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Die Deutsche Landerbank AG bis 30 Juni 1922 Deutsche Kolonialbank AG fuhrte als Konzernbank der Badische Anilin amp Soda Fabrik AG und deren Rechtsnachfolgerin I G Farbenindustrie AG Bank und Handelsgeschafte aller Art durch Von der sowjetischen Besatzungsmacht 1945 geschlossen konnte sie erst 1953 unter dem Namen Westdeutsche Handelsbank AG den Betrieb wieder aufnehmen Ab 1953 fuhrte sie Bankgeschafte mit Grossunternehmen und vermogenden Privatpersonen im In und Ausland durch Von 1960 bis 1985 firmierte das Institut erneut als Deutsche Landerbank AG um dann als Schweizerische Bankgesellschaft Deutschland AG in der Schweizerischen Bankgesellschaft aufzugehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Deutsche Kolonialbank AG 1 2 Intermezzo im Korner Konzern 1 2 1 Neubau eines Geschaftsgebaudes 1 2 2 Umfirmierung in Deutsche Landerbank AG 1 3 Konzernbank der I G Farbenindustrie 1 4 Wiederaufnahme des Geschaftsbetriebs 1 5 Tochtergesellschaft der Dresdner Bank AG 1 6 Eingliederung in die Schweizerische Bankgesellschaft 2 Unternehmensfuhrung 2 1 Mitglieder des Aufsichtsrats 2 2 Mitglieder des Vorstands 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDeutsche Kolonialbank AG Bearbeiten Die am 30 Dezember 1909 gegrundete und am 14 Januar 1910 ins Handelsregister eingetragene 1 Deutsche Kolonialbank AG Berlin betatigte sich bis zum Ende des Ersten Weltkriegs im Bereich der Bankgeschafte mit den deutschen Kolonien und Handelsgeschafte mit Kolonialwerten 2 3 Nach dem Verlust der deutschen Kolonien infolge der Niederlage im Ersten Weltkrieg sollte 1919 das Geschaftsfeld auf Bankgeschafte mit der Industrie insbesondere der Textilindustrie erweitert werden Zu diesem Zweck wurde eine Erhohung des Aktienkapitals von M 1 Million auf M 10 Millionen beschlossen 4 nbsp Geschaftsgebaude der Deutsche Landerbank AG in Berlin Unter den Linden 78 im Jahr 1925 1944 ausgebombt und spater abgerissen Intermezzo im Korner Konzern Bearbeiten Neubau eines Geschaftsgebaudes Bearbeiten Ab 1920 erwarb die Allgemeine Depositenbank Wien die Aktienmehrheit an der Kolonialbank und verausserte sie an die Korner Werke Vereinigte Holz Bau und Industrie AG Wien weiter 5 6 Hinter diesem Unternehmen stand Oscar von Korner der in der Inflationszeit zu grossem Vermogen gekommen war Er plante fur die Kolonialbank eine betrachtliche Expansion 7 Dafur liess er auf dem Grundstuck Berlin Unter den Linden 78 ab 1937 durch geanderte Zahlung Unter den Linden 82 52 31 0 2 N 13 22 47 1 O 52 51671 13 37975 das der Fugger Grundstucks AG einer hundertprozentigen Tochter der Kolonialbank gehorte zwischen 1921 und 1922 ein beeindruckendes Geschaftsgebaude errichten 8 Umfirmierung in Deutsche Landerbank AG Bearbeiten Zum 1 Juli 1922 firmierte die Kolonialbank in Deutsche Landerbank AG Berlin um 9 Ihr Geschaftszweck wurde in Bank und Handelsgeschafte aller Art sowie die mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an Unternehmen gleicher oder verwandter Art und deren Erwerb geandert Wertvollster Vermogenswert des Instituts war zu dieser Zeit das neue Geschaftsgebaude da der Geschaftsbetrieb fast zum