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Digital Light Processing DLP englisch ist eine von dem US Unternehmen Texas Instruments TI entwickelte und als Marke registrierte Projektionstechnik bei der Bilder erzeugt werden indem ein digitales Bild auf einen Lichtstrahl aufmoduliert wird Dabei wird der Lichtstrahl durch eine rechteckige Anordnung von beweglichen Mikrospiegeln in Pixel zerlegt und dann pixelweise entweder in den Projektionsweg hinein oder aus dem Projektionsweg hinaus reflektiert Mikrospiegelarray DLP Chip von Texas Instruments im Gehause Ruckseite des Gehauses mit Anschlusskontakten Vergrosserter Ausschnitt zirka 0 2 mm mal 0 2 mm eines DLP Chips mit zirka 13 µm mal 13 µm grossen quadratischen Mikrospiegeln in jeweils vierzehn Reihen und SpaltenDas Herzstuck dieser Technik das Bauteil das die rechteckige Anordnung Matrix von Spiegeln und deren Ansteuerungstechnik enthalt wird als DMD Digital Micromirror Device zu deutsch etwa Digitale Mikrospiegel Einheit bezeichnet Im Gegensatz zu anderen Verfahren bei denen ein reales Bild oder ein realer Gegenstand unmittelbar auf optischem Wege abgebildet wird wird hier ahnlich wie bei der Laserprojektion das Bild optisch erst innerhalb des Projektionsweges erzeugt Deshalb handelt es sich streng genommen nicht um eine Projektion wie sie in der physikalischen Optik definiert wird DLP findet beispielsweise fur Videoprojektoren und Ruckprojektionsbildschirme im Heimkino und Prasentationsbereich Verwendung und unter der Bezeichnung DLP Cinema im Digitalkino Bereich Die Technik wurde an verschiedene Hersteller von Projektoren lizenziert 1 DLP wird aber auch im industriellen Bereich fur die Additive Fertigung eingesetzt 2 Des Weiteren findet die Technik kommerzielle Verwendung in Mikroskopen fur die neurowissenschaftliche Forschung zur optogenetischen Kontrolle der Aktivitat von Nervenzellen durch Photostimulation 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Digital Micromirror Device 2 Bilderzeugung 3 Farbdarstellung 3 1 Ein Chip Technik 3 2 Drei Chip Technik 4 Vor und Nachteile Artefakte 5 Lebensdauer 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDigital Micromirror Device Bearbeiten nbsp Prinzipielle Funktionsweise eines einzelnen Spiegels in einem DMD Der zweite Pfeil von Links zeigt den Strahlengang des Ausfalllichts in Ruhestellung des Spiegels ohne anliegende Spannung Zentraler Bestandteil von DLP Projektoren ist ein Digital Micromirror Device DMD genanntes Mikrosystem Dabei handelt es sich um einen Spatial Light Modulator SLM dt Flachenlichtmodulator 5 Dieser besteht aus matrixformig angeordneten Mikrospiegelaktoren das heisst verkippbar spiegelnden Flachen mit einer Kantenlange von etwa 16 µm 6 Die Bewegung wird in handelsublichen Systemen durch die Kraftwirkung elektrostatischer Felder hervorgerufen 7 Jeder Mikrospiegel lasst sich in seinem Winkel einzeln verstellen und besitzt in der Regel zwei stabile Endzustande zwischen denen er innerhalb einer Sekunde bis zu 5000 mal wechseln kann 8 9 Die Anzahl der Spiegel entspricht der Auflosung des projizierten Bilds wobei ein Spiegel ein oder mehrere Pixel darstellen kann Seit 2010 sind DMD Chips mit Auflosungen bis zu 4096 2160 Pixel 4K erhaltlich 10 Seit der Einfuhrung der DMD Technik war ein wichtiger Aspekt der Weiterentwicklung der Technik neben einer Erhohung der Auflosung eine Verbesserung des Kontrastes Hierzu wurden bis ca 2002 insbesondere zwei Verbesserungen entwickelt die als small rotated via SRV und small mirror gap SMG bezeichnet werden 11 Der Via ist die Rohren Struktur die die Spiegel mit dem Unterbau verbindet Hier hat