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Cleveland Watkiss MBE 21 Oktober 1959 in London burgerlich Cleveland Alexander Watkis ist ein britischer Jazzsanger Schauspieler und Komponist Cleveland Watkiss Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Weblinks 5 LiteraturLeben und Wirken BearbeitenWatkiss studierte Gesang an der London School of Singing und an der Guildhall School of Music and Drama Er begann seine Karriere in Funk und Reggaebands und nahm mit Working Week auf Fire in the Mountains Dann holten ihn Courtney Pine Journey to the Urge Within und Simon Purcell in ihre Combos bevor er einer der Mitbegrunder der Jazz Warriors und an deren Debutalbum Out of Many People 1987 beteiligt war Seine beiden ersten Alben unter eigenem Namen fur die Polydor erschienen zu Beginn der 1990er Jahre Watkiss spielte und sang in den Jazzopern Bridgetower und Shadowball von Julian Joseph und Mike Phillips die mannliche Hauptrolle Mit seinem Soloprogramm VocalSuite und seinem neuen Quartett trat er international auf Watkiss hat mit den unterschiedlichsten Kunstlern zusammengearbeitet wie Wynton Marsalis Phil Minton Veryan Weston Songs from a Prison Diary Carlinhos Brown Robbie Williams Joe Cocker Bobby McFerrin The Who Maxi Priest Soul II Soul Goldie Kenny Wheeler Sugar Minott Bjork U F O Denys Baptiste Heidi Vogel oder Pete Townshend 2022 veroffentlichte Watkiss das Album The Great Jamaican Songbook Vol 1 auf dem er Reggae Klassiker von Gregory Isaacs Dennis Brown Delroy Wilson Burning Spear Junior Byles u a neu interpretiert Preise und Auszeichnungen BearbeitenSowohl in The Wire als auch im Guardian wurde Watkiss dreimal hintereinander als bester Jazzsanger ausgezeichnet 2010 gewann er die London Jazz Awards als bester Sanger auch der Evening Standard zeichnete ihn im selben Jahr als besten britischen Jazzsanger aus Diskographische Hinweise BearbeitenGreen Chimneys Verve 1989 mit Paul Edmonds Courtney Pine Jean Toussaint Steve Williamson Jason Rebello Simon Purcell Becki Musuleku Paul Hunt Simon Woolf Clifford Jarvis Brian Abrahams Martin France Blessing in Disguise Polydor 1991 mit Branford Marsalis Courtney Pine Keith Waithe Julian Joseph Tony Remy Gary Crosby Talvin Singh Claudia Fontaine Project 23 1996 Victory s Happy Songbook 2001 Nikki Yeoh amp Cleveland Watkiss Mutual Serenade 2003 VocalSuite 2010 The Great Jamaican Songbook Vol 1 Cdubya Music 2022 Weblinks BearbeitenWebprasenz Cleveland Watkiss bei AllMusic englisch Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley The Rough Guide to Jazz London 2004 ISBN 978 1843532569 Richard Cook Jazz Encyclopedia London 2005 ISBN 0 14 100646 3 Klive Walker Dubwise Reasoning from the Reggae Underground Insomniac Press London 2005 ISBN 1 894663 96 9 google de Normdaten Person GND 134651049 lobid OGND AKS LCCN nr95043261 VIAF 68823483 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Watkiss ClevelandKURZBESCHREIBUNG britischer Jazzsanger Schauspieler und KomponistGEBURTSDATUM 21 Oktober 1959GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cleveland Watkiss amp oldid 230103306