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Running Wild ist eine deutsche Heavy Metal Band die 1976 gegrundet wurde Nachdem sie im Sommer 2009 aufgelost wurde ist sie seit 2011 wieder aktiv Running WildRunning Wild auf dem Wacken Open Air 2018Allgemeine InformationenHerkunft Hamburg DeutschlandGenre s Heavy Metal Speed Metal Power MetalGrundung 1976 als Granite Heart 1 2011Auflosung 2009Website www running wild deGrundungsmitgliederGesang Leadgitarre Rolf Rock n Rolf KasparekGitarre Uwe Bendig bis 1983 Bass Matthias Kaufmann bis 1983 Schlagzeug Wolfgang Hasche Hagemann bis 1987 Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Rolf Rock n Rolf KasparekGitarre Peter Jordan seit 2005 Bass Ole Hempelmann seit 2015 Schlagzeug Michael Wolpers seit 2015 Ehemalige MitgliederGitarre Gerald Preacher Warnecke 1983 1985 Gitarre Michael Majk Moti Kupper 1985 1990 2023 Gitarre Axel Morgan Kohlmorgen 1990 1993 Gitarre Thilo Herrmann 1994 2001 Gitarre Bernd Aufermann 2002 2004 Bass Carsten David 1976 1979 Bass Matthias Kaufmann 1978 1983 Bass Stephan Boris 1983 1987 Bass Jens Becker 1987 1992 Bass Thomas Bodo Smuszynski 1992 2002 Bass Peter Pichl 2002 2009 Schlagzeug Stefan Schwarzmann 1987 1988 1992 1993 Schlagzeug Iain Finlay 1988 1990 Schlagzeug Jorg Michael 1990 1994 1998 Schlagzeug Rudiger AC Dreffein 1990 1992 Schlagzeug Christos Efti Efthimiadis 1998 2000 Schlagzeug Angelo Sasso 2000 2002 Schlagzeug Matthias Liebetruth 2002 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Alben 1 2 Imagewechsel die goldene Zeit der Piraterie 1 3 Stetige Entwicklung zum Soloprojekt 1 4 Gut und Bose Trilogie Masquerade The Rivalry und Victory 1 5 Neueste Alben 2 Trivia 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Kompilationen 3 4 Split Veroffentlichungen 3 5 Tribute Alben 3 6 Singles 3 7 Videoalben 4 Mitgliederentwicklung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1976 grundete Rolf Rock n Rolf Kasparek zusammen mit Uwe Bendig Michael Hoffmann und Jorg Schwarz in Hamburg die Band Granite Hearts Die Musiker Hasche und Matthias Kaufmann spielten zu dieser Zeit zusammen in der Band Grober Unfug in Hamburg 1977 half Kaufmann bei Granite Hearts als Bassist aus geprobt wurde in der Emilie Wustenfeld Schule Kaufmann und Kasparek beschlossen daraufhin zusammen eine neue Band zu grunden und gewannen auch Hasche fur die Band Nachdem der Bassist und der Schlagzeuger der ursprunglichen Besetzung die Band verlassen suchten die verbliebenen Mitglieder einen Bandnamen 1 Auf die Bezeichnung Running Wild kam man da die Bandmitglieder Kiss und Judas Priest Fans waren und es von letztgenannter Band einen Song mit diesem Titel gibt Nach zahlreichen Umbesetzungen ist Rolf Kasparek seit langem das einzige verbliebene Grundungsmitglied und ist als Bandleader das Aushangeschild der Band Von ihm stammen bis auf wenige Ausnahmen fast alle Songs und Texte Das Maskottchen der Band ist Adrian der Sohn des Satans Adrian son of Satan 2 der Name ist ein Verweis auf den Film Rosemaries Baby Erste Alben Bearbeiten 1981 nahm Running Wild ein erstes Demoband auf worauf sich Hallow the Hell War Child und King of the Midnight Fire befinden Die beiden erstgenannten Songs erschienen auch auf der Sampler LP Debut 1 auf dem Raubbau