www.wikidata.de-de.nina.az
Csaroda ist eine Gemeinde ungarisch kozseg im Nordosten von Ungarn im Kreis Vasarosnameny der zum Komitat Szabolcs Szatmar Bereg gehort Die Gemeinde mit 578 Einwohnern Januar 2015 1 liegt nahe der ukrainischen Grenze Das Dorf besitzt eine bedeutende romanische Kirche aus dem 13 Jahrhundert mit gotischen Fresken aus dem 14 Jahrhundert Das ursprunglich romisch katholische Gotteshaus gehort seit dem 17 Jahrhundert zur reformierten Kirchengemeinde CsarodaCsaroda Ungarn CsarodaBasisdatenStaat Ungarn UngarnRegion Nordliche Grosse TiefebeneKomitat Szabolcs Szatmar BeregKleingebiet bis 31 12 2012 VasarosnamenyKreis VasarosnamenyKoordinaten 48 10 N 22 28 O 48 160555555556 22 458611111111 Koordinaten 48 9 38 N 22 27 31 OFlache 24 68 km Einwohner 578 2015 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner je km Telefonvorwahl 36 45Postleitzahl 4844Struktur und VerwaltungGemeindeart GemeindeBurgermeister Hezser Akos PalneWebsite www csaroda hu Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehr 2 Geschichte 3 Ortsbild 4 Reformierte Kirche 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Verkehr Bearbeiten nbsp Zentrale Kreuzung mit der Gaststatte und dem LebensmittelladenCsaroda liegt in der Nordlichen Grossen Tiefebene auf einer Hohe von knapp uber 100 Metern zwischen der Theiss Tisza dem grossten Fluss in der Region im Suden und der Grenze zur Ukraine im Norden und Osten Die historische Region Bereg erstreckt sich seit der 1920 gezogenen Landesgrenze in die Ukraine hinein wo die fruhere Hauptstadt des Gebiets Berehowe ungarisch Beregszasz mit einer uberwiegend ungarischsprachigen Bevolkerung liegt Das uberwiegend flache Land wird von mehreren Zuflussen der Theiss und kleineren Wasserlaufen durchzogen Am sudwestlichen Ortsrand von Csaroda fliesst der Bach Szipa Csaroda vorbei Teile des Komitats Szabolcs Szatmar Bereg darunter das Gebiet um Csaroda sind seit 1982 als Szatmar Bereg Landschaftsschutzgebiet Szatmar beregi Tajvedelmi Korzet ausgewiesen Fruher bestand die gesamte Region aus Wald Sumpfen und Torfmooren Neben den erhaltenen verstreuten Waldgebieten sind die landwirtschaftlichen Flachen in kleinparzellierte Felder aufgeteilt auf denen Getreide vor allem Mais Roggen und Weizen und Sonnenblumen gedeihen In Plantagen werden Apfel und Zwetschgen angebaut Wiesen dienen der Rinderhaltung daneben werden Schweine und Schafe gezuchtet Das im Vergleich zur sudlichen Grossen Tiefebene kuhlere Klima gemassigt warme Sommer und kalte Winter und die vermehrten Niederschlage 600 bis 700 mm pro Jahr begunstigen die Landwirtschaft Demgegenuber busste nach dem Zweiten Weltkrieg die nordostliche Grenzregion ihre vormaligen Markte und Handelsverbindungen ein und degradierte zu einem Randgebiet mit einer nach der politischen Wende 1989 durch die Schliessung der landwirtschaftlichen Staatsbetriebe und Produktionsgenossenschaften entstandenen hohen Arbeitslosigkeit 2 Ostlich von Csaroda in Richtung des Dorfes Beregdaroc an der ukrainischen Grenze befinden sich im Abstand von 1300 Metern zwei von Galeriewaldern umgebene Moore die 1952 fur die Wissenschaft entdeckt wurden und die Namen Babtava und Nyiresto erhielten Sie haben eine Ausdehnung von 500 bzw 650 120 Metern und entstanden in der Folge borealer nacheiszeitlicher Veranderungen von Flussbetten der Theiss Die Moore sind mit Arten der Gattung Torfmoose Sphagnum bewachsen viele Pflanzenarten kommen nicht in sonstigen Gebieten der Tiefebene vor 3 Bei den