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Das Diakoniewerk Halle Nachfolger der Diakonissenanstalt Halle ist eine soziale Einrichtung die als diakonisches Unternehmen in Halle Saale ein Krankenhaus zwei Altenpflegeheime und ein Wohnheim fur Menschen mit Behinderung betreibt Seit 1991 gehort auch die Poli Reil als Tochterunternehmen zum Diakoniewerk Halle seit Marz 2014 ist das Diakoniewerk Halle Gesellschafter der Christlichen Akademie fur Gesundheits und Pflegeberufe Halle Das Diakoniewerk ist als kirchliche Stiftung burgerlichen Rechts organisiert Oberstes Gremium ist ein Kuratorium 1 Das heutige Mutterhaus Anbau von 1929Das Diakoniewerk Halle ist Mitglied im Kaiserswerther Verband Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ab 1990 2 Diakoniekrankenhaus 3 Diakonissendenkmal 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Mathilde Tholuck Initiatorin und Mitgrunderin der Diakonissenanstalt Halle Die von ihr getragene Haube ist einer Ruschenhaube ahnlich nbsp Die traditionelle Ruschenhaube der Novizinnen und Diakonissen in der Diakonissenanstalt Halle getragen bis in die 1970er Jahre 2 3 nbsp Kirche im DiakoniewerkAm 6 Juli 1857 wurde die Diakonissenanstalt mit der Weihung des Mutterhauses gegrundet Die Grundung erfolgte auf Initiative von Mathilde Tholuck Ehefrau des halleschen Theologie Professors August Tholuck die sich an der Arbeit des Diakonissenhauses in Kaiserswerth orientierte 1868 wurde am heutigen Standort am Muhlweg ein Neubau als erstes modernes Grosskrankenhaus Halles eroffnet In dem dreigeschossigen Gebaude waren neben Patientenzimmern auch eine Apotheke sowie Wohnungen fur die Hausgeistlichen Diakonissen Buros Wirtschaftsraume und eine Kapelle untergebracht 4 Im Jahr 1872 wurde Pastor Otto Jordan mit der geistlichen und wirtschaftlichen Leitung der Diakonissenanstalt betraut Er ubte diese Funktion 44 Jahre lang bis 1916 aus und war damit massgeblich fur die weitere Ausrichtung und Entwicklung der Einrichtung verantwortlich Er trieb vor allem den Ankauf weiterer Grundstucke voran und warb dafur um die Gunst neuer finanzieller Wohltater In seiner Amtszeit entstanden zahlreiche neue Gebaude so an der Lafontainestrasse 1883 das Martinstift das von Beginn an als Altenheim konzipiert war 1886 folgte das Pfarr und Feierabendhaus fur Diakonissen das spatere Mutterhaus 5 Seit 1877 entsandte das Diakonissenhaus Halle Diakonissen zur Unterstutzung in das Augusta Viktoria Stift Erfurt Die Aufgaben der entsandten Diakonissen bestand in der Leitung des Hauses sowie Ausbildung von Schwestern vor Ort Diese Zusammenarbeit wahrte bis in das Jahr 2003 6 1893 erhielt die Diakonissenanstalt eine eigene Kirche die von Friedrich Fahro nach dem Wiesbadener Programm entworfen wurde Die neogotische Inneneinrichtung ist bis heute fast vollstandig erhalten 1908 erhielt die Kirche eine neue Orgel 1918 wurde der Anstaltsgemeinde das Parochialrecht zuerkannt 7 Zu Anfang des 20 Jahrhunderts folgten zahlreiche weitere Neubauten unter anderen eine Wascherei 1903 ein Kindergartnerinnen und Hortnerinnen Seminar 1908 eine Hauswirtschaftsschule 1911 ein Sauglingsheim 1911 sowie der Jugendhof mit Kinderhort und Kindergarten 1914 Im Juni 1929 wurde der Erweiterungsbau des ehemaligen Pfarr und Feierabendhauses an der Lafontainestrasse fertiggestellt und als neues Mutterhaus eingeweiht 8 Die Schwesternschaft der Diakonissen erlebte in diesen und den folgenden 20 Jahren ihre Blutezeit Bis kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs gehorten mehr als 400 Diakonissen Novizinnen Probeschwestern und Diakonissenschulerinnen zum halleschen Mutterhaus Am 5 Juli 1945 