eine Verkleinerung dieses hohlen Bauteils zu weniger Reflexionen Streulicht und damit zu einer 50 prozentigen Verbesserung des Kontrastes gefuhrt Das zwischen die Spiegel fallende und vom Unterbau reflektierte Licht konnte durch eine Verkleinerung der Abstande zwischen den Spiegel mittels SMG reduziert werden 30 Kontraststeigerung was zugleich das Fullverhaltnis verbesserte 12 Schliesslich wurde eine neue anorganische Beschichtung des metallischen Unterbaus namens Dark Metal 3 eingefuhrt 13 Eine weitere Anderung zur Kontrastverbesserung war die Vergrosserung des Kippwinkels der Spiegel von 10 auf 12 14 Diese Verbesserungen wurden anscheinend in den im Jahr 2004 vorgestellten Darkchip 2 integriert 15 Der nachfolgende 2005 eingefuhrte Darkchip 3 setzte die obigen Massnahmen fort Der Ende 2007 vorgestellte Darkchip 4 schliesslich brachte nach Angaben von Texas Instruments einen weiteren Zuwachs beim Kontrast von 30 16 durch Fortschritte bei der Lithografie und weiteren Prozessanderungen 17 Im Jahr 2011 finden sich auf dem Markt mehrheitlich Modelle mit dem Darkchip 2 oder dem Darkchip 3 der Darkchip 4 fand weniger Verbreitung 18 Im Herbst 2015 stellte Texas Instruments einen neuen DMD mit einer Auflosung von 4 Millionen Bildpunkten bei einer Diagonale von 0 7 Zoll fur preisgunstige 4K Projektoren vor Der Chip wird durch einen Mechanismus zwischen zwei Positionen hin und her bewegt um die bei 4K vorhandenen 8 Millionen Bildpunkte in jeweils zwei versetzten Teilbildern darstellen zu konnen 19 Faktoren die den Kontrast eines bestimmten Projektors mitbestimmen sind neben dem eigentlich DMD u a auch die verwendete Iris der Lichterzeugungs und Bundelungsteil die Lichtfalle Absorber fur das abgelenkte Licht sowie die Vergutung und Reflexionsarmut von Glas und anderen Oberflachen im Objektiv 5 Bilderzeugung Bearbeiten nbsp Ein Zyklus eines DMD mit zwei beispielhaften HelligkeitenVerschiedene Helligkeitsstufen der einzelnen Bildpunkte werden uber eine binare pulsweitenmodulierte Ansteuerung der Spiegel erzeugt Zur Darstellung von zum Beispiel 32 25 Helligkeitsstufen werden 5 Zustande benotigt Diese unterscheiden sich dadurch wie lange der DMD geschaltet ist siehe auch Binarcode und Dualsystem Beim ersten Zustand Bit 0 ist der Spiegel die kurzest mogliche Zeit an oder aus 1 oder 0 Beim nachsten Zustand Bit 1 verdoppelt sich die Zeit und so weiter Die Gesamtzeit fur einen Zyklus betragt damit bei 5 Bit insgesamt 496 µs Das Prinzip ist in nebenstehender Zeichnung illustriert In der Praxis wird fur eine visuell bessere Darstellung eine leicht modifizierte Ansteuerung verwendet Alle Bits ausser Bit 0 und 1 werden dabei in einzelne Abschnitte unterteilt die uber den Gesamtzyklus verteilt werden sogenannte Bitaufteilung Dies entspricht in etwa der Pulsdichtemodulation 20 Farbdarstellung BearbeitenDa die DMD Chips das weisse Licht der Projektionslampe reflektieren sind fur ein farbiges Bild zusatzliche Schritte erforderlich Dafur gibt es die folgenden zwei Moglichkeiten die Ein Chip und die Drei Chip Technik Ein Chip Technik Bearbeiten nbsp Einzelfarben des DLPs an dem bewegten Finger zu erkennen nbsp Kurzbelichtung 1 16000 Sekunde pro Zeile mit Rolling Shutter Effekt der Projektion einer weissen Flache mit einem schwarzen Kreuz in der Mitte mit einem DLP Gerat mit rotierendem Farbrad Zu einem Zeitpunkt also wahrend der Aufnahme einer Bildzeile wird immer nur eine der drei Primarfarben projiziert Bei einem Projektor in Ein Chip Technik auch Monochiptechnik genannt wird in den Lichtweg vor dem DMD Chip ein Farbrad geschaltet auf dem Farbfilter der Grundfarben in der Regel rot grun und