Erliegen gekommen war Als Korner infolge fehlgeschlagener Wahrungsspekulationen in eine wirtschaftliche Zwangslage geriet sah er sich gezwungen die Aktien der Landerbank zu verkaufen 7 nbsp Aktie der Deutsche Landerbank AG aus dem Jahr 1942Konzernbank der I G Farbenindustrie Bearbeiten In den Jahren 1923 und 1924 ubernahm die BASF 80 des Aktienkapitals der Landerbank und wurde somit Mehrheitseignerin 10 Obwohl 64 des Aktienkapitals auf das Bankhaus Ed Greutert amp Cie ab 1940 H Sturzenegger amp Cie seit 1984 Baumann amp Cie Banquiers Basel ubertragen wurden erhielt die Landerbank den Status einer Konzernbank der I G Farben 11 Zwischen 1930 und 1939 scheint der I G Farben Konzern mit durchschnittlich RM 250 Millionen sehr hohe Guthaben bei der Landerbank unterhalten zu haben Andererseits gewahrleistete die Bank dem Konzern eine direkte Refinanzierung bei der Reichsbank ohne Einhaltung einer Kreditlinie 12 Die hervorragenden Beziehungen des Aufsichtsratsvorsitzenden der I G Farben Hermann Schmitz zum Bankhaus Sturzenegger amp Cie trugen dazu bei dass die I G Farben wahrend des Zweiten Weltkriegs uber die Landerbank diskret Kredite von Schweizer Banken erhielt 13 Wahrend des Krieges leistete die Landerbank Unterstutzung bei der Ubernahme in den besetzten Gebieten liegender chemischer Betriebe durch die I G Farben 14 Den Zahlungsverkehr wickelte die I G Farben jedoch uber die Deutsche Bank und Discontogesellschaft Berlin ab 15 Das Aktienkapital der Landerbank von RM 5 Millionen wurde in den Jahren Jahr 1924 und 1942 in zwei Emissionen auf RM 15 Millionen erhoht 12 Im Fruhjahr 1945 wurde die Deutsche Landerbank wie alle Berliner Banken von der sowjetischen Besatzungsmacht geschlossen 1 Der Aufsichtsrat und der Vorstand des Instituts wurden suspendiert und es wurden Untersuchungen uber die Tatigkeit aller Mitarbeiter eingeleitet 16 Wiederaufnahme des Geschaftsbetriebs Bearbeiten Am 30 Oktober 1953 wurde die Bank aus der Kontrolle des I G Farben Ausschusses der Besatzungsmachte entlassen Die Entlassung erfolgte unter der Auflage dass die Bank nicht wieder fur Nachfolgegesellschaften der I G Farben tatig wurde 17 Die Aktien der Bank hielt der I G Farben Ableger Internationale Industrie und Handelsbeteiligungen AG auch Interhandel genannt Basel dessen Aktien zu dieser Zeit mehrheitlich in Schweizer Hand waren 18 Der Firmenname der Bank wurde in Westdeutsche Handelsbank Aktiengesellschaft abgeandert um eine Verwechslung mit der Bank deutscher Lander zu vermeiden Neben dem Firmensitz Berlin wurde der Sitz in Frankfurt am Main begrundet Provisorisch wurden Raumlichkeiten in der Bockenheimer Landstrasse 55 bezogen 19 Bald darauf siedelte die Landerbank in ein Geschaftsgebaude in der Bockenheimer Landstrasse 23 50 6 57 2 N 8 40 5 3 O 50 11589 8 66814 um Ein weiterer Standort wurde in Berlin Charlottenburg Kantstrasse 1 52 30 19 4 N 13 19 59 2 O 52 50539 13 3331 eroffnet 20 Im Jahr 1960 nahm die Bank daher den Namen Deutsche Landerbank AG Berlin Frankfurt am Main an Auch ohne Filialsystem gelang es der Bank sich gut am Markt zu etablieren Im Jahr 1961 konnte sie das Grundkapital durch Aktienruckkaufe von DM 15 Millionen auf DM 9 5 