beschlagnahmte die Rote Armee das Krankenhaus Muhlweg 7 mit seinen 360 Betten und betrieb darin ein eigenes Lazarett Es war neben dem Konigin Elisabeth Hospital des Berliner Diakonissenhaus die einzige Enteignung eines Mutterhauses nach dem Krieg 9 Mitarbeitende und Patienten wurden im Gartenkrankenhaus und im Mutterhaus untergebracht Das ebenfalls beschlagnahmte Kinderkrankenhaus musste aus dem Haus Muhlweg 6 in das Gebaude des Kindergartens und horts Lafontainestrasse 16 verlegt werden Die Anzahl der Betten hatte sich damit von insgesamt 440 Betten auf 100 Erwachsenen und 60 Kinderbetten reduziert 10 Zwischen 1948 und Ende der 1990er Jahre etablierte sich das Mutterhaus der Diakonissenanstalt als ein wichtiges Zentrum der Kirchenpolitik Hier fanden regelmassig die Synoden der Kirchenprovinz Sachsen statt Zum ersten Mal tagte die Synode am 12 Oktober 1948 im Mutterhaus 11 In den 1960er Jahren ging die Anzahl der Diakonissen stark zuruck Neueinsegnungen wurden seltener Im Jahr 1978 wurde die letzte Diakonisse eingesegnet Parallel dazu verringerten sich auch die Mitgliedszahlen der evangelischen Gemeinden im Osten Deutschlands 1982 zum 125 jahrigen Bestehen der Diakonissenanstalt erfolgte die Umbenennung der Einrichtung in Evangelisches Diakoniewerk Halle Damit einher gingen strukturelle Veranderungen unter anderem die Einrichtung einer Vertretung der Mitarbeitenden Dieser Prozess wurde wesentlich vom damaligen Rektor Reinhard Turre begleitet und im engen Austausch mit Verantwortlichen des Kaiserswerther Verbands der Bundesrepublik vollzogen 12 Ab 1990 Bearbeiten nbsp Johannes Janicke Haus nbsp Mathilde Tholuck HausNach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde 1991 das beschlagnahmte Krankenhaus an die Stiftung zuruckgegeben Gemeinsam mit dem Diakoniewerk Kaiserswerth wurde eine gemeinnutzige GmbH gegrundet welche die bis dahin eigenstandige Poli Reil ubernahm Spater stieg das Diakoniewerk Kaiserswerth aus der GmbH aus so dass das Diakoniewerk Halle bis heute alleiniger Gesellschafter ist Zum 1 Januar 1993 ubernahm das Diakoniewerk die Tragerschaft sowie das Gebaude der Hautklinik Harz die bis dahin dem staatlich gefuhrten Bezirkskrankenhaus Halle angehorte 13 14 Neben der professionellen Betreuung und Pflege von kranken bzw alten Menschen ist das Diakoniewerk seit den fruhen 1990er Jahren sehr aktiv bei der Forderung burgerschaftlichen Engagements Im Juli 1993 grundete sich im Martinstift die Regionalgruppe Halle des Deutschen Sozialwerks im Jahr 1999 war das Diakoniewerk Grundungsmitglied der Freiwilligenagentur Halle 1996 erhielt die Einrichtung ihren heutigen Namen Am 28 April 1996 wurde das Johannes Janicke Haus eingeweiht das ein Altenpflegeheim beherbergt Finanziert wurde der Neubau aus Mitteln des Landes Sachsen Anhalt des Bundes und der Stadt Halle Daruber hinaus wurden auch Gelder aus Lotteriefonds des Diakonischen Werks der EKD sowie aus Eigenmittels und Spenden eingesetzt Der Name des Hauses wurdigt Bischof Johannes Janicke der auch in Halle aktiv war und als Kuratoriumsvorsitzender des Diakoniewerks wirkte 15 Die Innengestaltung wurde von Studierenden der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle konzipiert und umgesetzt 16 Im Jahr 1996 wurden ausserdem im Bethcke Lehmann Haus ein Wohnheim fur Menschen mit Behinderung und eine Kindertagesstatte neu eingerichtet 2002 wurde das Ausbildungszentrum fur Pflegeberufe gegrundet in dem die verschiedenen Ausbildungsangebote zusammengefasst angeboten wurden 17 18 Zwischen 2004 und 2009 wurden neue Gebaude auf dem Gelande des Diakoniewerks errichtet Mit dem Mathilde Tholuck Haus wurde 2004 ein