Label welches durch die Punkband Slime in der Rock Szene bekannt wurde 1982 bestand die Band aus Kasparek Hasche Preacher und Stephan Boriss 1983 nahm Running Wild ziemlich ungeschliffene Versionen von Chains and Leather und Adrian fur den Sampler Rock from Hell auf Diese beiden Songs wurden gemeinsam mit den Debut No 1 Stucken sowie Live Versionen von Genghis Khan und Soldiers of Hell auf dem Demotape Heavy Metal Like a Hammerblow nochmals veroffentlicht Das Demo ist auch als inoffizielles Vinyl Bootleg erschienen 1984 wurden auf dem Sampler Death Metal von Noise Records die beiden Lieder Bones to Ashes und Iron Heads veroffentlicht Ebenfalls bei Noise entstand im selben Jahr das erste Album der Band Gates to Purgatory das im Underground sehr popular wurde In der Anfangszeit spielte die Band mit okkulter Symbolik was ihnen den Ruf einbrachte dem Satanismus zu huldigen Wie auch bei vielen anderen Metal Bands der 1980er Jahre 3 4 5 war dies jedoch kein Ausdruck eines uberzeugten Satanismus Dass die Texte mit okkultem Inhalt nicht so ganz ernst gemeint sein konnten wird allein dadurch deutlich dass der damalige Gitarrist Gerald Preacher Warnecke zu jener Zeit ein Theologiestudium absolvierte und heute als evangelischer Pfarrer in Koln arbeitet 6 Kasparek wiederum erklarte er sei nicht religios und dass es fur die Band eher ein politisches Symbol und der Teufel keine bose Figur gewesen sei sondern ein Rebell der alles infrage stelle Er halte das Spiel mit esoterischen Dingen jedoch fur gefahrlich Da dies missverstanden wurde wurden die Texte auf dem Nachfolger Branded and Exiled von 1985 etwas klarer 7 Auf diesem war erstmals Majk Moti an der Gitarre zu horen wie auch auf dem Live Bootleg Black Demons on Stage aus demselben Jahr Bereits zu diesem Zeitpunkt konnte die Band auf eine zahlenmassig nicht unerhebliche standig anwachsende Anhangerschar verweisen Imagewechsel die goldene Zeit der Piraterie Bearbeiten 1987 erschien Under Jolly Roger das wohl wichtigste Album in der Bandgeschichte initiierte es doch einen Imagewechsel weg vom Okkulten hin zum Historischen Die Piraterie als neues lyrisches Thema wurde jedoch nicht gezielt aufgegriffen sondern kam ursprunglich eher beilaufig auf 1 Zwar erinnerte das Album musikalisch noch sehr an die ersten beiden musikalischen Ausgaben doch verschaffte der Titelsong nach dem auch die Buhnenshow ausgelegt wurde der Band ein neues Image als Metal Piraten Die Entwicklung zu den folgenden Alben fuhrte dazu besonders durch Rolf Kasparek dazu gebracht die anfanglich sehr oberflachlich behandelten historischen Themen in den Texten intensiver zu recherchieren Das Album erhielt uberwiegend negative Kritiken was dem kommerziellen Erfolg jedoch nicht schadete In der darauf folgenden Zeit von 1988 bis 1992 die Alben Port Royal Death or Glory hieraus wurde der Song Riding The Storm fur das Videospiel Brutal Legend lizenziert Blazon Stone und Pile of Skulls vermittelte Running Wild in den Songtexten uberwiegend historischen Inhalt Neben dem Image der Band folgenden Texten uber Piraten wie Calico Jack Rackham Klaus Stortebeker oder auch den eher unbekannten Henry Jennings verarbeitete die Band unter anderem auch die Rosenkriege die Schlacht bei Waterloo oder die Kolonialisierung