengang befindet sich zusatzlich ein Spiegel damit die Vorlage nicht spiegelverkehrt abgebildet wird Da nur das von der Vorlage reflektierte Licht zur Abbildung zur Verfugung steht ist das Projektionsergebnis wesentlich weniger hell als bei Durchlichtprojektion 6 Die gerateeigene Lichtquelle wird in der Regel nicht senkrecht auf die Vorlage gerichtet um Blendstellen im Bild bei glanzender Oberflache der Vorlage zu vermeiden Beleuchtungs Strahlengang und Abbildungs Strahlengang sind prinzipiell voneinander unabhangig 7 Vorlage Decodierung Bearbeiten Hauptartikel Eidophor und Videoprojektor Die Decoder wirken dem darzustellenden Bild entsprechend auf Licht aus einer im Projektor enthaltenen Lichtquelle Das Licht wird selektiv in den Strahlengang des Objektivs umgelenkt Spiegel in den Stellungen Ein Aus oder kontinuierlich veranderlicher Reflexionsgrad Andere Decoder lassen Licht passieren oder nicht Stellungen offen teilweise offen gesperrt nbsp Videoprojektor mit DMD Licht fallt von links auf das Spiegelarray DMD hinter dem Objektiv nbsp Videoprojektor mit DMD schematisch Spiegelarray DMD rechts untenModerne Gerate zur Decodierung elektrooptische Umwandlung und grossflachigen Projektion eines originar elektronisch gespeicherten Bildes sind Varianten der klassischen Projektionsgerate Bei ihnen nimmt die Decodiereinrichtung den Platz der in der Regel nicht veranderlichen realen bildhaften Vorlage ein Die Decoder sind ein kleinflachig verformter Olfilm beim Eidophor Gerat ein kleinflachig verstelltes Mikrospiegelarray kurz DMD oder eine Liquid Crystal on Silicon kurz LCoS Matrixanzeige beim Videoprojektor die auftreffendes Licht in Abhangigkeit von der Verformung des Olfilms beziehungsweise der Stellung der Spiegel oder der Verformung der Flussigkristall Molekulstruktur der LCoS Pixel reflektieren Eine andere haufige Art der Decodierung erfolgt beim Videoprojektor mittels LCD die Licht durchlassen oder nicht durchlassen Die entsprechenden Projektoren sind grossflachig anzeigende Computer Ausgabegerate Mit dem Eidophorgerat wird ein analog zusammengesetztes Bild erzeugt Die Videoprojektoren erzeugen seit etwa 2005 nur noch digitalisierte Pixel Bilder mit den oben genannten Bauweisen Laserprojektion BearbeitenBei der Laserprojektion konnen raster oder vektororientierte Grafiken direkt auf der Projektionsflache erzeugt werden Dann findet keine optische Abbildung mittels eines Objektivs statt Beim Laserprojektor werden dazu drei meistens durch bewegte Spiegel rasterartig uber die Projektionsflache gefuhrte Laserstrahlen der Grundfarben Rot Grun und Blau verwendet die einzeln in ihrer Helligkeit moduliert werden konnen Laserscanner erzeugen dagegen ein oder auch mehrfarbige Vektorgrafiken Mittels Laser konnen bei Lightshows Projektionen einzelner Linien und auch Mehrfachlinien erzeugt werden Wahrend bei Einzellinien refraktive Optik verwendet wird Powell Linsen Zylinderlinsen ermoglichen diffraktive Optische Elemente in Kombination mit Powell Linsen die Projektion von Mehrfachlinien und Matrizen nbsp Beispiel des Funktionsprinzips der Laserprojektion mit phophorizierendem LeuchtstoffDMD Digital Micromirror DisplayLCoS Liquid Crystal on SiliconLCD Liquid Crystal DisplayAlternativ konnen auch Projektoren mit einem phosphorisierenden Leuchtstoff eingesetzt werden der mit einem meist blauen Laser angeregt wird und der als annahernd punktformige Weisslichtquelle im Beleuchtungsstrahlengang einer herkommlichen