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Better Than Raw ist das achte Studioalbum der Band Helloween Es wurde 1998 von Castle Communications veroffentlicht Better Than RawStudioalbum von HelloweenVeroffent lichung en 28 April 1998Label s Castle CommunicationsFormat e CD LPGenre s Heavy MetalTitel Anzahl 11Lange 52 min 58 sBesetzung Gesang Andi DerisGitarre Michael WeikathGitarre Roland GrapowBass Markus GrosskopfSchlagzeug Uli KuschProduktion Helloween und Tommy HansenStudio s Chateau du Pape Crazy Cat Hamburg Mi Sueno TenerifeChronologie High Live 1996 Better Than Raw Metal Jukebox 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Musikstil 3 Bedeutung 4 Tour 5 Titelliste 5 1 Expanded Edition Bonus Tracks 5 2 Singleauskopplungen 6 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDas Album war das erste das im Studio von Sanger Andi Deris aufgenommen wurde Als Session Keyboarder beteiligte sich Jorn Ellerbrock am Album Jutta Weinhold von Zed Yago sang die Backing Vocals ein Tommy Hansen produzierte das Album Die Band wollte mit dem Album in eine progressivere und dennoch hartere Richtung gehen In der Vorbereitung zum Album nahm die Band insgesamt 27 Lieder auf aus denen sie 10 aussuchte und um ein klassisches Intro erganzte Die Band hob immer wieder die neu gefundene Spontanitat hervor die es ihnen erlaubte auf diesem Album mehr zu experimentieren 1 Der Titel ist ein Wortspiel Die Band bekam von Fans immer wieder Kurbisse geschenkt obwohl sie diese eigentlich gar nicht mogen Einer von ihnen tatigte dann den Ausspruch Well anything better than raw Immer noch besser als roh Das Covermotiv entstand dann als Reminiszenz an die Zeichentrickserie Die Schlumpfe Gargamel wurde durch eine leichtbekleidete Hexe ersetzt und die Schlumpfe im Kochtopf durch einen Kurbiskopf 2 Es blieb bis zur Veroffentlichung von Helloween im Jahr 2021 das letzte regulare Studioalbum mit einem handgemalten Artwork da die Band ab der Jahrtausendwende komplett auf Computergrafiken umstieg Musikstil BearbeitenAuf Helloweens achtem Studioalbum wurde der eigene Stil weiterentwickelt Moderne Elemente z B Push oder Revelation traten zum traditionellen Heavy Metal hinzu Abermals fallen die Stucke harter und die Kompositionen abwechslungsreicher und gewagter aus Einige balladeske Lieder sorgen fur die ruhigeren Parts des Albums 3 Bedeutung BearbeitenMit Better Than Raw erreichte die Band Platz 19 der deutschen Albumcharts und blieb insgesamt sechs Wochen in den Top 100 4 Das Album wurde in Japan ein grosser Erfolg und verkaufte sich dort uber 250 000 mal 5 Es erreichte damit dort Platz 2 der Charts 1 In Finnland erreichte das Album Platz 7 der Charts 5 Tour BearbeitenNach Veroffentlichung des Albums ging die Band als Special Guest von Iron Maiden auf Tour die zu dieser Zeit allerdings mit ihrem Album Virtual XI und ohne Sanger Bruce Dickinson fur schlecht gefullte Hallen sorgten Ein kurzer Abstecher gegen Jahresende fuhrt die Band fur einzelne Konzerte nach Amerika Das Album erschien dort erst am 17 September 1999 Titelliste BearbeitenDeliberately Limited Preliminary Prelude Period in Z Kusch 1 44 Push Kusch Deris Weikath 4 44 Falling Higher Weikath Deris 4 45 Hey Lord Deris 4 05 Don t Spit on my Mind Grosskopf Deris 4 23 Revelation Kusch Deris 8 21 Time Deris 5 41 I Can Deris Weikath 4 38 A Handful of Pain Kusch Deris 4 48 Lavdate Dominvm Weikath 5 09 Midnight Sun Weikath 6 18Expanded Edition Bonus Tracks Bearbeiten Back on the Ground Kusch Deris 4 39 A Game We Shouldn t Play Deris 3 38 Perfect Gentleman bootleg live version Deris Weikath 3 27 Moshi Moshi Shiki No Uta live Kusch Grapow 6 53Singleauskopplungen Bearbeiten I Can erschien im Vorfeld am 6 April 1998 mit zwei Non Album Tracks als Single Das Lied I Can wurde in einer Edit Version ausgekoppelt Hey Lord erschien am 5 Oktober 1998 als Single und enthalt zwei Live Songs Die europaische Version enthalt zudem ein Musikvideo zum Titelsong Die Expanded Edition von 2006 enthalt alle Lieder der beiden Singles bis auf die Edit Version von I Can als Bonustracks Einzelnachweise Bearbeiten a b Interview auf Hardradio com Interview auf Ballbusterhardmusiv com Memento vom 14 Januar 2005 im Internet Archive Review auf Metal observer com Chartverfolgung Nicht mehr online verfugbar In musicline de Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 11 April 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicline de a b musicmight com Helloween Memento vom 2 November 2013 im Internet Archive englisch HelloweenAndi Deris Michael Kiske Kai Hansen Michael Weikath Sascha Gerstner Markus Grosskopf Daniel LobleRoland Grapow Ingo Schwichtenberg Uli Kusch Mark Cross Stefan SchwarzmannStudioalbenWalls of Jericho Keeper of the Seven Keys Part 1 Keeper of the Seven Keys Part 2 Pink Bubbles Go Ape Chameleon Master of the Rings The Time of the Oath Better Than Raw The Dark Ride Rabbit Don t Come Easy Keeper of the Seven Keys The Legacy Gambling with the Devil 7 Sinners Straight Out of Hell My God Given Right HelloweenLivealbenLive in the UK High Live Keeper of the Seven Keys The Legacy World Tour 2005 2006 Live in Sao Paulo United Alive Live in MadridKompilationenPumpkin Tracks The Best the Rest the Rare Keeper of the Seven Keys Parts 1 amp 2 Metal Jukebox Unarmed Best of 25th AnniversaryEPsHelloween Mr Ego Take Me Down LabelsamplerDeath MetalVideoalbenThe Pumpkin Video High Live Hellish Videos The Complete Video Collection Live on 3 Continents United AliveSinglesJudas Future World Dr Stein I Want Out Kids of the Century Number One When the Sinner I Don t Wanna Cry No More Windmill Step Out of Hell Where the Rain Grows Sole Survivor Perfect Gentleman Power The Time of the Oath Forever and One Neverland I Can Hey Lord Lay All Your Love on Me If I Could Fly Mr Torture Just a Little Sign Mrs God Light the Universe As Long As I Fall Are You Metal Nabataea Battle s Won Pumpkins United SkyfallDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Better Than Raw amp oldid 235006037