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Das wilde Gefahr ist ein rund 400 Meter langer Felsabschnitt mit starkem Gefalle in der Gebirgsstrecke des Mittelrheins Es liegt bei Stromkilometer 544 7 zwischen den Stadten Bacharach und Kaub sowie den Rheininseln Bacharacher und Kauber Werth Durch Ausbaumassnahmen im 19 und 20 Jahrhundert verlor das wilde Gefahr den Charakter einer Stromschnelle die fur die Rheinschifffahrt nach dem Binger Loch zu den am schwierigsten zu passierenden Flussabschnitten gehorte Bauarbeiten im wilden Gefahr im Sommer 1976 Links unten Bacharacher Werth rechts oben Kauber Werth Historisches Bildarchiv der Bundeswasserstrassen Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 3 Ausbau 3 1 19 Jahrhundert 3 2 20 Jahrhundert 4 Literatur 5 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Das wilde Gefahr seltener Das wilde Gefahrt ist fur das Jahr 1410 belegt Er gehort zu den Wasserflurnamen die von Schiffern und Fischern gepragt wurden Gefahr wird auf das mittelhochdeutsche gevoere fur Stelle wo es gefahrlich ist zuruckgefuhrt 1 Fruher wurde auch ein grosserer Abschnitt des Rheins zwischen Binger Loch und Kaub in dem die Pfalzgrafen bei Rhein Gerechtsame ausubten als wildes Gefahrt bezeichnet 2 Fur den Kunsthistoriker Horst Johannes Tummers deuten Klang und Namen von Gefahrenpunkten wie dem wilden Gefahr noch den Respekt an den die Schiffer ihnen einstmals zollten 3 Geographie Bearbeiten nbsp Der Rhein von Lorch bis Kaub 1898 mit Darstellung der Fahrrinne und von Felsen Geroll und Kies soweit in schadlicher Hohe anstehend nbsp Flossenrisser ein Felsen am Bacharacher WerthNach Eintritt in das Rheinische Schiefergebirge bei Bingen verlauft der Rhein rund 13 Kilometer in nordwestliche Richtung bis Bacharach Die Flusssohle im Bereich von Bacharach und Kaub wird von Hunsruckschiefer gebildet der nur bei uberdurchschnittlicher Breite des Flusses oder an Stellen mit wenig Stromung von geringen Ablagerungen uberdeckt ist Die einzelnen Schichten des Schiefers sind unterschiedlich widerstandsfahig so dass vor dem Ausbau zahlreiche Felsspitzen und hochliegende Felsbanke im Flussbett vorhanden waren 4 Gut einen Kilometer oberhalb von Bacharach liegt eine der Untiefen des Rheins der Lorchhauser Grund ein mit Sand uberdecktes Felsenriff Vor den Ausbaumassnahmen erstreckte es sich stromabwarts bis Bacharach und der Felsgruppe Bacharacher Leyen Gegenuber von Bacharach am Wirbelley wendet der Rhein seinen Lauf in einer scharfen Rechtskurve nach Norden Kurz unterhalb Bacharachs liegt links des Hauptstroms der Bacharacher Werth eine im Kern aus Hunsruckschiefer aufgebaute Flussinsel Der zwischen Insel und linkem Ufer liegende Stromarm heisst der Hahnen in ihm liegen mehrere Felsen wie der Muhlenleyen und die Diebsteine Auch im Hauptstrom flussabwarts der Wirbelley befanden sich vor dem Ausbau etliche Felsen so der Grosse und Kleine Altarstein der Spaher der Galgenleyen oder der Flossenrisser 5 Nordlich des Bacharacher Werths teilt sich der Hauptstrom Das eigentliche Wilde Gefahr war Mitte des 19 Jahrhunderts eine knapp 25 Meter breite relativ ebene Rinne mit reissender Stromung in einem Gebiet mit zahlreichen Felsbanken und riffen Zu den hoheren Felsen gehorten der Weinsteinleyen der Weinsteinbrau die Wegsteine und der Kohley Das Wilde Gefahr querte das Flussbett und vereinigte sich am linken Ufer mit dem Hahnen Oberhalb des wilden Gefahrs zweigte nach rechts das Kauber Wasser ab das in eine Linkskurve uberging In ihm lagen weitere Felsen wie die Schenkelbacherbancke und der Pfannenstielerleyen Kauber Wasser und