optischen Abbildung eines Bildgebers dient Geschichte BearbeitenKlassische Projektoren mit realer bildhafter Vorlage Bearbeiten Von B Della Porta wurde 1589 die Zauberlaterne ein Spiegel Schattenwurfgerat genau beschrieben Dieses Gerat wurde von Athanasius Kircher in Rom mit einer Sammellinse erganzt damit entstand der erste Projektor der durch Verbesserungen zur Laterna magica des Gelehrten Christian Huygens 1659 fuhrte 8 Die Entwicklung wurde vor allem durch verbesserte Beleuchtungssysteme mit neuen Lampen bestimmt 1872 ersetzte Marcy in Philadelphia im Skioptikon die Ollampe durch eine Petroleumflachdochtlampe die dann durch die ersten Projektions Gluhlampen abgelost wurden Diese Gerate wurden in den verschiedensten Ausfuhrungen gebaut Uberblenden vom Bildwechsel Nebelprojektoren Lebensrad Endlosprojektion und mehr Bereits Anfang des 20 Jahrhunderts wurden kombinierte Projektoren angeboten die sowohl als Durchlichtprojektoren Diaskope als auch als Auflichtprojektoren Epidiaskope funktionierten 9 Zu Beginn der Fotografie war es nur moglich aus Fotoplatten durch Kontaktkopie Fotos zu entwickeln und anzuschauen Spater wurden Techniken entwickelt um die Bilder mit einem Vergrosserungsgerat vergrossert herzustellen oder sie als Dia einem grosseren Publikum zuganglich zu machen Damit war der Weg zum Kleinbild geebnet da es nicht mehr notig war im Format des spateren Bildes zu fotografieren Der erste Kleinbild Diaprojektor stammt von Leitz Wetzlar und erschien 1926 ein Jahr nachdem die erste Kleinbildkamera Leica auf den Markt gebracht worden war Dieser Projektor Uleja war der Urvater all der Diaprojektoren die spater mit Magazinfuhrung Autofocus Uberblendtechnik und Fernbedienung das Betrachten von Diapositiven ermoglichten Im Zuge der Digitalisierung in der Fotografie gibt es heute nur noch wenige Hersteller dieser Projektoren In europaischen Kinos waren in den stummen 1920er Jahren die Projektoren von Ernemann Goerz Zeiss Gaumont und AEG am weitesten verbreitet Im Kino war der so genannte Abwinkler sehr beliebt eine Einrichtung die bewirkt dass die Bilder gewissermassen aus dem Raum auf die Bildwand und wieder von ihr weg fliegen Einen Vorfuhrapparat der das Filmmaterial besonders schonte in dem das Filmband nicht ruckartig sondern kontinuierlich durchlief stellte Ernst Leitz vor den Mechau Projektor benannt nach seinem Erfinder Emil Mechau Trotz einiger Vorteile war er letztendlich zu gross und zu teuer um sich in den Kinos durchsetzen zu konnen 10 Projektoren mit elektronisch codierter Vorlage Bearbeiten Die erste erfolgreiche grossflachige Projektion elektronisch codierter Bilder wurde mit dem vom ETHZ Professor Fritz Fischer 1939 erfundenen Eidophor Verfahren moglich Auf den Markt kamen Eidophor Systeme anfangs der 1960er Jahre Schweizer Firma Gretag AG Bis in die 1980er Jahre war dies die einzige Moglichkeit grossflachige Videobilder in Kinogrosse darzustellen Einer der Kunden war die US Weltraumbehorde NASA welche dieses System in einem Raumfahrtkontrollzentrum verwendete Rohrenprojektoren verwendeten besonders helle Kathodenstrahlrohren deren Bild uber eine Optik auf einen Bildschirm projiziert wurde Heimkino Teurere Ausfuhrungen besassen drei Rohren eine fur jede Grundfarbe Solche 3CRT Projektoren wurden schon kurz nach Einfuhrung des Farbfernsehers angeboten Die Lichtstarke solcher Projektoren war begrenzt sodass nur relativ kleine Projektionsflachen in abgedunkelten Raumen befriedigende