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Death Metal ist ein Sampler des deutschen Plattenlabels Noise Records Der Sampler wurde im Jahre 1984 veroffentlicht und enthalt Beitrage der Bands Running Wild Hellhammer Dark Avenger und Helloween Death MetalSplitalbum von Running Wild Hellhammer Dark Avenger HelloweenVeroffent lichung en 1984Label s Noise RecordsGenre s Heavy Metal Extreme MetalTitel Anzahl 8Lange 32 min 29 sBesetzung Running WildGesang Gitarre Rolf KasparekGitarre Gerald WarneckeBass Stefan BorisSchlagzeug Wolfgang HagemannHellhammerGesang Gitarre Tom G WarriorBass Gesang Martin E AinSchlagzeug Bruce DayDark AvengerGesang Siegfried KohmannGitarre Claus JohanssonGitarre Bernd PiontekBass Uwe NeffSchlagzeug Andreas BreindlHelloweenGesang Gitarre Kai HansenGitarre Michael WeikathBass Markus GrosskopfSchlagzeug Ingo SchwichtenbergProduktion Horst MullerStudio s CAET Studios Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Sampler war eine Idee des Noise Records Grunders Karl Ulrich Walterbach Walterbach wollte nach dem Vorbild der US amerikanischen Samplerreihen Metal Massacre oder US Metal bzw der englischen Reihe Metal for Muthas einen ahnlichen Sampler mit Bands aus dem deutschsprachigen Raum veroffentlichen Dabei stand Walterbach vor dem Problem dass es Anfang 1984 noch nicht genugend deutsche Metal Bands gab die ausreichend Material fur ein komplettes Studioalbum hatten 1 Schliesslich fand Walterbach die deutschen Bands Dark Avenger Helloween und Running Wild sowie Hellhammer aus der Schweiz die jeweils zwei Titel beisteuerten Running Wild schrieben exklusiv fur den Sampler das Lied Bones to Ashes Hellhammers Lied Messiah befasst sich mit einem moglichen Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion Der Sampler wurde im Marz und April 1984 in den Berliner CAET Studio aufgenommen Produzent war Horst Muller 1 Hellhammer nahmen wahrend ihres Studioaufenthalts noch ihre EP Apocalyptic Raids auf Das Plattencover des Samplers wurde von einem Kunstler namens Freudstein entworfen Walterbach wollte fur das Cover etwas Horrormassiges mit Folter Gedarmen und viel Blut 1 Fur die Herkunft des irrefuhrenden Titels Death Metal keine der Bands ausser Hellhammer spielte die Musik des gleichnamigen Stils gibt es zwei Versionen Karl Ulrich Walterbach erklarte dass er bei dem Titel nach einem extremen Etikett suchte der zugleich griffig klang Hellhammer Sanger Thomas Gabriel Fischer hingegen erlauterte dass Walterbach den Sampler ursprunglich Black Mass nennen wollte was Hellhammer wiederum als klischeebeladen und kontraproduktiv empfanden Fischer schlug Walterbach in einem Telefonat vor den Titel von Fischers Fanzine Death Metal zu verwenden und bot Walterbach an das von Fischer entworfene Logo zu verwenden 1 Der Sampler war von Oktober 1985 bis September 2010 indiziert Ein Exemplar des Samplers lag der Bundesprufstelle fur jugendgefahrdende Schriften nicht vor Eine rare Zweitauflage des Samplers enthalt ein Plattencover auf dem die Urteilsbegrundung der Bundesprufstelle abgedruckt ist 1 Wahrend Helloween und Running Wild spater zu den weltweit erfolgreichsten deutschen Heavy Metal Bands aufstiegen avancierten Hellhammer zu den einflussreichsten Bands des Death bzw Black Metal Fur Dark Avenger hingegen waren die beiden Lieder auf dem Sampler neben einem Demo aus dem Jahr 1985 die einzige Veroffentlichung ihrer Karriere 2 Titelliste BearbeitenSeite ARunning Wild Iron Heads 3 38 Running Wild Bones to Ashes 5 07 Hellhammer Revelations of Doom 2 46 Hellhammer Messiah 4 30 Seite BDark Avenger Black Fairies 3 33 Dark Avenger Lords of the Night 3 47 Helloween Oernst of Life 4 41 Helloween Metal Invaders 4 27Rezeption BearbeitenHolger Stratmann vom deutschen Magazin Rock Hard bezeichnete den Sampler als eine insgesamt gute Platte die wenn man Hellhammer weggelassen hatte eine bessere Note bekommen konnte Da die drei anderen Bands Format haben vergab Stratmann 7 5 von zehn Punkten 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Matthias Mader Ein kleiner Amoklauf eine Legende wird 30 In Rock Hard Nr 330 November 2014 S 76 Profil von Dark Avenger in den Metal Archives englisch abgerufen am 5 Mai 2020 Holger Stratmann Death Metal In Rock Hard Nr 6 rockhard de abgerufen am 23 Oktober 2014 HelloweenAndi Deris Michael Kiske Kai Hansen Michael Weikath Sascha Gerstner Markus Grosskopf Daniel LobleRoland Grapow Ingo Schwichtenberg Uli Kusch Mark Cross Stefan SchwarzmannStudioalbenWalls of Jericho Keeper of the Seven Keys Part 1 Keeper of the Seven Keys Part 2 Pink Bubbles Go Ape Chameleon Master of the Rings The Time of the Oath Better Than Raw The Dark Ride Rabbit Don t Come Easy Keeper of the Seven Keys The Legacy Gambling with the Devil 7 Sinners Straight Out of Hell My God Given Right HelloweenLivealbenLive in the UK High Live Keeper of the Seven Keys The Legacy World Tour 2005 2006 Live in Sao Paulo United Alive Live in MadridKompilationenPumpkin Tracks The Best the Rest the Rare Keeper of the Seven Keys Parts 1 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First Years of Piracy The Story of Jolly Roger The Legendary Tales 20 Years in History Best of Adrian Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Death Metal Album amp oldid 225513758