blau teilweise aber auch noch weitere rotieren Um bessere Helligkeitswerte im Weissen zu erreichen kann dem Farbrad auch noch ein weisser Sektor hinzugefugt werden Mit der Position des Farbfilters wechselt die Elektronik das Teilbild das vom DMD reflektiert wird Aufgrund der Drehgeschwindigkeit des Farbrads und der Tragheit des menschlichen Auges werden die Teilbilder zu einem farbigen Bildeindruck addiert Da die Erkennungsfrequenz von Mensch zu Mensch verschieden ist gab es vor allem bei den ersten Modellen x1 Berichte uber einen sogenannten Regenbogeneffekt der dann eintrat wenn der Betrachter die einzelnen Farben wahrnimmt Daher wurde in einem ersten Schritt die Umdrehungszahl des Rades verdoppelt x2 und bei neueren Modellen die Farbsegmente von 4 RGB und Weiss auf 7 2 RGB und 1 Weiss erhoht x4 21 Ein dunkelgruner Sektor scheint Farbrauschen in dunklen Bildbereichen entgegenwirken zu konnen 22 Um den Gamut und die Bildhelligkeit bis 50 Luminanz Gewinn zu vergrossern bietet Texas Instruments seit ca 2005 eine unter der Bezeichnung BrilliantColor vermarktete Technologie an bei der die Koordination zwischen den Spiegelschaltungen des DMDs und dem Farbrad mehr Moglichkeiten gestattet Ursprunglich waren Farbrader mit drei gleich grossen Farbsegmenten in Rot Grun und Blau vorgesehen Jedoch brachte diese Beschrankung mit sich dass besonders kraftige Farbtone in den dazwischen liegenden Farben z B gelb nicht korrekt dargestellt werden konnten Zudem brachte das Filtern derjenigen Teile des Lichtspektrums der Lampe die nicht rot grun oder blau sind einen Helligkeitsverlust mit sich 23 BrilliantColor ermoglichte demgegenuber die Verwendung von Farbradern mit mehr Segmenten und in zusatzlichen Farben 24 In der ursprunglichen Variante waren dies zusatzlich zu den obigen Grundfarben Cyan Magenta und Gelb vgl CMYK allerdings variieren einige Hersteller die Farben und lassen z B Magenta zugunsten eines weissen Sektors weg BrilliantColor ermoglicht eine flexible Auswahl an Farbsegmenten z B auch RGBRGB Selbst bei Verwendung solcher Farbrader ist noch ein vergrosserter Farbraum darstellbar da BrilliantColor es gestattet den Ubergangsbereich zwischen zwei Farbsegmenten bei dem also zwei angrenzende Segmente gleichzeitig den DMD uberstreichen zur Farbmischung auszunutzen 25 Ursprunglich eine teure Technik inkorporierte Texas Instruments die BrilliantColor Ansteuerung ab 2007 in preisgunstigere Chipsatze 26 sodass die Technik inzwischen breite Verwendung findet Ein grundlegendes Problem bei Anzeigegeraten nicht nur Projektoren sondern auch Fernsehern mit einem erweiterten Farbraum wie bei BrilliantColor ist jedoch dass auf Blu ray Discs das Videomaterial mit dem deutlich engeren Farbraum BT 709 aufgezeichnet ist Daher profitieren BrilliantColor Projektoren die Blu ray Filme wiedergeben sollen zunachst gar nicht vom erweiterten Farbraum Um den erweiterten Farbraum zu nutzen verwenden daher die Projektorhersteller Algorithmen die die Farben des BT 709 auf einen grosseren Farbraum abbilden Dies fuhrt in der Regel zu kraftigeren Farben insbesondere bei den Sekundarfarben Cyan Gelb und Magenta birgt aber das Risiko einer unnaturlichen Farbdarstellung Wild gamut die zudem von den Absichten des Regisseurs eines Films abweichen kann der bei der Umwandlung von Film auf Blu ray ja bereits auch Kompromisse hinsichtlich der Farbdarstellung eingehen musste Im Digitalkino werden die Filme daher mit einem erheblich weiteren von der Digital Cinema Initiative definierten Farbraum DCI P3 kodiert 27 Eine weitere Technik zur Erweiterung von Farbraum und Kontrast stellt die dynamische Regelung der