Millionen reduzieren 1 Im Jahr 1965 wurde das Grundkapital um allerdings wieder DM 2 5 Millionen auf DM 12 Millionen erhoht 3 Tochtergesellschaft der Dresdner Bank AG Bearbeiten Im Jahr 1965 wurde die Schweizerische Bankgesellschaft nach Ubernahme der Interhandel AG Basel Alleinaktionarin der Deutsche Landerbank AG 21 Im Jahr 1969 ubernahm die Dresdner Bank AG Frankfurt am Main zunachst 75 und im Jahr 1980 auch die verbliebenen 25 des in den Jahren 1973 und 1976 auf nunmehr DM 45 Millionen erhohten Grundkapitals 2 3 Im Folgejahr verschmolz sie die Hardy Sloman Bank GmbH deren Sanierung der Dresdner Bank nicht gelungen war auf die Landerbank 22 Damit begann der Niedergang der Landerbank Im Jahr 1981 erwirtschaftete sie einen Verlust von DM 90 Millionen 23 Als Konsequenz wurde die Landerbank im Folgejahr durch Abschluss eines Beherrschungs und Gewinnabfuhrungsvertrags enger in den Dresdner Bank Konzern eingebunden 3 Eingliederung in die Schweizerische Bankgesellschaft Bearbeiten Nachdem die Deutsche Bundesbank im Jahr 1985 auslandischen Kreditinstituten mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland gestattet hatte die Konsortialfuhrung bei der Begebung von DM Auslandsanleihen zu ubernehmen wurde der deutsche Bankenmarkt auch fur Auslandsbanken interessant Im Jahr 1985 kaufte daher die Schweizerische Bankgesellschaft die Deutsche Landerbank AG zuruck und firmierte sie in Schweizerische Bankgesellschaft Deutschland AG um 24 Der Doppelsitz der Gesellschaft wurde aufgehoben Die Berliner Filiale des Instituts verblieb bei der Dresdner Bank Unternehmensfuhrung Bearbeiten ohne Anspruch auf Vollstandigkeit Mitglieder des Aufsichtsrats Bearbeiten Leopold Steinthal Vorsitzender nachweisbar von 1915 bis 1918 Oskar von Truppel nachweisbar von 1915 bis 1918 Max Scheefer nachweisbar von 1915 bis 1918 Albrecht von Rechenberg von 1919 bis 1924 Ernst Oppenheimer ab 1919 4 25 26 Oscar von Korner Vorsitzender nachweisbar von 1922 bis 1923 Karl Braunig nachweisbar von 1922 bis 1924 Ismar Goldstein nachweisbar 1922 Georg W Meyer nachweisbar 1922 Max von Ratibor und Corvey nachweisbar von 1922 bis 1923 Ferdinand Maximilian zu Ysenburg Budingen nachweisbar von 1922 bis 1924 Ferdinand Rinkel Vorsitzender von 1924 bis 1925 Max Apt 1924 bis 1925 Wolfgang Fehling 1924 bis 1925 Hermann Schmitz Vorsitzender von 1926 bis 1945 Hermann Kissler von 1925 bis 1945 Nathanael Bruckner von 1934 on bis 1943 Paul Lederer von 1925 bis 1937 Ferdinand Rinkel von 1926 bis 1937 Franz Schroeder etwa von 1939 bis 1945 12 27 Walter Germann Vorsitzender ab 1953 Edmund Wehrli Bleuler stellvertretender Vorsitzender ab 1953 Georg Gerlach Arbeitnehmervertreter ab 1953 19 Jurgen Ponto Vorsitzender von 1970 bis 1977 28 Helmut Haeusgen ab 1970 Bruno M Saager ab 1970 Carl Friedrich Mahr nachweisbar 1970 29 Hans Joachim Schreiber Vorsitzender bis 1981 30 Mitglieder des Vorstands Bearbeiten Julius Hellmann nachweisbar von 1913 bis 1923 4 31 32 Eduard Gans nachweisbar 1922 1924 Robert Hils nachweisbar 1922 1924 Alexander Hoffmann bis 1923 Ismar Goldstein 1923 33 Nathanael Bruckner 1925 1933 34 35 Karl Pfeiffer 1924 1945 Ernst Hulsmann nachweisbar 1926 1934 35 Carl Vogeli