der Neuen Welt durch die Conquistadoren Stetige Entwicklung zum Soloprojekt Bearbeiten nbsp Running Wild Fan mit Fan Shirt in der Diskothek Fantasy 1994Etwa ab Anfang der 1990er begann Rolf Kasparek sich zunehmend fur Verschworungstheorien zu interessieren was ab 1994 und dem Album Black Hand Inn auch in den Texten der Band erkennbar wurde Die rein kritisch historischen Abhandlungen wichen zunehmend der Vorstellung einer von einer kleinen Gruppe gelenkten Geschichte Auch andere eher esoterische Themen traten mehr und mehr in den Vordergrund so entstand fur Black Hand Inn der langste Running Wild Song Genesis The Making and Fall of Man der 15 Minuten lang den Inhalt von Zecharia Sitchins Bestseller Der 12 Planet wiedergibt Auch die Wechsel im Line up wurden wieder haufiger und sollten in sehr kleinen aber doch merklichen Schritten die Entwicklung Running Wilds zu einem Soloprojekt Rolf Kaspareks einleiten Die einzige Konstante mit Ausnahme des 2000 erschienenen Albums Victory blieben die thematisch auf die Piratenzeit bezogenen Lieder Im Jahre 1993 grundete sich aus ehemaligen Running Wild Mitgliedern die Band X Wild Gut und Bose Trilogie Masquerade The Rivalry und Victory Bearbeiten 1995 veroffentlichte Running Wild mit Masquerade das erste Album einer zusammenhangenden Trilogie die sich dann in The Rivalry 1998 und Victory 2000 fortsetzte Inhaltlich thematisierten diese drei Alben den Kampf von Gut gegen Bose wobei Masquerade fur die De Maskierung des Bosen The Rivalry fur die direkte Auseinandersetzung zwischen Gut und Bose und Victory schliesslich fur den Triumph des Guten uber das Bose steht Rolf Kasparek betonte aber mehrfach dass es sich lediglich um eine lockere Trilogie handle und sowohl die Alben als auch die einzelnen Lieder so konzipiert wurden dass sie auch vollig fur sich allein stehen konnen Diese Trilogie markierte auch das Ende der Zusammenarbeit mit dem deutschen Schlagzeuger Jorg Michael der nach der Tour zur finnischen Band Stratovarius wechselte bei der er seit 1995 mitgewirkt hatte Neueste Alben Bearbeiten nbsp Running Wild live 2005 2002 wurde The Brotherhood veroffentlicht und entwickelte sich trotz massiger Kritiken zu einem der erfolgreichsten Alben der Band 2005 erschien der Nachfolger Rogues en Vogue und sorgte fur geteilte Meinungen obwohl dieses Album deutlich variantenreicher und vielfaltiger war als der Vorganger und daher auch bessere Kritiken bekam Zum einen wurde die erneute sterile Produktion kritisiert obwohl der angebliche Drumcomputer Angelo Sasso durch Matthias Liebetruth ersetzt wurde Zum anderen wurde auch dieses Album wie The Brotherhood von Kasparek im eigenen Jolly Roger Studio komponiert und eingespielt Im Jahr 2007 starteten drei der vier Bandmitglieder das Glam Rock Projekt Toxic Taste bei dem Schlagzeuger Liebetruth den Gesang ubernahm 8 Ein Album mit dem Titel Toxification erschien 2008 Am 30 Juli 2009 gab Running Wild auf dem Wacken Open Air ihr vorlaufiges Abschiedskonzert Bandchef und Frontmann Rolf Kasparek wollte sich eigenen Angaben nach mehr auf andere Dinge des Lebens konzentrieren Am 21 Oktober 2011 veroffentlichte SPV auf ihrem YouTube Kanal eine Videobotschaft von Kasparek bei dem er ein neues Studioalbum mit dem Titel Shadowmaker