Projektionslampe dar Diese Regelung erfolgt pro Farbradsegment und gestattet damit ein individuelles Herauf und Herunterregeln der Helligkeit jeder der verwendeten Farben im Farbrad zusatzlich zu der durch die Spiegeloszillationen festgelegten Helligkeit Die Technik wird von Osram unter der Bezeichnung UniShape 28 bzw von Philips als VIDI vermarktet 29 Bei einzelnen Projektoren lasst sich das Farbrad vom Endanwender gegen eines mit einer anderen Farbbelegung austauschen was einen flexibleren Einsatz gestattet 30 Drei Chip Technik Bearbeiten In einem Projektor in Drei Chip Technik wird das Licht nach der Lampe mit dichroitischen Spiegeln in die drei Grundfarben Rot Grun und Blau zerlegt und einzeln auf drei DMD Chips verteilt Die jeweilige Teilreflexion der einzelnen DMDs wird in einem sogenannten dichroitischen Prisma das zwei gekreuzte dichroitische Spiegel enthalt wieder zum kompletten Farbbild addiert Der Regenbogeneffekt kann bei diesen Modellen nicht auftreten Aufgrund des gegenuber Ein Chip Modellen wesentlich hoheren Preises werden diese Gerate wegen ihrer hohen Farbtreue vor allem in Filmstudios Kinos und anderen farbkritischen Anwendungen eingesetzt Nachteilig ist aber dass das Bild nur noch aus drei Einzelfarben zusammengesetzt wird Bei Farbradern kann jeder Hersteller selbst entscheiden welche Segmente welche Farbe erhalten Somit kann man auch Offset Farben projizieren Anfang 2012 wurde erstmals ein Drei Chip Projektor fur Kinos demonstriert bei dem die Beleuchtung nicht mittels Lampen sondern durch drei Laser durchgefuhrt wird 31 Mit diesem Ansatz kann ein helleres Bild erzeugt werden Als weitere Vorteile werden Verbesserungen bei der Scharfe wohl wegen Wegfall schrager Strahlen Kontrast Wegfall von Streulicht und Farbumfang reinere Grundfarben bei Lasern angegeben 32 Eine Markteinfuhrung konnte bis 2015 stattfinden wobei derzeit die Kosten fur Kinobetreiber noch zu hoch sind und regulatorische Probleme sowie Probleme mit Sprenkeln im Bild zu losen sind 33 Vor und Nachteile Artefakte BearbeitenDank des direkteren Lichtweges im Vergleich zur LCD Technik und der fehlenden Polarisation des Lichts werden hohere Ausgangslichtleistungen erreicht als bei einem LCD Projektor Vergleicht man das Bild eines DLP Projektors mit dem eines LCD Projektors fallt einem die weichere Rasterung des Bildes auf was sich positiv auf den Eindruck auswirkt Dank des grossen Neigungswinkels der Mikrospiegel werden hohe Kontrastwerte erzielt Zudem schaltet die DLP Technik im Bereich von Mikrosekunden sodass Nachzieheffekte vermieden werden Dies macht sich vor allem im Stereo 3D Betrieb bemerkbar bei dem dank der schnellen Umschaltung keine Geisterbilder Ubersprechen zwischen linkem und rechtem 3D Bild erzeugt werden In dunklen Bildbereichen konnen DLP Projektoren ein Rauschen zeigen das wie ein feiner Fliegenschwarm wirkt und das durch unterschiedliche zeitliche Ansteuerung der einzelnen Spiegel verursacht wird 34 Altere Ein DMD Chip Projektoren zeigen an kontrastreichen Ubergangen meist schwarz weiss aber einen Regenbogeneffekt vor allem wenn sich die Bilder rasch andern oder die Augen rasch uber das Bild schweifen Dabei werden die Grundfarben des Farbrades an den Konturen des Objekts sichtbar was auf viele Betrachter sehr storend wirken kann Diesen Effekt kann man noch deutlicher erkennen wenn man seine Hand in den Strahlengang streckt die Finger spreizt und hin und herbewegt Die Hersteller versuchen diesen Effekt dadurch zu reduzieren dass Farbrader mit mehr als drei Segmenten beziehungsweise mit hoherer Drehzahl verwendet werden Gerate die anstelle eines Farbrads drei Satze