Wildes Gefahr werden vom Kauber Werth getrennt in der Gegenwart eine baumbestandene Insel In Planen des 19 Jahrhunderts ist sie als Schotterbank dargestellt zum Teil unter dem Namen Kauber Grund Flussabwarts schliessen sich Untiefen an die Kauber Werth und die Felsinsel Falkenau verbinden 6 Im Langsprofil des Rheins war das wilde Gefahr insbesondere bei Niedrigwasser ein kurzer Abschnitt mit starkem Gefalle zwischen zwei Abschnitten mit geringerer Neigung Dabei floss bei niedrigen Wasserstanden prozentual mehr Wasser durch das Kauber Wasser ab Eine um 1850 entstandene Beschreibung vergleicht das wilde Gefahr mit einem Wehr das bei niedrigem Wasserstand mehr Wasser staute als bei hoheren Fur die Bergfahrt war das wilde Gefahr vor dem Ausbau unpassierbar fur die Talfahrt nur bei ausreichendem Wasserstand so dass die Schifffahrt uberwiegend auf das Kauber Wasser angewiesen war wo auch der Leinpfad verlief 7 Die Nutzung des Kauber Wassers durch die Schifffahrt erleichterte die Beitreibung des Rheinzolls an der Kauber Lande Auch zu diesem Zweck war um 1327 die Burg Pfalzgrafenstein auf der vor Kaub gelegenen Insel Falkenau gebaut worden 8 Politisch gehorte das linke Rheinufer ab 1815 zu Preussen Das rechte Rheinufer war Teil des Herzogtums Nassau ehe Nassau 1866 von Preussen annektiert wurde In der Gegenwart ist das wilde Gefahr Teil der Gemarkungen der rheinland pfalzischen Stadte Bacharach Landkreis Mainz Bingen und Kaub Rhein Lahn Kreis Das rechte Rheinufer sudlich des Niedertalbachs mit Lorchhausen und der Wirbelley gehort zu Hessen Ausbau Bearbeiten19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Das wilde Gefahr 1868 In Rot Felsen die zwischen 1850 und 1868 gesprengt wurden nbsp Das wilde Gefahr 1874 nbsp Das wilde Gefahr 1900Bis 1850 beschrankte sich der Wasserbau im preussischen Teil des Rheins auf den Uferschutz und die Anlage und Unterhaltung der Leinpfade 1851 entstand die dem Oberprasidenten der Rheinprovinz unterstellte preussische Rheinstrom Bauverwaltung die die systematische Regulierung des Rheins betrieb Eduard Adolph Nobiling dem als Strombaudirektor die Rheinstrom Bauverwaltung unterstand bezeichnete das wilde Gefahr 1856 als Stromschnelle und zahlte es zu den Abschnitten des Rheins deren Regulierung besonders dringlich sei 9 Die Industrialisierung der Wegfall der Rheinzolle alter Stapel und Umschlagsrechte sowie der Ubergang von der Treidel und Segel zur Dampfschifffahrt vervielfachten die auf dem Rhein transportierte Gutermenge 1880 stellte Preussen fur den weiteren Ausbau des Rheins auf seinem gesamten Staatsgebiet 22 Millionen Mark ausserordentliche Mittel bereit Im Abschnitt zwischen Bingen und Sankt Goar sollte innerhalb von 18 Jahren eine Fahrrinnenbreite von 90 Meter hergestellt werden Die Fahrrinnentiefe sollte zwei Meter beim gemittelten gewohnlich niedrigsten Wasserstand entsprechend einem Pegelstand von 1 50 Meter am Pegel Koln betragen 10 Die Fahrrinne wurde so festgelegt dass Felsen und Inseln in moglichst geringem Umfang beseitigt werden mussten Dies wurde auch begrundet mit dem malerische n Aussehen des Mittelrheintals der bereits im 19 Jahrhundert grossen Bedeutung des Fremdenverkehrs und der nationalen Anziehungskraft die der Rhein angeblich auf jeden Deutschen ausube 11 Die ursprunglichen Planungen sahen vor die Talfahrt durch das wilde Gefahr zu fuhren und fur die Bergfahrt zwei Fahrrinnen durch das Kauber Wasser und den Hahnen zu schaffen Angesichts der zahlreichen Felsen im Hahnen unterblieb der Ausbau dieses Stromarms wegen zu hoher Kosten 12 Eine um 1849 durchgefuhrte Uberprufung vorhandener