weiteres Altenpflegeheim in Betrieb genommen konzipiert fur Menschen mit Demenzerkrankung Das Gartenkrankenhaus wurde 2006 durch einen Funktionstrakt ersetzt der sowohl neue OP Sale und eine Intensivstation wie auch ein Radiologisches Zentrum und eine Notaufnahme beherbergt 2009 wurde ein neues Bettenhaus eingeweiht Im Marz 2014 wurde das Diakoniewerk Halle zum Gesellschafter der Christlichen Akademie fur Gesundheits und Pflegeberufe Halle Mit dieser Beteiligung wurde das eigene Ausbildungszentrum aufgelost und die dort angebotenen Ausbildungen in eine neue Tragerschaft uberfuhrt 17 19 Wahrend der Corona Pandemie 2020 21 wurde zwischen Marz und April 2020 in der Poli Reil ein Fieberzentrum und ein Drive In zur Testung auf Infektion mit dem Covid 19 Virus eingerichtet Zu Hochzeiten wurden hier bis zu 150 Menschen taglich getestet 20 Im Januar 2021 wurde im Jordanhaus ein Impfzentrum eingerichtet 21 Heute sind im Diakoniewerk Halle etwa 600 Menschen beschaftigt Die bis Februar 2023 verbliebenen acht Diakonissen 22 waren aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und lediglich ehrenamtlich im Diakoniewerk tatig Diakoniekrankenhaus Bearbeiten nbsp Erstes Bettenhaus 1868 nbsp Studie von Kurt Witthauer zu AspirinMit dem neu errichteten Bettenhaus am Muhlweg nahm 1868 das Krankenhaus seinen Betrieb auf Erster allgemeiner Chefarzt des Krankenhauses war Barries 23 Von Beginn an war das Krankenhaus nicht nur ein Ort der Pflege sondern durch die dort wirkenden Arzte auch fur Wissenschaft und Forschung wichtig Seit 1876 operierte Alfred Genzmer seine Patienten im Diakoniekrankenhaus Er nahm die Listersche Lehre von der Antisepsis auf und fuhrte wie auch in der Universitatsklinik die antiseptische Wundbehandlung ein Als Professor an die Universitat berufen setzte er seine Lehren im Diakoniekrankenhaus in die Praxis um 1894 wurde er Chirurgischer Chefarzt und behielt diese Position bis zu seinem Tod im Jahr 1912 23 Als eines der ersten Krankenhauser in Halle verfugte das Diakonissenkrankenhaus ab 1895 uber ein Rontgenzimmer 23 und war spater eines der ersten mit einer kompletten Rontgenstation 1898 testete der Internist Kurt Witthauer den Wirkstoff Acetylsalicylsaure an 50 Patienten und erforschte seine fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung Nach diesen Tests wurde der Wirkstoff unter der Marke Aspirin massenhaft hergestellt und in den Handel gebracht Zwischen 1945 und 1991 wurde das heutige Hauptgebaude des Krankenhauses als Lazarett der Roten Armee genutzt die medizinische Versorgung der Bevolkerung war nur in Nebengebauden wie dem Gartenkrankenhaus moglich das im Jahre 2007 aufgrund des Neubaus des Bettenhauses abgerissen wurde 24 Ab 1981 wurde Hans Joachim Maaz zum Chefarzt der neu eingerichteten Klinik fur Psychotherapie und Psychosomatik und entwickelte hier seinen eigenen Therapieansatz Ab 1995 wurde die Chirurgie neu strukturiert Zunachst wurde durch Blumenstein eine eigenstandige Klinik fur Gefasschirurgie gegrundet ab 1996 wurde unter Olaf Fischbeck eine thoraxchirurgische Abteilung etabliert 1997 wurde die Klinik fur Allgemein Viszeral und Thoraxchirurgie mit Chefarzt Uwe Rose gegrundet 23 Heute hat die Klinik ihren Schwerpunkt in enger Anbindung an das Universitatsklinikum Halle Saale auf dem Gebiet der Koloproktologie und bei der Behandlung von Darmkrebs 25 Im Jahr 2001 wurde das Diakoniewerk Betreiber des Krankenhaus Wettin welches in die Klinik fur Innere Medizin integriert wurde 2004 folgte auch der ortliche Wechsel des Angebotes an den Standort in Halle 26 Seit 31 August 2019 ist das Krankenhaus als gemeinnutzige GmbH wirtschaftlich eigenstandig 