verschiedenfarbiger LEDs verwenden sollten aufgrund der bei LEDs moglichen hoheren Schaltgeschwindigkeit zum Farbwechseln keinen Regenbogeneffekt mehr zeigen Ein Test im Jahre 2011 zeigte allerdings bei einer Reihe von LED DLP Projektoren immer noch deutlich wahrzunehmende Regenbogeneffekte 35 Bei 3D Projektoren die die Bilder fur das linke und das rechte Auge abwechselnd hintereinander projizieren ist die Fahigkeit zum schnelleren Umschalten zwischen Bildern im Vergleich zu LCD und LCoS Projektoren von Vorteil da damit ein Ubersprechen der Bilder wobei ein Auge zumindest einen Teil des Bildes sieht das fur das andere Auge bestimmt ist vermieden werden kann Ubersprechen kann allerdings immer noch durch die verwendeten Shutter Brillen auftreten 36 Lebensdauer BearbeitenIm Gegensatz zu der LCD Technik sind die DLP Projektoren weniger bis gar nicht von verblassenden und einbrennenden Farben betroffen 37 Das Farbrad das sich standig wahrend der Projektion dreht hat eine Standzeit von ca 20 000 Stunden dies jedoch nicht weil die Farben verblassen sondern aufgrund der Motoren deren Lebensdauer durch die Lager begrenzt sind 38 Hingegen nimmt die Farbbrillanz bei LCD Projektoren schneller ab so dass sie schon nach etwa 5 000 Stunden als verbraucht gelten 39 Dadurch dass eine geringere Lichtstarke benotigt wird besitzen auch die Leuchtmittel der DLP Projektoren eine Lebensdauer von bis zu 6 000 Stunden nach denen sie ausgewechselt werden mussen 30 Je nach Beamer Hersteller ist eine Haufung von toten Pixeln nach wenigen tausend Betriebsstunden zu sehen 40 Siehe auch BearbeitenLCoS spiegelnder Flussigkristall Chip Grating Light Valve Bilderzeugung durch Beugung auf einem ChipWeblinks BearbeitenWebseite von Texas Instruments uber die DLP Technologie Einfuhrung in die DMD Technologie von Texas Instruments englisch PDF 616 kB Cinefreaks DLP im Kino Memento vom 27 Dezember 2016 im Internet Archive Grundlagen DLP Technologie Digital Light Processing InfoTip Kompendium abgerufen am 24 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Plano Cinema Firm To Open Theater With Digital Projection Self Serve Snacks Nicht mehr online verfugbar In Texas Business Old Mesquite LLC 25 Oktober 2010 archiviert vom Original am 26 Januar 2012 abgerufen am 24 Oktober 2011 englisch Andreas Gebhardt Generative Fertigungsverfahren Additive Manufacturing und 3D Drucken fur Prototyping Tooling Produktion Hanser Munchen 2013 ISBN 978 3 446 43651 0 S 115 135 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mightex Polygon1000 G Lichtleitergekoppelter Pattern Illuminator Science Products GmbH 2020 abgerufen am 27 Mai 2021 Conrad W Liang Michael Mohammadi M Daniel Santos Cha Min Tang Patterned Photostimulation with Digital Micromirror Devices to Investigate Dendritic Integration Across Branch Points In Journal of Visual Experiments Nr 49 2 Marz 2011 S 2003 doi 10 3791 2003 PMC 3197282 freier Volltext a b Dana Dudley Walter Duncan John Slaughter Emerging Digital Micromirror Device DMD Applications In Proc SPIE 4985 MOEMS Display and Imaging Systems 20 Januar 2003 doi 10 1117 12 480761 englisch ti com PDF 342 kB abgerufen am 23 Mai 2021 Sayed Sajjad Mousavi Fard Masood Kavosh Tehrani Mehrdad Mehrani Monochrome HUD s Imaging Projector Based on Laser DMD System In Journal of Modern Physics Band 7 Nr 10 21 Juni 2016 S 1138 1149 doi 10 4236 jmp 2016 710103 Hendrik Specht MEMS Laser Display System Analyse Implementierung und Testverfahrenentwicklung zugl Dissertation Chemnitz Technische Universitat Universitatsverlag Chemnitz 2011 ISBN 978 3 941003 36 1 S 47 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