ankundigte das am 20 April 2012 erschien 9 Im Oktober 2013 erschien mit Resilient ein weiteres Running Wild Album Als Besetzung fungierten nur noch Rock n Rolf und Peter Jordan 10 Auf dem Wacken Open Air 2015 gab die Band ihr erstes Konzert nach 6 Jahren Am 26 August 2016 erschien ihr nachstes Album Rapid Foray auf dem Ole Hempelmann und Michael Wolpers lediglich als Gastmusiker fungieren und nicht zur Bandbesetzung gezahlt werden 11 Erst mit der Single Crossing the Blades im Jahr 2019 wurden Hempelmann und Wolpers als offizielle Bandmitglieder aufgefuhrt Am 29 Oktober 2021 erschien das 17 Studioalbum von Running Wild mit dem Titel Blood on Blood 12 Der Song Crossing the Blades der schon 2019 auf der gleichnamigen EP erschien wurde hierfur neu eingespielt 13 Trivia BearbeitenDas Cover des Albums Blood on Blood basiert auf einem Einzelstuck welches Rock n Rolf selbst hergestellt hatte bevor dieses dann fotografiert und fototechnisch bearbeitet wurde Es besteht aus dem Kopf des Maskottchens Adrian welches Rock n Rolf als Gurtelschnalle besitzt Briefoffnern gebastelten Zusatzen und Rock n Rolfs alter Tischdecke als Hintergrund 13 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 14 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1984 Gates to PurgatoryNoise Records Erstveroffentlichung 26 Dezember 19841985 Branded and ExiledNoise Records Erstveroffentlichung September 19851987 Under Jolly RogerNoise Records Erstveroffentlichung April 19871988 Port RoyalNoise Records Erstveroffentlichung 26 September 19881989 Death or GloryNoise Records DE 45 18 Wo DE Erstveroffentlichung 8 November 19891991 Blazon StoneNoise Records DE 22 14 Wo DE CH 16 8 Wo CH Erstveroffentlichung 4 April 19911992 Pile of SkullsElectrola DE 54 10 Wo DE Erstveroffentlichung 21 Oktober 19921994 Black Hand InnElectrola DE 54 10 Wo DE CH 50 1 Wo CH Erstveroffentlichung 24 Marz 19941995 MasqueradeNoise Records DE 54 7 Wo DE Erstveroffentlichung 30 Oktober 19951998 The RivalryGun Records DE 19 5 Wo DE Erstveroffentlichung 9 Februar 19982000 VictoryGun Records DE 26 4 Wo DE Erstveroffentlichung 10 Januar 20002002 The BrotherhoodGun Records DE 23 3 Wo DE Erstveroffentlichung 25 Februar 20022005 Rogues en VogueGun Records DE 39 2 Wo DE Erstveroffentlichung 21 Februar 20052012 ShadowmakerSteamhammer Records DE 12 1 Wo DE AT 61 1 Wo AT Erstveroffentlichung 20 April 20122013 ResilientSteamhammer Records DE 25 1 Wo DE Erstveroffentlichung 4 Oktober 20132016 Rapid ForaySteamhammer Records DE 2 3 Wo DE AT 35 1 Wo AT CH 30 1 Wo CH Erstveroffentlichung 26 August 20162021 Blood on BloodSteamhammer Records DE 8 2 Wo DE AT 27 1 Wo AT CH 18 1 Wo CH Erstveroffentlichung 29 Oktober 2021Livealben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 14 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH2002 LiveGun Records DE 100 1 Wo DE Erstveroffentlichung 18 November 20022011 The Final Jolly RogerGolden Core Records DE 52 1 Wo DE Erstveroffentlichung 24 Juni 20112022 Ready for BoardingNoise Records DE 54 1 Wo DE Wiederveroffentlichung Expanded Remastered Erstveroffentlichung 22 Februar 1988Kompilationen Bearbeiten 1991 The First Years of Piracy Neuaufnahmen von Liedern der ersten drei Alben 1998 The Story of Jolly Roger nur in Japan 2002 The