27 Heute ist das Krankenhaus ein Schwerpunktversorger mit Spezialisierung auf Geriatrie Psychosomatik Innere Medizin sowie Chirurgie Mit dem Darmzentrum Diako betreibt das Krankenhaus ein zertifiziertes interdisziplinar arbeitendes Organzentren 28 29 Das Krankenhaus verfugt uber 199 Betten und 30 tagesklinische Platze Das Diakoniekrankenhaus ist seit 1996 30 akademisches Lehrkrankenhaus der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Diakonissendenkmal BearbeitenSeit dem 18 November 2022 ehrt ein Diakonissendenkmal vor dem Diakoniekrankenhaus Halle die etwa 600 Frauen die als Diakonissen in Halle seit 1857 gewirkt haben Es wurde von der Kunstlerin Anne Knodler 1985 aus Halle entworfen Das Denkmal besteht aus zwei ca 2 Meter hohen gerahmten und uber Eck aufgestellten Tafeln aus Echt Antikglas von denen eine die Silhouetten zweier als Diakonissen erkennbaren Schwestern zeigt Die Farben eines Abendhimmels ziehen sich uber beide Tafeln Das Glas fur das Mosaik wurde auf traditionelle Weise mundgeblasen und im Glasstudio Derix in Taunusstein geschnitten und zusammengefugt 31 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Reinhard Turre am 12 Mai 2016 in der Kirche des Diakoniewerks HalleMathilde Tholuck 1816 1894 Initiatorin und Mitgrunderin der Diakonissenanstalt Halle Im Vorstand von 1857 bis 1863 Diente dem Haus in dessen ersten Jahren sozusagen als Oberin ohne selbst Diakonisse zu sein Ernst Kohlschutter freiwilliger Arzt im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 bis 1876 Ernst Blasius unterstutzender Chirurg 1871 1875 Wilhelm Ruhlmann Erbauer der im Diakoniewerk genutzten Orgeln 1879 und 1908 Kurt Witthauer Internist und Chefarzt 1891 1911 testete im Diakoniekrankenhaus die Wirkung der Acetylsalicylsaure Alfred Genzmer Chefarzt der Chirurgischen Abteilung 1894 1912 Friedrich Fahro Architekt der Kirche im Diakoniewerk 1892 1893 Agathe Grote 1931 Oberin von 1904 bis 1931 betreute u a die im Ersten Weltkrieg eingesetzten Schwestern aus Halle an den Fronten 32 Adelheid von der Marwitz 1894 1944 Oberin von 1931 bis 1944 und Widersacherin der NS Diktatur 33 Olga Fienbork 1894 1983 Oberin von 1945 bis 1967 und aufrechte Streiterin gegen Bevormundungen der Diakonissenanstalt Halle durch Behorden der DDR 34 Johannes Janicke langjahriger Vorsitzender des Kuratoriums Reinhard Turre Rektor 1975 1991 Hans Joachim Maaz Chefarzt der Klinik fur Psychosomatische Medizin 1982 2008 Johann Schneider Kuratoriumsmitglied seit 2012 Vorsitzender seit 2014 Marco Tullner Kuratoriumsmitglied seit 2016Literatur BearbeitenAlfred Genzmer Otto Fritz Das evangelische Diakonissenkrankenhaus zu Halle Halle Saale 1907 Christoph Radbruch Elisabeth Koch Hrsg Von der Diakonissenanstalt zum Diakoniewerk Halle Biografie einer kirchlichen Institution in Halle an der Saale Halle Saale 2011 247 S unter Verwendung des von Dr Christel Butterweck erarbeiteten Materials Nadja Hagen Mit Herz fur Mensch und Gott Das Diakoniewerk Halle Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte Heft 34 Hasenverlag Halle Saale 2017 ISBN 978 3 945377 30 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diakoniewerk Halle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Diakoniewerks HalleEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Homepage des Diakoniewerks Halle Die Diakonisse Ruth Kiehne 1920 fuhrte in ihrer Amtszeit als Oberin der Diakonissenanstalt Halle von 1967 bis 1979 die Permanenthaube ein die die alte oft unpraktische Ruschenhaube ersetzte s Christoph Radbruch Elisabeth Koch 2011 S 41 Ob sie zur neuen Haube wechseln wollte wurde jeder Diakonisse selbst uberlassen So trug