Karten im Massstab 1 10 000 ergab dass die dortigen Angaben zu Untiefen und Felsen unzuverlassig waren Die Karten waren anhand von Angaben der Rheinlotsen gefertigt worden Eine auf Akten der preussischen Rheinstrom Bauverwaltung basierende Veroffentlichung unterstellt den Lotsen bewusst ungenaue oder falsche Angaben gemacht zu haben um die eigenen Erwerbsmoglichkeiten nicht zu schmalern Seinerzeit entstammten die Lotsen einigen ortsansassigen Familien das Wissen um die Felsen wurde haufig von den Lotsen an ihre Sohne weitergegeben 13 Zwischen 1849 und Fruhjahr 1851 wurden die Felsen bei Bacharach und Kaub mit hohem Aufwand vermessen Hierzu wurde ein Vermessungsnetz an beiden Rheinufern durch Triangulation bestimmt das Grundlage der Lagemessung war Die Hohenmessung erfolgte mit Peilstangen in einem Raster von drei mal drei Fuss Im engeren Bereich des wilden Gefahrs mit einer Flache von mehr als vier Hektar uber acht Magdeburger Morgen wurde angesichts der dort nur geringen Hohenunterschiede in einem Raster von sechs auf sechs Fuss gepeilt Zudem wurde der Wasserspiegel an etlichen Hilfspegeln bei verschieden hohen Abflussen des Rheins gemessen 14 Die ersten Felssprengungen im wilden Gefahr wurden zwischen 1839 und 1841 durchgefuhrt Damals wurden Teile der Wegsteine entfernt 1850 wurden mehrere einzelne Felsen in der Fahrrinne in der Hohe von Bacharach gesprengt darunter die Altarsteine und der Spaher Zwischen 1863 und 1866 wurde die Fahrrinne im Wilden Gefahr durch Sprengungen verbreitert zudem wurden weitere Felsen bei Bacharach und am Wilden Gefahr beseitigt Auch im Kauber Wasser wurden vor 1898 Felsen entfernt 15 Durch mehrere technische Neuerungen gelang es die anfanglich hohen Kosten fur die Felssprengungen erheblich zu senken Bei den ersten Sprengungen wurden die erforderlichen Bohrlocher noch von einem Arbeitsfloss aus mit Handfausteln hergestellt Ab 1861 kam eine Dampfbohrmaschine zum Einsatz 1857 beschloss die Rheinstrom Bauverwaltung die Beschaffung eines ersten Taucherschachts Die Taucherschachte wurden zunachst fur das Abraumen des Schutts und das Abspitzen von Felsen die bei Sprengungen stehengeblieben waren eingesetzt Ab 1886 wurden die Bohrlocher in Taucherschachten hergestellt 1894 beschaffte man einen sogenannten Felsstampfer ein Schiff das mit einem rund zehn Tonnen schweren Meissel Felsen zertrummern sollte Zudem kamen Greif und Eimerkettenbagger zum Einsatz 16 1868 wurde links des wilden Gefahrs zwischen Weinsteinleyen und Weinstein ein Parallelwerk gebaut das 1898 bis zum Bacharacher Werth verlangert wurde Dadurch sollte ein Abstromen von Wasser in den Hahnen verhindert werden Zwischen 1868 und 1870 wurden am unteren Ende des Hahnen ein Deckwerk mit Traversen und zwei Buhnen gebaut durch die der Wasserspiegel unterhalb des Wilden Gefahrs angehoben werden sollte Dem gleichen Zweck dienten drei Buhnen die zwischen 1898 und 1899 am Kauber Werth gebaut wurden Um einen vermehrten Abfluss durch den Nebenarm zu verhindern entstand 1898 am Eingang zum Hahnen eine Grundschwelle Grund waren Regulierungsarbeiten oberhalb von Bacharach durch die der Schifffahrt das Anlegen in der Stadt erleichtert werden sollte Bereits in den 1870er Jahren entstand ein rund 1600 Meter langes Langswerk das vom Kohley uber den Kauber Werth zur Insel Falkenau verlauft und das Kauber Wasser vom linken Stromarm trennt 17 Um 1900 waren die Regulierungsarbeiten abgeschlossen Im Wilden Gefahr war die Fahrrinne auf rund 70 Meter im Kauber Wasser auf 60 Meter verbreitert worden Durch den Ausbau des Wilden Gefahrs war der Wasserspiegel im Mittel