stellvertretender Vorstand 1923 Willy Steinmann stellvertretender Vorstand 1923 Carl E von Kuhlmann stellvertretender Vorstand 1923 Kurt Oppenheimer stellvertretender Vorstand 1923 Erich Sultz stellvertretender Vorstand 1923 1924 Wilhelm Findorff stellvertretender Vorstand 1923 1924 Felix Caro stellvertretender Vorstand 1924 1933 36 35 Willy Schmidt stellvertretender Vorstand nachweisbar 1924 Heinrich Boedecker stellvertretender Vorstand 1934 1945 12 37 Carl Friedrich Mahr 1953 1965 19 3 Philippe Aubert de la Rue ab 1953 19 Otto Bieleke 1970 1971 Paul Bruser stellvertretender Vorstand 1966 1971 Hans Helmut Kruger 1970 1982 Dr Leo Uhen 1970 1982 Manfred G Schneider Rothhaar ab 1981 Klaus Garde ab 1981 3 Literatur BearbeitenHenning Jost Alt Berlin in Farbe Verlag Sutton Erfurt 2013 ISBN 978 3 95400 163 7 Thomas Kalveram Schriftleitung Banklexikon Handworterbuch fur das Bank und Sparkassenwesen Hrsg Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr Th Gabler GmbH 8 Auflage Wiesbaden 1978 ISBN 978 3 322 96130 3 Sp 1825 online Mario Konig Die schweizerische Holding der IG Farben und ihre Metamorphosen eine Affare um Eigentum und Interessen 1910 1999 Unabhangige Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg Commission Independante d Experts Suisse Seconde Guerre Mondiale Band 2 Chronos Verlag Zurich 2001 ISBN 978 3 0340 0602 6 Volker Koop Das schmutzige Vermogen Das Dritte Reich die I G Farben und die Schweiz Siedler Munchen 2005 ISBN 978 3 88680 811 3 Gerhard Muller Josef Loffelholz Bearb Bank Lexikon Handworterbuch fur das Bank und Sparkassenwesen 7 Auflage Springer Wiesbaden 1973 ISBN 978 3 663 00090 7 Sp 476 f online Hermann Schmitz Bau der Deutschen Landerbank A G Berlin Dekorative Kunst Zeitschrift fur angewandte Kunst Band 33 Jg 28 Bruckmann Munchen 1925 S 233ff online Der Farben Konzern 1928 Die I G Farbenindustrie A G Ihre Tochtergesellschaften und Beteiligungen Aufbau Statistik Finanzen Hoppenstedt Berlin Wilmersdorf 1928 O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 19 Berlin 1916 S 460f online O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 20 Berlin 1917 S 423f online O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 21 Berlin 1918 S 171 online O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 22 Berlin 1919 S 330 online Weblinks BearbeitenRevisions Bericht Internationale Gesellschaft fur Chemische Unternehm AG I G Chemie Basel bzw seit 19 Dezember 1945 Internationale Industrie und Handelsbeteiligungen A G Basel Bankhaus E Sturzenegger amp Cie Basel ehemals Ed Greuter amp Cie Basel Maschinenschriftlich 8 Marz 1946 S 498ff Dodis Diplomatische Dokumente der Schweiz 1875 1975 Bruno M Saager Ein Ruckblick auf die Interhandel die Deutsche Landerbank und die Beziehungen der SGB zur deutschen Wirtschaft 1968 Wortliche Abschrift S 349ff Dodis Diplomatische Dokumente der Schweiz 1848 1975 Fritz Hostetler Darstellung des Falles Interhandel bis Anfang 1957 1957 Wortliche Abschrift S 317 ff Dodis Diplomatische Dokumente der Schweiz 1848 1975 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu Deutsche Landerbank in den Historischen Pressearchiven der ZBW Einzelnachweise Bearbeiten