unter Naturschutz stehenden Moorgebieten wurde in den 1980er Jahren begonnen die zunehmende Austrocknung durch die Zuleitung von Brunnenwasser und die Schliessung der Entwasserungskanale einzudammen 4 Im Fruhjahr 2001 kam es zu grossen Uberschwemmungen im Gebiet Szabolcs Szatmar Bereg Durch starke Regenfalle traten die Theiss und ihre Zuflusse uber die Ufer wodurch neun Siedlungen teilweise oder vollstandig uberflutet wurden Das gesamte Gebiet am rechten Ufer der Theiss von Tarpa im Suden bis einschliesslich Csaroda und nach Norden uber die ukrainische Grenze wurde uberschwemmt Einige uberflutete Siedlungen waren vollig zerstort und mussten neu aufgebaut werden Im Kreis Vasarosnameny wurden 5 Prozent des Hauserbestands zerstort den hochsten Zerstorungsgrad verzeichnete Csaroda mit uber 20 Prozent der Hauser In einer der unterentwickeltsten Regionen Ungarns traten als eine Folge vor allem bei den unteren Bevolkerungsgruppen die haufig in schlecht gebauten Einraumhausern leben Gesundheitsprobleme auf 5 Von der nachstgelegenen 73 Kilometer entfernten Grossstadt Nyiregyhaza fuhrt die Hauptstrasse 41 nach Osten uber die an der Theiss gelegene 12 Kilometer entfernte Kreishauptstadt Vasarosnameny nach Csaroda Weitere 12 Kilometer ostwarts erreicht diese Strasse kurz hinter Beregsurany die ukrainische Grenze und danach die ukrainische Stadt Berehowe Aus Fehergyarmat auf einer Nebenstrecke von Suden kommend ist Csaroda uber die Theiss Brucke zwischen den Nachbardorfern Kisar am Sudufer und Tivadar am Nordufer sowie Tarpa zu erreichen Uber diese Brucke verlauft auch die Verbindung zwischen Szatmarcseke calvinistischer Friedhof und Csaroda Das nachste Dorf im Norden ist Gelenes Im 2 Kilometer westlich gelegenen Dorf Takos steht eine einschiffige reformierte Kirche aus dem Jahr 1766 mit einem separaten holzernen Glockenturm Der nachste Bahnhof befindet sich in Vasarosnameny Von dort fahrt selten ein Bus nach Csaroda Zwischen den ubrigen Dorfern verkehren noch seltener Busse Geschichte Bearbeiten nbsp Calvinistische Kirche Apsis von OstenDer Ort ist nach dem slawischen Namen Csernavodai eines in der Nahe vorbeifliessenden Baches benannt der sich aus cerna und voda Schwarz Wasser zusammensetzt Die meisten Dorfer der Region werden ab der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts oder Anfang des 14 Jahrhunderts in schriftlichen Quellen erstmals erwahnt Ein Ort Csaroda taucht in den Quellen 1299 und dann 1311 auf Beim letztgenannten Datum griff eine Gruppe von Adligen die Siedlung an und zerstorte sie Mitte des 13 Jahrhunderts wurde die Kirche gestiftet vermutlich von einem reichen Gutsbesitzer der fur sich eine Herrschaftsempore an der Westseite des Kirchenschiffs einbauen liess Mit dem ersten christlichen Konig Ungarns Stephan I reg 1000 1038 begann wahrend der Dynastie der Arpaden die Missionierung des von Westeuropa eingefuhrten Katholizismus Fur das 14 und 15 Jahrhundert werden einige Familien genannt in deren Besitz die Landereien des Dorfes waren Die Kirche war wie alle ungarischen Gotteshauser zunachst romisch katholisch Mit der 150 jahrigen Vorherrschaft der Osmanen an deren Beginn die Schlacht bei Mohacs 1526 stand verbreitete sich die reformierte Kirche in der Auspragung des Calvinismus im 16 Jahrhundert unter den Magyaren Bis dahin waren die Patrone der Kirche von Csaroda Mitglieder der katholischen Csarnavodai Familie Im Jahr 1595 ging die Kirche in die Obhut der Calvinisten uber Aufgrund ihrer Abneigung gegenuber