um 17 Zentimeter gesunken 18 Wahrend im Kauber Wasser ein gleichmassigeres Gefalle erreicht werden konnte gelang dies im Wilden Gefahr nicht Nach Messungen von 1929 bei einem Wasserstand von 1 39 Meter am Pegel Kaub betrug das Gefalle im Wilden Gefahr 1 800 oberhalb waren es 1 2100 unterhalb 1 6200 im Kauber Wasser 1 2430 19 Eine Anhebung des Wasserspiegels unterhalb des wilden Gefahrs ware mit Nachteilen fur die Schifffahrt verbunden gewesen Eine weitere Senkung des Wasserspiegels oberhalb hatte zusatzliche Felssprengungen erfordert 20 Infolge der Neigungsverhaltnisse nutzte die Talfahrt das Wilde Gefahr die Bergfahrt das Kauber Wasser Bergfahrende Personenschiffe wahlten meist das Wilde Gefahr da dies der kurzere Weg war 21 Aufnahmen der Rheinbefliegung 1953 nbsp Bacharach mit der Abzweigung des Hahnen und dem Sudende des Bacharacher Werths nbsp Die Diebsteine im unteren Teil des Hahnen links der Bacharacher Werth nbsp Kauber Wasser und Kauber Werth mit dem Langswerk zum Kohley nbsp Wirbelley20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Der Bacharacher Werth am linken Bildrand der Kauber Werth dazwischen das wilde Gefahr nbsp Reste des Weinsteinerleyen vor dem Parallelwerk nordlich des Bacharacher WerthsZwischen 1974 und 1978 wurde das wilde Gefahr auf eine Fahrrinnenbreite von 120 Meter ausgebaut zugleich wurde der Weg durch das Kauber Wasser aufgegeben Die Bauarbeiten waren Teil des seit 1964 laufenden Ausbaus des Rheins zwischen Sankt Goar und Neuburgweier Lauterbourg mit dem die Fahrrinne von 1 70 auf 2 10 Meter bezogen auf den gleichwertigen Wasserstand vertieft werden sollte Durch die im Vergleich zum Unterlauf des Rheins geringere Fahrrinnentiefe konnte die Ladefahigkeit der Schiffe zuvor oft nicht ausgenutzt werden so dass mehr Schiffe eingesetzt werden mussten mit der Folge von Stauungen vor Engstellen wie dem Binger Loch und dem wilden Gefahr 22 Um die Auswirkungen moglicher Baumassnahmen vorab beurteilen zu konnen wurden in der Bundesanstalt fur Wasserbau BAW Untersuchungen anhand eines Modells durchgefuhrt da angesichts der komplizierten Verhaltnisse nur theoretische und rechnerische Prognosen fur nicht ausreichend erachtet wurden Das Modell im Massstab 1 66 umfasste den knapp funf Kilometer langen Stromabschnitt zwischen Lorch und Kaub an ihm waren Messeinrichtungen zur Erfassung von Wasserspiegel und Geschwindigkeiten installiert Um Grosse und Richtung der Oberflachenstromung im Bild festhalten zu konnen wurden schwimmende Lichter und Schaumpolystyrolplattchen eingesetzt Anhand eines Modellschiffs vom Typ Johann Welker wurden mogliche Auswirkungen von Baumassnahmen auf die Binnenschifffahrt untersucht Daten zum Kurs und zur Geschwindigkeit von Schiffen im wilden Gefahr waren anhand von Luftbildern gewonnen worden 23 Im Modell untersucht wurden zwei Ausbauvarianten Ein Ausbau mit zwei getrennten Fahrrinnen und ein Ausbau mit einer ungeteilten Fahrrinne Beide Varianten erwiesen sich als machbar die BAW empfahl die Variante einer ungeteilten Fahrrinne durch das wilde Gefahr da diese besser fur Schubverbande mit vier Leichtern geeignet sei Eine Versuchsfahrt mit einem derartigen Schubverband hatte ergeben dass die Enge des Kauber Wassers Schwierigkeiten bereitete Um die Gefallestufe im wilden Gefahr zu reduzieren waren Sohlvertiefungen flussaufwarts erforderlich um dort den Wasserspiegel zu senken Die fur das gleiche Ziel erwogene Auffullung von Ubertiefen in Hohe der Burg Pfalzgrafenstein wurde von der BAW abgelehnt da sie eine Anhebung von Hochwasserstanden bewirken konne 24 Entsprechend der BAW Empfehlungen