Ergebnisse brachten Schon 1968 versuchte John A van Raalte in den RCA Laboratorien mit einem Elektronenstrahl engl e beam addressing anstelle der bei Eidophor verwendeten Olschicht eine Flussigkristallschicht entsprechend dem Bildinhalt zu deformieren um auf dieser Reflexionsschicht das Licht zu modulieren 11 12 Dieses Konzept eines Projektors wurde in keinem kommerziellen Produkt verwendet Ein Projektionssystem mit einer laseradressierten Flussigkristallschicht realisierte Hans Melchior 1972 bei den Bell Labs indem ein Laser selektiv Bildpunkte derart erwarmte dass lokal der Klarpunkt uberschritten und dadurch an diesen Stellen die Flussigkristallschicht durchsichtig wurde 13 Mit einer transparenten matrixformig passiv angesteuerten Flussigkristallanzeige LCD in einem Diapositivrahmchen montiert fuhrte Peter J Wild im Forschungszentrum von Brown Boveri amp Cie 1971 in Baden und auf einer SID Konferenz 1972 einen experimentellen LCD Projektor in Durchlicht vor 14 Allerdings war zu jenem Zeitpunkt mit den damals verfugbaren Flussigkristallanzeigen nur eine bescheidene Auflosung mit relativ wenigen Bildelementen moglich 15 16 Obschon das Konzept von Aktiv Matrix Displays mit Ansteuerung uber Schalttransistoren nach Vorarbeit durch Bernard J Lechner in den RCA Laboratorien 1968 erprobt und seit 1971 bekannt war und ein Westinghouse Team unter der Leitung von T Peter Brody die erste Laborausfuhrung einer LCD Matrix mit Ansteuerung uber Dunnfilmtransistoren TFTs realisierte 17 dauerte es noch mehrere Jahre bis geeignete TFTs die Integration derartiger Kombinationen von LCD und TFTs fur kommerzielle Produkte erlaubten Erste LCD Videoprojektoren dieser Technik kamen ab 1988 von der US Firma Projectavision Inc dem Bonner Ingenieurburo fur Optoelektronik CrystalVision der Projektor Imagina 90 sowie den japanischen Anbietern Sharp und Epson auf den Markt und ersetzten bald die Eidophor Systeme Die Entstehungsgeschichte der verschiedenen Projektionsanzeigen ist in einer englischsprachigen Dokumentation von Texas Instruments TI zusammengestellt worden unter besonderer Berucksichtigung der TI Erfindung des Digital Light Processing DLP mittels des Digital Micromirror Device DMD Anfanglich wurden mit der ursprunglichen Technik ab etwa 1980 Drucker und andere Applikationen entwickelt Ab 1989 startete ein Programm zur Entwicklung entsprechender Projektoren Der erste kommerziell erhaltliche DLP Projektor von TI wurde im April 1996 vorgestellt 18 Die Fertigung von DLP Projektoren in Deutschland wurde von Liesegang mit dem Projektor ddv 800 1997 begonnen 19 20 Interaktive Projektoren Bearbeiten Der 2017 auf den Markt gebrachte Sony Xperia Touch verfugt uber eine Infrarotkamera mit der die Lage eines Fingers auf der Projektionsflache ermittelt werden kann Das Gerat kann nicht nur Bildinhalte projizieren sondern soll mithilfe des integrierten Android Betriebssystems ahnlich wie ein Tablet PC bedient werden konnen 21 Literatur BearbeitenHans F Ebel Claus Bliefert Vortragen in Naturwissenschaft Technik und Medizin 2 bearbeitete Auflage 1994 VCH Weinheim 1991 ISBN 3 527 30047 3 S 301 f und ofter W Grau H Heine Technik der Projektion Betrachtungs Sicht und Projektionsbedingungen Projektionseinrichtungen Vorfuhrraume Projektionsvorlagen In DIN Normenheft 2 Auflage Band 23 Beuth Berlin 1980 Herbert Tummel Deutsche Laufbildprojektoren fur 35 und 70 mm Film ein