religioser Bildkunst ubertunchten die Calvinisten die gotischen Fresken aus dem 14 Jahrhundert mit weisser Farbe und bemalten die Wande 1642 mit volkstumlichen Blumenmustern 6 Im Jahr 1567 uberfielen Tataren den Ort und richteten grosse Zerstorungen an Der Ortsname Csiarodanak findet sich 1639 in einem Pfandvertrag Als Eigentumer der Gemeinde werden der Erzbischof von Bereg Mihaly Budi und der Schlossherr Farkas Budi genannt Fur das 17 Jahrhundert sind als Eigentumer Gabor Suranyi Istvan Kubinyi Matyas Bornemissza Ferenc Dessewffy Peter Melich und die Familie Perenyiek bekannt Anfang des 19 Jahrhunderts waren die Landereien im Eigentum der Familien Lonyai Redey und Bay ab 1851 gehorten sie dem Grafen Teleky 7 Nach einem osterreichischen statistischen Lexikon von 1845 lebten in Csaroda 627 Einwohner und ein Pfarrer der reformierten Kirche in 55 Hausern Der Ort war eine Station zum Pferde wechseln auf der Strecke von Vasarosnameny zum 4 5 Stunden entfernten Beregszasz in der heutigen Ukraine 8 Als Folge der Uberschwemmungen von 2001 war in der Region bis 2011 in fast allen Orten ein Bevolkerungsruckgang zu verzeichnen Durch Abwanderung und einen im Vergleich zur Geburtenrate hohere Sterberate ging die Einwohnerzahl von Csaroda allein im Jahr 2006 um 1 6 Prozent zuruck Die Zahl der Alteren uber 60 Jahre ist in Csaroda hoher als die Zahl der Kinder unter 14 Jahre Der Altersindex im Jahr 2006 betrug 0 7 9 Ortsbild Bearbeiten nbsp Reformierte Kirche Empore vor der Westwand und Holzkasten mit Bauinschrift an der DeckeDas geographische Ortszentrum ist der Kreisverkehr an der von Westen nach Osten verlaufenden Hauptverkehrsstrasse Nr 41 der Beregszaszi ulitza Wenige Meter entfernt befinden sich die Gemeindeverwaltung Polgarmesteri Hivatal ein Lebensmittelladen und eine Gaststatte Die meisten der eingeschossigen Wohnhauser reihen sich mit dem Giebel zur Strasse entlang der vom Kreisverkehr nach Norden fuhrenden Petofi Sandor ulitza und der nach Suden abzweigenden Jozsef Attila ulitza Etwa 300 Meter sudlich und nahe am Ufer des Sipa Bachs steht die reformierte Kirche Am ostlichen Ende besitzt Csaroda eine Grundschule mit Kindergarten Kozos Altalanos Iskola es ovoda Es gibt zwei kleine Privatpensionen Das fur die Region Szatmar Bereg typischste Anbauprodukt sind Zwetschgen Csaroda ist einer der Orte in denen Zwetschgen zu Trockenfruchten Marmelade und Schnaps ungarisch palinka verarbeitet werden weshalb das Dorf zu den Stationen auf einer mehrtagigen touristischen Zwetschgen Rundtour gehort 10 Reformierte Kirche Bearbeiten nbsp Freigelegte gotische Fresken von Heiligenfiguren aus dem 14 Jahrhundert in Betsaal und Apsis daruber calvinistischer Bauernbarock aus dem 17 Jahrhundert Kanzel in der Raummitte Die ersten Kirchen in Ungarn ab dem 11 Jahrhundert wurden im romanischen Stil nach westeuropaischen Vorbildern erbaut Erhalten blieben einige grosse ab dem Ende des 12 Jahrhunderts errichtete Sippen oder Geschlechterkirchen die nach dem Mongolensturm von 1241 wiederaufgebaut oder neu gebaut wurden Den Sippenkirchen war ein Kloster angeschlossen Die Adelsgeschlechter wollten mit diesen Stiftungen ihre Macht demonstrieren Typisch fur die Kirchen ist eine Herrschaftsempore fur den Adligen und seine Familie an der Westseite einer dreischiffigen Basilika gegenuber einer halbkreisformigen Chorapsis Die monumentalen Geschlechterkirchen des Hochadels mit zwei Westturmen dienten als Modell fur die Dorfkirchen und Sippenkirchen der Kleinadligen