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The Rivalry ist ein 1998 erschienenes Musikalbum der deutschen Heavy Metal Band Running Wild Es ist das zehnte Werk der Band und bildet mit seinem Vorganger Masquerade und dem Nachfolger Victory eine lose zusammenhangende Trilogie uber das Thema Gut und Bose The RivalryStudioalbum von Running WildVeroffent lichung en 9 Februar 1998Label s GUN RecordsFormat e CD LPGenre s Heavy MetalTitel Anzahl 13Lange 68 min 48 sBesetzung Rock n Rolf Gesang RhythmusgitarreThilo Herrmann LeadgitarreThomas Smuszynski BassJorg Michael SchlagzeugProduktion Rock n Rolf amp Gerhard WolfleStudio s Horus Sound Studio HannoverVox Studio BendestorfChronologie Masquerade 1995 The Rivalry Victory 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Bedeutungen einiger Lieder 4 Rezeption 5 Weblinks und QuellenEntstehung BearbeitenDie Band hatte nach dem vorigen Album eine zweijahrige Pause eingelegt und ging 1997 in derselben Besetzung wieder ins Studio Das Album wurde im Hannoveraner Horus Sound Studio und im Vox Klangstudio in Bendestorf aufgenommen und von Gerhard Wolfle gemischt Das Mastering hatte Rainer Holst in den Staccato Studios zu verantworten Der ganze Aufnahmeprozess wurde von Gitarrist und Sanger Rolf Rock n Rolf Kasparek koordiniert der damit auch die gesamte Musikproduktion ubernahm Das Albencover wurde von Andreas Marschall gestaltet der auch Zeichnungen fur viele andere Bands u a Blind Guardian anfertigte Es zeigt das Running Wild Maskottchen Adrian in einer historischen Uniform umgeben von zwei Flaggen die jeweils Gut und Bose symbolisieren sollen Fotografien auf der CD Hulle und im Booklet wurden von Thorsten Herbig bzw der Firma LookLoud angefertigt Das Album war die letzte Zusammenarbeit der Band mit dem Schlagzeuger Jorg Michael der bereits zuvor bei Stratovarius eingestiegen war Fur die Tour zum Album wurde er von dem damaligen Rage Drummer Christos Efthimiadis vertreten Beim Folgealbum Victory wurde ein gewisser Angelo Sasso als Schlagzeuger genannt viele Fans und Kritiker sehen darain aber ein Pseudonym fur einen Drumcomputer Das Album erschien zunachst als CD wobei eine Erstausgabe mit einem 3D Cover in limitierter Auflage erhaltlich war Weiterhin erschien eine limitierte Picture LP im 12 Format Im Jahr 2003 war das Album daruber hinaus Bestandteil einer mit The Legendary Tales betitelten 3CD Box fur die das Album zusammen mit den beiden Nachfolgern in einem Digipack aber ohne Booklet veroffentlicht wurde Als Tournee zum Album wurden lediglich im April 1998 sechs Auftritte in Deutschland und der Schweiz absolviert Begleiter dieser Tour war die Band Primal Fear Titelliste BearbeitenMarch of the final Battle The End of all Evil 2 00 The Rivalry 5 34 Kiss of Death 3 36 Firebreather 4 04 Return of the Dragon 6 48 Resurrection 4 45 Ballad of William Kidd 8 43 Agents of Black 3 56 Fire amp Thunder 7 33 The Poison 4 39 Adventure Galley 4 19 Man on the Moon 4 48 War amp Peace 7 44Alle Lieder und Texte stammen von Rock n Rolf die Ausnahme bildet Adventure Galley dessen Musik von Thilo Herrmann komponiert wurde Bedeutungen einiger Lieder Bearbeiten Kiss of Death ist der Rockband Kiss gewidmet Return of the Dragon thematisiert die Mythologie um Drachen Ballad of William Kidd und Adventure Galley handeln von dem Piraten William Kidd und seinem Schiff der Adventure Galley Man on the Moon thematisiert Verschworungstheorien um die bemannten Mondlandungen 1969 1972 War amp Peace handelt von Leo Tolstois Roman Krieg und Frieden Ausserdem begann es seinerseits eine Trilogie russisch inspirierter Lieder die auf den Folgealben mit den Titeln Tsar vom Album Victory und Siberian Winter vom Album The Brotherhood fortgesetzt wurde Rezeption BearbeitenNach der Veroffentlichung stiess das Album auf gute Kritiken So lobte Gotz Kuhnemund vom Rock Hard vor allem den Klang der Produktion Genau so mussen Metal Gitarren klingen Gleiches gilt fur das unermudlich treibende Schlagzeug Dagegen wurde aber bemangelt das Album konne nicht mit dem Album Black Hand Inn von 1994 gleichziehen 1 Retrospektiv wurde das Album allerdings im Rock Hard als fur Running Wild Verhaltnisse etwas schwacher bezeichnet 2 In den deutschen Albencharts erreichte The Rivalry Platz 19 und hat damit bisher die bis zur Veroffentlichung von Shadowmaker im Jahr 2011 hochste Platzierung eines Running Wild Albums inne Es blieb insgesamt funf Wochen unter den Top 100 3 Auf dem 2006 erschienenen Best of Album Best of Adrian das ausschliesslich Material der Zeit von Running Wild bei GUN Records enthalt sind mit The Rivalry Firebreather Kiss of Death und Ballad of William Kidd vier Lieder des Albums enthalten 2006 gab das Album einer Tribute Compilation namens The Revivalry den Namen Weblinks und Quellen Bearbeiten Rezension zu The Rivalry im Rock Hard Nr 130 Rezension zum Album Victory Rock Hard Nr 153 Chartverfolgung bei musicline de Memento des Originals vom 14 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicline deAlben von Running WildStudioalbenGates to Purgatory Branded and Exiled Under Jolly Roger Port Royal Death or Glory Blazon Stone Pile of Skulls Black Hand Inn Masquerade The Rivalry Victory The Brotherhood Rogues en Vogue Shadowmaker Resilient Rapid ForayLivealbenReady for Boarding Live The Final Jolly RogerKompilationenThe First Years of Piracy The Story of Jolly Roger The Legendary Tales 20 Years in History Best of Adrian Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Rivalry amp oldid 207219583