Katalog Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Projektoren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Projektor Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Hans F Ebel Claus Bliefert Vortragen in Naturwissenschaft Technik und Medizin 2 bearbeitete Auflage 1994 VCH Weinheim 1991 ISBN 3 527 30047 3 S 295 Bildprojektion und 302 Projektor Hans F Ebel Claus Bliefert Vortragen in Naturwissenschaft Technik und Medizin 1994 S 296 f und 300 303 Hans F Ebel Claus Bliefert Vortragen in Naturwissenschaft Technik und Medizin 1994 S 296 Hans F Ebel Claus Bliefert Vortragen in Naturwissenschaft Technik und Medizin 1991 2 bearbeitete Auflage 1994 VCH Weinheim ISBN 3 527 30047 3 S 296 f Wolfgang Grau Hugo Heine Technik der Projektion Beuth Verlag GmbH Berlin 1980 Seite 393 416 F Paul Liesegang Das Projektionswesen In Wissenschaftliche Anwendungen der Photographie erster Teil Verlag von Julius Springer Wien 1931 Seite 251 F Paul Liesegang Das Projektionswesen In Wissenschaftliche Anwendungen der Photographie erster Teil Verlag von Julius Springer Wien 1931 Seite 235 252 253 Joh Bapt Porta Magiae naturalis libri viginti Neapoli 1589 Buch 17 Kap 1 und 4 in der 1664 zu Amsterdam erschienenen Ausgabe S 574 und 584 in F Paul Liesegang Zahlen und Quellen Zur Geschichte der Projektionskunst und Kinematograghie Deutsches Druck und Verlagshaus GmbH Berlin SW 68 Lindenstr 26 1926 Seite 7 und 9 https www l camera forum com leica wiki de images f fc 1907 gesamt pdf S Walter Fischer Technisches In L Estrange Fawcett Die Welt des Films Amalthea Verlag Zurich Leipzig Wien 1928 S 196 197 Vgl Patent US3708712 Intelligence Handling Device Having Means for Limiting Induced Electrostatic Potential Veroffentlicht am 2 Januar 1973 Erfinder John A Van Raalt V Christiano John A Van Raalte Reflective liquid crystal television display In Proceedings of the IEEE Band 56 Nr 12 Dezember 1968 S 2146 2149 doi 10 1109 PROC 1968 6827 Bell Telephone Laboratories inventor Melchior H espacenet com abgerufen am 8 Juni 2021 P J Wild Matrix addressed liquid crystal projection display In Digest of Technical Papers International Symposium Society for Information Display Juni 1972 S 62 63 Vgl Patent CH539315 Informationstrager fur Projektionszwecke Angemeldet am 3 Dezember 1971 veroffentlicht am 15 Juli 1973 Erfinder Alfred de Quervain Peter Wild Patent US3895866 Information bearing devices and projection display systems therefor Veroffentlicht am 22 Juli 1975 Erfinder Alfred de Quervain Peter Wild Peter J Wild Bewegliche Ordnung In Franz Betschon et al Hrsg Ingenieure bauen die Schweiz Technikgeschichte aus erster Hand Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2013 ISBN 978 3 03823 791 4 S 418 T P Brody J A Asars G D Dixon A 6 215 6 inch 20 lines per inch liquid crystal display panel In IEEE Transactions on Electron Devices Band 20 Nr 11 November 1973 S 995 1001 doi 10 1109 T ED 1973 17780 Larry J Hornbeck From cathode rays to digital micromirrors A history of electronic projection display technology In Texas Instruments Technical Journal Band 15 Nr 3 1998 S 7 46 archive org PDF 847 kB Serviceunterlagen Fa Liesegang Stand 2002 Liesegang Team Professionelle Prasentationstechniken Verlag Moderne Industrie Landsberg Lech 1997 Titelseite ISBN 3 478 93147 9 Sony Xperia Touch Interaktiver Beamer mit Macken test de vom 5 Dezember 2017 abgerufen am 4 Januar 2018Normdaten Sachbegriff GND 4047443 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Projektor amp oldid 232754047