mit einem Westturm einem einschiffigen Betsaal und einem quadratischen Chor 11 Von wenigen Ausnahmen abgesehen wie Szatmarcseke mit seiner katholischen Kirche besitzt heute jedes Dorf im Komitat Szabolcs Szatmar Bereg eine reformierte Kirche als einziges Gotteshaus Die calvinistische Dorfkirche reformatus templom von Csaroda gilt als die bedeutendste romanische Kirche im Nordosten Ungarns Sie wurde als Sippenkirche Mitte des 13 Jahrhunderts offenbar von einem Gutsherren gestiftet der sich fur seine Gottesdienstbesuche eine Herrschaftsempore an der Westseite einbauen liess Die Wande sind aus Ziegeln gemauert und die Satteldacher mit Schindeln gedeckt Neben dem Kirchenraum und der schmaleren quadratischen Apsis ist auch der mittige Glockenturm an der Westseite typisch 6 Der Westgiebel ist bis auf ein schmales Rundbogenfenster in der Mitte das die Empore erhellt ungegliedert Der rundbogige Eingang befindet sich im westlichen Bereich der Sudfassade also am hinteren Ende des Betsaals Auf die von zwei massiven Saulen getragene Empore fuhrt an der Nordseite gegenuber dem Eingang eine schmale Holztreppe Der zweigeschossige quadratische Turm besitzt im unteren Geschoss schmale rundbogige Zwillingsfenster und daruber Drillingsfenster an jeder Seite Nach der Umwandlung in eine reformierte Kirche erhielt der Turm im 18 Jahrhundert eine weit auskragende Galerie aus Holz und einen spitz aufragenden holzernen Turmhelm 12 Ein Triumphbogen trennt den von einem Kreuzgewolbe aus dem 14 Jahrhundert uberdeckten quadratischen Chor vom Betsaal Im Betsaal ubertunchten die Reformierten die ursprunglichen gotischen Fresken aus dem 14 Jahrhundert mit weisser Farbe Im Jahr 1642 gestalteten sie die Wande im volkstumlichen Stil des Bauernbarock mit vorwiegend floralen Motiven Die holzerne Kassettendecke wurde im Jahr 1777 eingebaut in der Mitte der Decke ist ein flacher Kasten mit einer Inschrift fixiert der vor Hochwasser sicher die Bauurkunden enthalt Die mit Holz verkleidete Balkonbrustung aus dem 18 Jahrhundert und weitere Holzschnitzereien sind farbig rotbraun und graublau gestaltet Zu den kunstvollen Schnitzereien gehoren die Kanzel aus dem 18 Jahrhundert und ein holzernes Epitaph von 1758 im Bauernbarock Die Haube uber der Kanzel ist haufig der am aufwendigsten geschnitzte Bauteil Die Kanzel steht in calvinistischen Kirchen in der Mitte des Betsaals damit der Pfarrer moglichst von allen Glaubigen aus der Nahe gesehen und gehort werden kann Deshalb wurde auch der ursprungliche Altar entfernt und die Apsis mit Sitzbanken ausgestattet nbsp Holzerner GlockenturmBei der Renovierung 1971 bis 1973 wurden bedeutende Fragmente von gotische Fresken aus dem 14 Jahrhundert mit biblischen Figuren freigelegt An der Ostwand und Sudwand des Chors sind zwei weibliche Heilige der Schmerzensmann leidender Christus und Apostel abgebildet Die Innenseiten des Triumphbogens fullen vier Kirchenvater An den Wanden des Kirchenschiffs sind nebeneinanderstehend Apostelfiguren zu sehen Ein regional und zeittypisches Merkmal sind die lachelnden Gesichter der Heiligen und die flache Darstellung der Figuren Einige Meter von der Kirche entfernt steht ein separater holzerner Glockenturm aus dem 18 Jahrhundert Auf eine breite quadratische Basis ist ein schlankerer offener Glockenstuhl aufgesetzt der von einem spitz zulaufenden und mit Schindeln gedeckten Pyramidendach uberragt wird Ahnliche Holzturme die auch im Dorf Takos und einigen anderen Orten in der Umgebung neben der Kirche