Legendary Tales Box mit den Alben The Rivalry Victory und The Brotherhood 2003 20 Years in History 2006 Best of Adrian Best of aus den von GUN Records veroffentlichten Alben 2016 Riding the Storm Very Best of the Noise Years 1983 1995Split Veroffentlichungen Bearbeiten 1981 Debut No 1 1983 Rock from Hell 1984 Death Metal Split LP mit Hellhammer Helloween und Dark Avenger 2016 Inside My Crosshairs Warmongers Split 7 mit Sodom Tribute Alben Bearbeiten 2005 The Revivalry A Tribute to Running Wild 2005 Rough Diamonds A Tribute to Running Wild als kostenloser Download auf der offiziellen Website erhaltlich 2010 ReUnation A Tribute to Running WildSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 14 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1991 Little Big HornBlazon Stone DE 30 9 Wo DE Erstveroffentlichung 28 Februar 19911992 Lead or GoldPile of Skulls DE 97 3 Wo DE Erstveroffentlichung 7 September 1992Weitere Singles 1984 Victim of States Power 1989 Bad to the Bone 1990 Wild Animal 1994 The Privateer 2000 Revolution 2019 Crossing the BladesVideoalben Bearbeiten 1990 Death or Glory Tour VHS 2002 Live DVD 2011 The Final Jolly Roger Live at Wacken Open Air 2009 DVD Mitgliederentwicklung BearbeitenWeblinks BearbeitenOffizielle Website Running Wild bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Brian Rademacher Interview with Rolf Rock N Rolf Kasparek Mascot Case Interview mit Adrian von RUNNING WILD In metal de Abgerufen am 17 August 2019 Ian Christe Sound of the Beast The Complete Headbanging History of Heavy Metal ItBooks 2004 ISBN 978 0 380 81127 4 S 244 Michael Moynihan Didrik Soderlind Lords of Chaos Erweiterte und uberarbeitete Ausgabe Index Verlag 2007 ISBN 978 3 936878 00 4 S 31 J Bennett Procreation of the Wicked The Making of Celtic Frost s Morbid Tales In Albert Mudrian Hrsg Precious Metal Decibel presents the Stories Behind 25 Extreme Metal Masterpieces Da Capo Press 2009 ISBN 978 0 306 81806 6 S 43 PT I THE BEGINNING Martin Fust 02 1996 Martin Fust Rolf Kasparek 1996 abgerufen am 11 Marz 2010 englisch metal de TOXIC TASTE Sensation 3 4 Running Wild abgerufen am 14 August 2012 Videobotschaft vom 21 Oktober 2011 Rolf Kaspareks Videobotschaft die am 21 Oktober veroffentlicht wurde RUNNING WILD New Album Title Revealed Blabbermouth 10 Juli 2013 abgerufen am 13 Juli 2013 englisch RUNNING WILD the official website new album Rapid Foray out now Running Wild 9 September 2016 abgerufen am 11 Januar 2018 englisch Metal de Running Wild 5 Juli 2021 abgerufen am 1 September 2021 a b Dunkeltroll Interview mit Rock n Rolf Bleeding4Metal Webzine 10 Oktober 2021 abgerufen am 11 Oktober 2021 a b c Chartquellen DE AT CHAlben von Running WildStudioalbenGates to Purgatory Branded and Exiled Under Jolly Roger Port Royal Death or Glory Blazon Stone Pile of Skulls Black Hand Inn Masquerade The Rivalry Victory The Brotherhood Rogues en Vogue Shadowmaker Resilient Rapid ForayLivealbenReady for Boarding Live The Final Jolly RogerKompilationenThe First Years of Piracy The Story of Jolly Roger The Legendary Tales 20 Years in History Best of Adrian Normdaten Korperschaft GND 10285987 5 lobid OGND AKS VIAF 124487837 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Running Wild Band amp oldid 236667276