a b c Wertpapiere verkauft Deutsche Landerbank machte sich flussig In Die Zeit Jg 1962 Nr 35 31 August 1962 abgerufen am 19 Januar 2017 a b Thomas Kalveram Schriftleitung Banklexikon Handworterbuch fur das Bank und Sparkassenwesen Hrsg Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr Th Gabler GmbH 8 Auflage Verlag Dr Th Gabler GmbH Wiesbaden 1978 ISBN 3 322 96130 3 Sp 1825 a b c d e f Amtsgericht Charlottenburg von Berlin Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg HR B 80 a b c O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 19 Berlin 1916 S 460 f W Christians Hrsg Der Deutsche Oekonomist Band 39 Verlag Wilhelm Christians Berlin 1921 S 283 P Barrett Whale Joint Stock Banking in Germany A Study of the German Creditbanks before and after the War 1 Auflage 1930 S 233 FN 4 a b Ernst Neckarsulmer Der alte und der neue Reichtum Verlag F Fontane Berlin 1925 S 179 ff Verlag R amp H Hoppenstedt Hrsg Der Farben Konzern 1928 Die I G Farbenindustrie A G Ihre Tochtergesellschaften und Beteiligungen Aufbau Statistik Finanzen Verlag R amp H Hoppenstedt Berlin Wilmersdorf 1928 S 19 Heinrich Schnee Hrsg Deutsches Kolonial Lexikon Band 1 A G Verlag von Quelle amp Meyer Leipzig 1920 S 132 Wolfram Engels Hans Pohl Hrsg German Yearbook of Business History 1984 Springer Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1984 ISBN 3 642 70528 6 S 87 Gottfried Plumpe Die I G Farbenindustrie AG Wirtschaft Technik und Politik 1904 1945 In Schriften zur Sozialgeschichte 37 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 06892 0 S 165 a b c d Revisions Bericht Internationale Gesellschaft fur Chemische Unternehm AG I G Chemie Basel bzw seit 19 12 45 Internationale Industrie und Handelsbeteiligungen A G Basel Bankhaus E Sturzenegger amp Cie Basel ehemals Ed Greuter amp Cie Basel PDF Dodis Diplomatische Dokumente der Schweiz 1848 1975 8 Marz 1946 S 498ff abgerufen am 19 Januar 2017 Volker Koop Das schmutzige Vermogen Das Dritte Reich die I G Farben und die Schweiz Verlag Siedler Munchen 2005 ISBN 3 88680 811 4 S 57 f Willkommene Investoren oder nationaler Ausverkauf Auslandische Direktinvestitionen in Ostmitteleuropa im 20 Jahrhundert In Jutta Gunther Dagmara Jajesniak Quast Hrsg Frankfurter Studien zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Ostmitteleuropas Band 15 BWV Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2006 ISBN 3 8305 1186 8 S 152 Gerald Spindler Recht und Konzern Interdependenzen der Rechts und Unternehmensentwicklung in Deutschland und den USA zwischen 1870 und 1933 J C B Mohr Paul Siebeck Tubingen 1993 ISBN 3 16 146123 1 S 132 Peter Fruhwald Wussten Sie dass das Besatzungsrecht in Deutschland immer noch gilt Ein Aufklarungsbuch fur alle mundigen Deutschen und Osterreicher Die Shaef Gesetzgebung der Alliierten epubli Berlin 2014 ISBN 978 3 8442 8899 5 S 55 f Fritz Hofstetler Darstellung des Falles Interhandel bis Anfang 1957 PDF Dodis Diplomatische Dokumente der Schweiz 1848 1975 1957 S 317ff abgerufen am 20 Januar 2017 Bruno M Saager Ein Ruckblick auf die Interhandel die Deutsche Landerbank und die Beziehungen der SGB zur deutschen Wirtschaft PDF In Dodis Diplomatische Dokumente der