stehen wurden ab dem 17 18 Jahrhundert gebaut Die Konstruktion von Kirchen und Glockenturmen aus Holz war zuvor eine Folge der wahrend der turkischen Herrschaft erlassenen Vorschriften und der Verarmung des Landes in dieser Zeit Holzerne Kirchen sind in Ungarn anders als etwa in der Slowakei Rumanien und Polen bis auf die griechisch katholische Kirche in Mandok keine mehr erhalten lediglich in Szabolcs Szatmar Bereg haben mehrere Glockenturme uberlebt Die holzernen Glockenturme der reformierten Kirchen dieser Region standen von 2000 bis 2017 auf der UNESCO Tentativliste als Kandidaten fur Welterbestatten in Ungarn 13 Literatur BearbeitenDezso Dercsenyi Balazs Dercsenyi Kunstfuhrer durch Ungarn Corvina Kiado Budapest 1974 S 146 Istvan Genthon Kunstdenkmaler in Ungarn Ein Bilderhandbuch Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974 S 373 Zsuzsanna Kassai Aniko Gergely Zoltan Szabo The Plum Tour of Szatmar Bereg In Jozsef Kaposzta Hrsg New Elements and Researches in Spatial Economy Research Institute of Janos Selye University Komarno 2009 S 50 59 Anneliese Keilhauer Ungarn Kultur und Kunst im Land der Magyaren DuMont Buchverlag Koln 1990Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Csaroda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Csaroda and the Hungarian Reformation A Travel Essay Part I Hungary Today 14 April 2017 Csaroda Bauten und Denkmaler der Kunstgeschichte in Ungarn Zeitalter der Romanik Zauberhaftes Ungarn The Calvinist Church Csaroda Route of Medieval Churches Csaroda Routes of ReformationEinzelnachweise Bearbeiten Magyarorszag kozigazgatasi helynevkonyve 2015 januar 1 Kozponti Statisztikai Hivatal 2015 Marta Kiss The coordination of the tourism market through patron client relationships In Corvinus Journal of Sociology and Social Policy Band 5 Nr 2 2014 S 131 150 hier S 133 I Loksa Die Bodenspinnen zweier Torfmoore im oberen Theiss Gebiet Ungarns In Opuscula Zoologica Budapest Band 17 18 1981 S 91 106 hier S 91 Tibor Simon Vegetation change and the protection of the Csaroda relic mires Hungary In Acta Societatis Botanicorum Poloniae Band 61 Nr 1 1992 S 63 74 Lajos Boros Gyula Nagy The Long term Socioeconomic Consequences of the Tisza Flood of 2001 in Szabolcs Szatmar Bereg County Hungary In Belvedere Meridionale Band 16 Nr 4 Winter 2014 S 122 130 hier S 126 a b Anneliese Keilhauer 1990 S 395 Tortenelmunk csaroda hu Franz Raffelsperger Hrsg Allgemeines geographisch statistisches Lexikon aller Osterreichischen Staaten nach amtlichen Quellen den besten vaterlandischen Hilfswerken und Original Manuscripten von einer Gesellschaft Geographen Postmannern und Staatsbeamten Band 1 A Cz Verlag der K k a p Typo geographische Kunstanstalt Wien 1845 S 912 Zsuzsanna Kassai Aniko Gergely Zoltan Szabo 2009 S 53f Zsuzsanna Kassai Aniko Gergely Zoltan Szabo 2009 S 52 55 Anneliese Keilhauer 1990 S 55 Dezso Dercsenyi Balazs Dercsenyi 1974 S 146 Istvan Genthon 1974 S 373 17 Jahrhundert Anneliese Keilhauer 1990 S 395 Wooden bell towers in the Upper Tisza Region UNESCOGemeinden im Kreis Vasarosnameny Aranyosapati Barabas Beregdaroc Beregsurany Csaroda Gelenes Gemzse Gulacs Gyure Hetefejercse Ilk Jand Kisvarsany Lonya Marokpapi Matyus Nagyvarsany Nyirmada Olcsva Pusztadobos Takos Tarpa Tiszaadony Tiszakerecseny Tiszaszalka Tiszavid Vamosatya Vasarosnameny Normdaten Geografikum GND 1103249991 lobid OGND AKS VIAF 9146574849138151382 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Csaroda amp oldid 221159935