Schwester Annemarie als eine der letzten noch im Jahr 2011 die Ruschenhaube Das Foto zeigt Elisabeth Koch 1936 2021 Diakonisse und letzte Oberin des Diakoniewerks Halle als Novizin im Jahr 1958 Nachruf Oberin Sr Elisabeth Koch Alfred Genzmer Das evangelische Diakonissenkrankenhaus zu Halle Halle Saale 1907 S 4 Nadja Hagen Mit Herz fur Mensch und Gott Das Diakoniewerk Halle Halle Saale 2017 S 28 Erich Wiemann Hundert Jahre Dienst an Kindern jungen Madchen und Alten in Wir stehen zu unserem Alter 150 Jahre Augusta Viktoria Stift 1864 2014 Erfurt 2014 S 21 Christoph Radbruch Elisabeth Koch Von der Diakonissenanstalt zum Diakoniewerk Halle Halle Saale 2011 S 109 f Nadja Hagen Mit Herz fur Mensch und Gott Das Diakoniewerk Halle Halle Saale 2017 S 43 Werner Strumpfel Die Diakonissenhauser Kaiserswerther Pragung in der DDR im Spannungsfeld zwischen ihrem kirchlichen Auftrag und der Entwicklung des staatlichen Gesundheits und Sozialwesens In Prasidium des Kaiserswerther Generalkonferenz Hrsg Ubergange Mutterhausdiakonie auf dem Wege Breklumer Verlag Bonn 1984 S 127 Nadja Hagen Mit Herz fur Mensch und Gott Das Diakoniewerk Halle Halle Saale 2017 S 59 Christoph Radbruch Elisabeth Koch Von der Diakonissenanstalt zum Diakoniewerk Halle Halle Saale 2011 S 227 Reinhard Turre Erfahrungen und Erwartungen Eine Bilanz zum Abschied aus dem Dienst der Diakonie Festrede Halle Saale 2004 Rote SED Vergangenheit Arzt muss in den Ruhestand gehen In BILD Halle vom 17 Oktober 1992 Aktenvermerk uber die Absprachen beim Ministerium fur Arbeit und Soziales des Landes Sachsen Anhalt am 24 September 1992 Kopie im Archiv des Diakoniewerks Halle Im Spatherbst 1995 sollen die Senioren einziehen In die kirche vom 3 April 1994 Abschnitt Johannes Janicke Haus auf der Homepage des Diakoniewerks a b Geschichte des Diakoniewerks Halle 21 Jahrhundert Diakoniewerk Halle kirchliche Stiftung burgerlichen Rechts abgerufen am 6 Mai 2021 Ausbildung von Gesundheitsberufen auf hallespektrum de abgerufen am 31 Marz 2014 Ausbildung von gesundheitsberufen auf hallespektrum de abgerufen am 31 Marz 2014 Diakoniewerk Halle Hrsg Diakoniewerkschau II 2020 Unsere Chronik der Covid 19 Pandemie Halle Saale Juni 2020 S 4 18 Andreas Tummler Von der Kronschen Villa zum Impfzentrum digital unter Diakoniewerkschau II 2021 S 16 f Memento vom 21 Mai 2021 im Internet Archive Homepage des Diakoniewerk Halle abgerufen am 7 Februar 2023 a b c d Uwe Rose Das Diakoniekrankenhaus Halle In Die Chirurgen Vereinigung Sachsen Anhalt 1990 2000 Halle Saale 2001 S 130 Homepage des Diakoniewerks Halle gt Unterseite Geschichte gt 20 Jahrhundert Meldung vom 11 Januar 2023 auf der Seite des Diakoniekrankenhauses Halle Umzug nach Halle Krankenhaus Wettin schliesst in Mitteldeutsche Zeitung vom 17 Juni 2004 Meldung des Diakoniewerk Halle am 1 Juli 2019 Seite des Lungenkrebszentrums und des Darmzentrums Meldung auf hallespektrum de am 25 September 2012 Diakoniewerkschau IV 2021 Diakonissendenkmal im Diakoniewerk Halle wird eingeweiht HallAnzeiger 16 November 2022 abgerufen am 30 November 2022 Agathe Grote Berufserinnerungen Diakonissenhaus Halle Saale 1931 80 S Michael Peters Art Adelheid von der Marwitz In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon Bd XLIV Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2022 ISBN 978 3 95948 556 2 Sp 32 46 Olga Fienbork Ein brennend und scheinend Licht Vom Leben und Dienen der Adelheid von der Marwitz Oranien Verlag Herborn 1962 175 S 51 493983333333 11 960108333333 Koordinaten 51 29 38 3 N 11 57 36 4 O Normdaten Korperschaft GND 1156542642 lobid OGND AKS VIAF 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