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Gates to Purgatory ist das Debutalbum der deutschen Band Running Wild Das Album ist dem Heavy Metal beziehungsweise Speed Metal zuzuordnen und wurde 1984 von Noise Records veroffentlicht Gates to PurgatoryStudioalbum von Running WildVeroffent lichung en 1984Aufnahme Juni 1984Label s Noise Records SPV GmbHFormat e LP Picture DiscGenre s Heavy Metal Speed MetalTitel Anzahl 8Besetzung Gesang Gitarre Rock n RolfGitarre Gesang PreacherBass StephanSchlagzeug HascheProduktion Running WildStudio s Caet StudioChronologie Gates to Purgatory Branded and Exiled 1985 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Kritiken 4 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten1983 hatte die Band das Lied Adrian S O S fur die Kompilation Rock from Hell aufgenommen Live Versionen von Genghis Khan und Soldiers of Hell waren auf der inoffiziellen Demo Kassette Heavy Metal Like a Hammerblow erschienen 1 Im Juni 1984 wurde Gates to Purgatory von Horst Muller im Caet Studio aufgenommen Die Gitarrenlaufe wurden dabei jeweils doppelt eingespielt 2 Die Produktion im DMM Verfahren 2 ubernahm die Band selbst Titelliste BearbeitenVictim of States Power 3 36 Black Demon 4 25 Preacher 4 22 Soldiers of Hell 3 23 Diabolic Force 4 58 Adrian S O S 2 49 Genghis Khan 4 11 Prisoner of Our Time 5 221988 erschien das Album auf CD wobei der Veroffentlichung die Lieder Walpurgis Night das wegen des Zustandes des Masterbandes gegen Ende abrupt abbricht und Satan von der EP Victims of State Power hinzugefugt wurden Kritiken BearbeitenBert Banger vom deutschen Metal Hammer bezeichnete Gates to Purgatory als eine der besten Heavy Metal Scheiben die ich mir in diesem Jahr durchs Horgerat gejagt habe nicht wegen der Geschwindigkeit sondern gerade weil diese LP abwechslungsreicher als die gewohnlichen Black Meddel Pressungen ist die Musiker hatten nach dem geringfugig missratenen Debut auf den Rock from Hell und Death Metal Samplern gezeigt dass sie in der Lage sind auch absolut professionell zu arbeiten wenn man ihnen nur die Moglichkeit dazu gibt 2 Auch eine Vorstellung von Running Wild im Abschnitt Bands im MH Portrait betonte ihren technischen Fortschritt und d ass Black Metal mehr sein kann als Hochgeschwindigkeitstiraden 3 Die Zuordnung zum Black Metal erfolgte wegen der okkulten Texte wegen dieser wurde den Musikern nachgesagt Satanisten zu sein 1 Wie bei vielen anderen Metal Bands der 1980er Jahre auch trafen diese Geruchte jedoch nicht zu die Texte standen im Widerspruch zum Glauben des damaligen Gitarristen Preacher Wahrend der Metal Hammer ihn als satanistischen Vordenker bezeichnete 3 studierte Preacher damals Theologie und wurde spater evangelischer Pfarrer in Koln 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c PT I THE BEGINNING a b c Bert Banger Running Wild Gates To Puratory sic In Metal Hammer Nr 10 1984 S 69 a b RUNNING WILD In Metal Hammer Nr 10 1984 S 11 Alben von Running WildStudioalbenGates to Purgatory Branded and Exiled Under Jolly Roger Port Royal Death or Glory Blazon Stone Pile of Skulls Black Hand Inn Masquerade The Rivalry Victory The Brotherhood Rogues en Vogue Shadowmaker Resilient Rapid ForayLivealbenReady for Boarding Live The Final Jolly RogerKompilationenThe First Years of Piracy The Story of Jolly Roger The Legendary Tales 20 Years in History Best of Adrian Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gates to Purgatory amp oldid 154302606