Schweiz 1848 1975 1968 S 350 abgerufen am 19 Januar 2017 Wortliche Abschrift a b c d Stahlwerke Sudwestfalen 270000 t In Die Zeit Jg 1953 Nr 46 12 November 1953 abgerufen am 19 Januar 2017 BFB Branchenfernsprechbuch GmbH Hrsg Amtliches Fernsprechbuch fur den Bezirk der Landespostdirektion Berlin Branchen Fernsprechbuch 1962 63 BFB Branchenfernsprechbuch GmbH Berlin Charlottenburg S 64 Mario Konig Interhandel Die schweizerische Holding der IG Farben und ihre Metamorphosen eine Affare um Eigentum und Interessen 1910 1999 In Veroffentlichungen der UEK Studien und Beitrage zur Forschung Chronos Verlag Zurich 2001 ISBN 3 0340 0602 0 uek ch PDF abgerufen am 19 Januar 2017 Hans E Buschgen Die Grossbanken In Taschenbucher fur Geld Bank und Borse 14 Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 7819 1118 7 S 163 Kurt Wendt Die Deutsche Bank baut ihren Vorsprung aus In Die Zeit Jg 1982 Nr 16 16 April 1982 abgerufen am 19 Januar 2017 Schlagkraftiges Team PDF In Der Spiegel Jg 1986 Nr 36 1 September 1986 S 81f abgerufen am 19 Januar 2017 O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 20 Berlin 1917 S 423 f O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 21 Berlin 1918 S 171 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu Deutsche Landerbank AG In Pressemappe 20 Jahrhundert Deutsche Zentralbibliothek fur Wirtschaftswissenschaften ZBW abgerufen am 4 September 2017 Stellt was dar PDF In Der Spiegel Jg 1976 Nr 32 2 August 1976 S 50f abgerufen am 19 Januar 2017 Volkmar Muthesius Schriftleiter Zeitschrift fur das gesamte Kreditwesen Band 23 Nr 9 Verlag F Knapp Frankfurt am Main 1970 S 374 Manager und Markte In Die Zeit Jg 1981 Nr 53 25 Dezember 1981 abgerufen am 19 Januar 2017 O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 20 Berlin 1917 S 423 f O tto Warburg F erdinand Wohltmann Hrsg Der Tropenpflanzer Zeitschrift fur Tropische Landwirtschaft Organ des Kolonial Wirtschaftlichen Komitees Wirtschaftlicher Ausschuss der Deutschen Kolonialgesellschaft Jg 21 Berlin 1918 S 171 Verlag Lutcke amp Wulff Hrsg AbeBooks de ZVAB In Bucherei suchen Alle Handler Stobere bei Google Play nach Buchern Stobere im grossten eBookstore der Welt und lies noch heute im Web auf deinem Tablet Telefon oder E Reader Weiter zu Google Play Meine Bucher Amtlicher Anzeiger Beiblatt zum Hamburgischen Gesetz und Verordnungsblatt Verlag Lutcke amp Wulff Hamburg 1923 S 1023 Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie 2 Auflage Band 2 Brann Einslin Verlag K G Saur Munchen 2005 ISBN 3 598 25032 0 S 115 a b c Volker Koop Das schmutzige Vermogen Das Dritte Reich die I G Farben und die Schweiz Verlag Siedler Munchen 2005 ISBN 3 88680 811 4 S 317 Werner Eugen Mosse Hans Pohl Judische Unternehmer in Deutschland im 19 und 20 Jahrhundert In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Beiheft 64 F Steiner Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 515 05869 9 S 97 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu Deutsche Landerbank AG In Pressemappe 20 Jahrhundert Deutsche Zentralbibliothek fur Wirtschaftswissenschaften ZBW abgerufen am 4 September 2017 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