wurde das wilde Gefahr ab April 1974 ausgebaut Im Zuge der Baumassnahmen wurde die Felssohle vertieft Am Langswerk zwischen Kauber Werth und der Insel Falkenau wurden funf Niedrigwasserbuhnen neugebaut das Parallelwerk nordlich des Bacharacher Werths wurde zuruckverlegt Ab Anfang 1977 stand der Schifffahrt im wilden Gefahr eine 90 Meter breite Fahrrinne zur Verfugung ein Jahr spater war die Verbreiterung auf 120 Meter nahezu abgeschlossen 25 Durch die Baumassnahmen wurde ein gleichmassigeres Gefalle im wilden Gefahr erreicht Bei der gesamten Ausbaumassnahme konnte statt der ursprunglich geplanten 2 10 Meter nur eine Fahrrinnentiefe von 1 90 Meter erreicht werden 26 Nach Angaben von 2016 liegt eine von sechs sogenannten Tiefenengstellen die einer Fahrrinnentiefe von 2 10 Meter entgegenstehen am Bacharacher Werth Im Zuge des Projekts Abladeoptimierung Mittelrhein soll bis zum Jahr 2030 eine Fahrrinnentiefe von 2 10 Meter hergestellt werden 27 Literatur BearbeitenKarl Felkel Modelluntersuchungen fur den Ausbau des Rheins bei Kaub In Zeitschrift fur Binnenschiffahrt und Wasserstrassen 1973 100 S 256 262 ISSN 0175 7091 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Halfer Wasserflurnamen im Rheinengtal In Wilhelm Kimpel Der wunderbare Rhein der grosse volkerverbindende Strom eine pulsierende Lebensader Europas Die Steuerleute und Lotsen auf der Gebirgsstrecke des Mittelrheins mit ihren Stationen in Bingen Kaub und St Goar 2 Auflage Kimpel Kaub 1999 ISBN 3 929866 04 8 S 235 246 hier S 236 239 Johann Christian von Stramberg Rheinischer Antiquarius Abteilung II Band 20 Hergt Koblenz 1871 S 35 books google de Horst Johannes Tummers Der Rhein Ein europaischer Fluss und seine Geschichte 2 Auflage Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 44823 2 S 342 f Unger Die Regulirung des Rheinstroms zwischen Bingen und St Goar In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1897 Sp 75 94 zlb de hier Spalte 76 Unger Die Regulirung des Rheins zwischen Bingen und St Goar In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 10 1898 Sp 629 656 zlb de hier Spalte 654 Felkel Modelluntersuchungen S 256 Hartmann Beschreibung der speciellen Aufnahme und Verpeilung des Rheinstrombettes in der Strecke von Bingen bis St Goar zur Beseitigung der im Fahrwasser anstehenden der Schifffahrt besonders hinderlichen Felsen unter Wasser In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1868 Sp 231 252 zlb de hier Spalte 236 237 Wilhelm Meyer Johannes Stets Das Rheintal zwischen Bingen und Bonn Borntraeger Berlin 1996 ISBN 3 443 15069 1 S 242 Sammlung geologischer Fuhrer Band 89 Hartmann Beschreibung der speciellen Aufnahme und Verpeilung des Rheinstrombettes in der Strecke von Bingen bis St Goar zur Beseitigung der im Fahrwasser anstehenden der Schifffahrt besonders hinderlichen Felsen unter Wasser In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1868 Sp 231 252 zlb de hier Spalte 237 Eduard Nobiling Nachrichten uber den Rheinstrom In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 7 1856 Sp 310 354 zlb de hier Spalte 323 Hartmann Beschreibung der speciellen Aufnahme und Verpeilung des Rheinstrombettes in der Strecke von Bingen bis St Goar zur Beseitigung der im Fahrwasser anstehenden der Schifffahrt besonders hinderlichen Felsen unter Wasser In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1868 Sp 231 252 zlb de hier Spalte 238 Eduard Sebald Der Pfalzgrafenstein und die Kauber Zollstelle im Kontext der Zoll und Territorialpolitik der Pfalzgrafen bei Rhein In Burgen und Schlosser 2006 47 S 123 133 Eduard Nobiling Nachrichten