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Live ist das zweite Livealbum der deutschen Heavy Metal Band Running Wild Es wurde auf der Tournee zum Album The Brotherhood im Jahr 2002 mitgeschnitten und auch als DVD veroffentlicht LiveLivealbum von Running WildVeroffent lichung en 18 November 2002Label s GUN RecordsFormat e Doppel CD DVDGenre s Heavy MetalTitel Anzahl 19Lange 100 min 34 sBesetzung Rock n Rolf Gesang GitarreBernd Aufermann GitarrePeter Pichl BassMatthias Liebetruth SchlagzeugProduktion Rock n RolfChronologie The Brotherhood 2002 Live Rogues en Vogue 2005 Gelegentlich wird das Album auch mit den Titeln Live 2002 oder The Brotherhood Live bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Herkunft der Lieder 4 Kritik und Rezeption 5 Weblinks und QuellenEntstehung BearbeitenDie Tournee zu The Brotherhood fand vom 20 bis 30 Marz 2002 statt und umfasste neun Konzerte in Deutschland im Vorprogramm spielte die Power Metal Band Rebellion Freie Tage waren der 25 und der 29 Marz Die Aufnahmen fur das Album fanden am 30 Marz 2002 auf dem letzten Konzert der Tour in der Halle Gartlage in Osnabruck statt Im Gegensatz zur Besetzung des Albums spielte als Schlagzeuger Matthias Liebetruth an Stelle des umstrittenen Angelo Sasso Liebetruth der 1996 bei der Hard Rock Band Victory gespielt hatte absolvierte sogar bei jedem Auftritt ein mit Metalmachine betiteltes Schlagzeugsolo Zusatzlich mit von der Partie war der Gitarrist Bernd Aufermann der als Mitglied der Band Angel Dust bekannt ist Die Livemitschnitte wurden von Rolf Rock n Rolf Kasparek abgemischt und geschnitten Das Album wurde am 28 November 2002 uber GUN Records als Doppel CD im Digipack und als Einfach DVD veroffentlicht In den deutschen Albencharts erreichte das Livealbum Platz 100 1 Das Albencover bei CD und DVD Version identisch zeigt ein Livefoto der Band sowie das neben dem Bandschriftzug platzierte Covermotiv von The Brotherhood Titelliste BearbeitenCD 1March of the Final Battle 2 16 Welcome to Hell 4 38 Bad to the Bone 5 33 Lead or Gold 6 04 Riding the Storm 5 15 When Time Runs Out 6 07 The Brotherhood 7 21 Soulless 5 43 Blazon Stone 5 21 CD 2Crossfire 4 58 Metalmachine Solo 3 02 Kiss of Death 4 15 Uaschitschun 5 32 Unation 6 20 Victory 6 25 Prisoners of our Time 5 10 Purgatory 6 23 Soulstrippers 5 19 Under Jolly Roger 4 41Herkunft der Lieder BearbeitenDie beim Konzert gespielten Lieder decken praktisch die gesamte Karriere der Band ab Dabei stammen die Lieder von folgenden Alben Gates to Purgatory 1984 Prisoners of our Time Under Jolly Roger 1987 Under Jolly Roger Port Royal 1988 Uaschitschun Death or Glory 1989 Riding the Storm Bad to the Bone Blazon Stone 1991 Blazon Stone Pile of Skulls 1992 Lead or Gold Black Hand Inn 1994 Soulless The Rivalry 1997 March of the Final Battle Kiss of Death Victory 2000 When Time Runs Out Victory The Brotherhood 2002 Welcome to Hell The Brotherhood Crossfire Soulstrippers Unation Insgesamt wurden damit alle Studioalben mit Ausnahme von Branded and Exiled 1985 und Masquerade 1995 berucksichtigt Allerdings ist das Lied Purgatory auf keiner Studioveroffentlichung enthalten gehorte jedoch wie auch auf dem ersten Livealbum Ready for Boarding zum Programm Metalmachine ist ein Solo fur Schlagzeug Kritik und Rezeption BearbeitenNach harter Kritik an The Brotherhood und insbesondere der sterilen Produktion sowie des vermutlichen Drumcomputers Angelo Sasso wertete Gotz Kuhnemund vom Rock Hard das Livealbum als Fortschritt und lobte die Songauswahl Na also es geht doch Wenn Running Wild Hauptling Rock n Rolf mit echtem Drummer aus Fleisch und Blut auf die Buhne steigt und seine Gitarre aus echten raumfullenden Boxen donnern lasst klingen die Songs des letzten Albums The Brotherhood auf einmal richtig gut Die alteren Klassiker werden geschickt ins aktuelle Programm eingeflochten und runden das Gesamtbild das auch Victory und The Rivalry Material umfasst perfekt ab Genau so und nicht anders wollen dich deine Fans horen Rolf Gotz Kuhnemund 2 Ebenfalls positiv nahm Herbert Chwalek von powermetal de das Livealbum auf brachte jedoch auch Kritik an Der Sound ist jedenfalls wirklich erste Sahne und bringt die Songs verdammt gut zur Geltung Es ist klar dass bei gut 100 Minuten so mancher liebgewonnener Klassiker nicht dabei ist ich kann mit der Auswahl so durchaus leben Zwei Kritikpunkte habe ich doch noch Zum einen ist das Booklet absolut lieblos gestaltet ein paar mehr Fotos der optisch interessanten Liveshow der Band hatten da sicher nicht geschadet zum anderen sind Rolfs Ansagen ziemlich eintonig oder profan gesagt stinklangweilig Trotz dieser beiden Schonheitsfehler ist Live 2002 ein barenstarkes Livealbum das allen Zweiflern und Kritikern die Running Wild schon langst abgeschrieben haben eindrucksvoll das Maul stopft Herbert Chwalek 3 Auf der Compilation Best of Adrian aus dem Jahr 2006 das nur bei GUN Records veroffentlichtes Material der Band enthalt sind die Lieder Under Jolly Roger und Bad to the Bone in der Livefassung dieses Albums enthalten sind da die Originalalben bei Noise Records erschienen Ein Kuriosum ist aber dass das Lied Welcome to Hell neben der Studiofassung auch noch als Liveversion auf dem Best of Album untergebracht wurde und damit faktisch doppelt enthalten ist Weblinks und Quellen Bearbeiten Chartverfolgung bei musicline de Memento des Originals vom 4 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicline de Rezension im Rock Hard Nr 187 1 2 Vorlage Toter Link www rockhard de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Rezension bei powermetal deAlben von Running WildStudioalbenGates to Purgatory Branded and Exiled Under Jolly Roger Port Royal Death or Glory Blazon Stone Pile of Skulls Black Hand Inn Masquerade The Rivalry Victory The Brotherhood Rogues en Vogue Shadowmaker Resilient Rapid ForayLivealbenReady for Boarding Live The Final Jolly RogerKompilationenThe First Years of Piracy The Story of Jolly Roger The Legendary Tales 20 Years in History Best of Adrian Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Live Running Wild Album amp oldid 235840398