uber den Rheinstrom In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 7 1856 Sp 310 354 zlb de hier Spalte 313 324 Robert Jasmund Die Arbeiten der Rheinstrom Bauverwaltung 1851 1900 Denkschrift anlasslich des 50jahrigen Bestehens der Rheinstrombauverwaltung und Bericht uber die Verwendung der seit 1880 zur Regulierung des Rheinstroms bewilligten ausserordentlichen Geldmittel Nach amtlichen Quellen bearbeitet Buchdruck des Waisenhauses Halle an der Saale ca 1900 S 1 4 Digitalisat Jasmund Arbeiten der Rheinstrom Bauverwaltung S 33 Eduard Nobiling Nachrichten uber den Rheinstrom In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 7 1856 Sp 310 354 zlb de hier Spalte 325 Hartmann Beschreibung der speciellen Aufnahme und Verpeilung des Rheinstrombettes in der Strecke von Bingen bis St Goar zur Beseitigung der im Fahrwasser anstehenden der Schifffahrt besonders hinderlichen Felsen unter Wasser In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1868 Sp 231 252 zlb de hier Spalte 248 Hartmann Beschreibung der speciellen Aufnahme und Verpeilung des Rheinstrombettes in der Strecke von Bingen bis St Goar zur Beseitigung der im Fahrwasser anstehenden der Schifffahrt besonders hinderlichen Felsen unter Wasser In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1868 Sp 231 252 zlb de hier Spalte 232 233 Hartmann Beschreibung der speciellen Aufnahme und Verpeilung des Rheinstrombettes in der Strecke von Bingen bis St Goar zur Beseitigung der im Fahrwasser anstehenden der Schifffahrt besonders hinderlichen Felsen unter Wasser In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1868 Sp 231 252 zlb de hier Spalte 233 235 238 248 Hartmann Die Felssprengungen im Rheinstrome von Bingen bis St Goar In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 8 1868 Sp 395 408 zlb de Teil 1 hier Spalte 400 Fortsetzung In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 11 1868 Sp 547 562 zlb de Teil 2 hier Spalte 553 557 Unger Die Regulirung des Rheins zwischen Bingen und St Goar In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 10 1898 Sp 629 656 zlb de hier Spalte 644 645 Jasmund Arbeiten der Rheinstrom Bauverwaltung S 33 49 Jasmund Arbeiten der Rheinstrom Bauverwaltung S 64 70 74 Felkel Modelluntersuchungen S 256 Ministerium der offentlichen Arbeiten Bearb Die weitere Vertiefung des Rheins von St Goar bis zur Mainmundung bei gemitteltem Niedrigwasser 1 50 Colner Pegel Berlin 1908 S 22 Digitalisat Paul Gelinsky Ausbau des Rheins vom Main bis zur niederlandischen Grenze In Wasser und Schiffahrtsdirektion Duisburg Hrsg Der Rhein Ausbau Verkehr Verwaltung Rhein Verlagsgesellschaft Duisburg 1951 S 147 206 hier S 154 Jasmund Arbeiten der Rheinstrom Bauverwaltung S 73 f Unger Die Regulirung des Rheins zwischen Bingen und St Goar In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 10 1898 Sp 629 656 zlb de hier Spalte 644 Karl Langschied Wasserbauliche Massnahmen in der Gebirgsstrecke des Rheins zwischen Bingen und St Goar In Zeitschrift fur Binnenschiffahrt und Wasserstrassen 1977 104 S 192 203 hier S 199 f 202 f Felkel Modelluntersuchungen S 258 f Felkel Modelluntersuchungen S 259 261 Langschied Wasserbauliche Massnahmen S 202 f Wasserbauliche Arbeiten der WSD Sudwest im Jahr 1978 In Zeitschrift fur Binnenschiffahrt und Wasserstrassen 1978 105 S 318 f Langschied Wasserbauliche Massnahmen S 203 Martin Heying Jahrhundertprojekt am Rhein In Binnenschifffahrt Nr 10 2016 71 S 18 f ISSN 0939 1916 50 0738 7 7734 Koordinaten 50 4 26 N 7 46 24 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das wilde Gefahr amp oldid 233247659