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Maxi Priest burgerlich Max Alfred Elliott 10 Juni 1961 in London England Vereinigtes Konigreich ist ein britischer Reggaesanger und songwriter Maxi Priest 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Kompilationen 2 3 EPs 2 4 Singles 2 5 Als Gastmusiker 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie Familie von Priest emigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg von Jamaika nach London Dort wurde Maxi Priest als zweitjungstes von neun Kindern geboren Seine Familie war in der Pfingstbewegung aktiv Priest selbst konvertierte spater zu den Rastafari und nannte sich fortan Maxi Priest Priest arbeitete zunachst als Zimmermann bevor er in der Reggae Szene Londons Fuss fasste Sein Debutalbum You re Safe erschien Mitte 1985 Sein im Herbst 1987 erschienenes drittes Album Maxi Priest brachte ihm den endgultigen Durchbruch Besonders die im Reggae Sound aufgenommenen Coverversionen Some Guys Have All the Luck Robert Palmer und Wild World Cat Stevens wurden in England und den USA zu kleineren Hits Das nachfolgende Album Bonafide erschien Mitte 1990 und wurde sein grosster Erfolg Die Single Close to You komponiert vom Singer Songwriter Gary Benson erreichte Platz 1 in den USA sowie die Top Ten in UK und Deutschland Priest arbeitete wahrend seiner ganzen Karriere oft und gerne mit anderen Kunstlern zusammen unter anderem mit Sly amp Robbie Beres Hammond und Apache Indian Die Duett Singles Set the Night to Music 1991 mit Roberta Flack Housecall 1991 mit Shabba Ranks und That Girl 1996 mit Shaggy wurden zu Top 20 Hits Der Erfolg von Maxi Priest nahm ab Mitte der 1990er Jahre allerdings immer mehr ab Seine letzten beiden Alben CombiNation 1999 und 2 the Max 2005 wurden nur noch sparlich verkauft Priests Musik weist neben Reggae auch Pop und R amp B Elemente auf Seine Fans gaben ihm den Spitznamen King of Lovers Rock Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1986 Intentions UK 96 1 Wo UK Erstveroffentlichung 24 November 19861987 Maxi UK 25 nbsp Gold 15 Wo UK US 108 17 Wo US Erstveroffentlichung 23 November 19871990 Bonafide DE 32 12 Wo DE AT 25 4 Wo AT UK 11 nbsp Gold 13 Wo UK US 47 nbsp Gold 37 Wo US Erstveroffentlichung 22 Mai 19901991 Fe Real UK 60 1 Wo UK US 191 1 Wo US Erstveroffentlichung 28 Oktober 19911996 Man with the Fun CH 48 1 Wo CH US 108 10 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juli 19962019 It All Comes Back to Love Erstveroffentlichung 20 September 2019Weitere Veroffentlichungen 1985 You re Safe 1999 CombiNation 2005 2 the Max 2007 Refused 2011 Time of the YearKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1991 Best of Me UK 23 nbsp Gold 5 Wo UK US 189 2 Wo US Erstveroffentlichung 12 November 1991Weitere Veroffentlichungen 2003 A Collection 2008 The Best Of 2012 Maximum CollectionEPs Bearbeiten 1991 The Maxi Priest EP nur in Japan 2008 Island Remixes EPSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1985 In the SpringtimeYou re Safe UK 54 3 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 19851986 Strollin OnIntentions UK 32 9 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1986Crazy LoveIntentions UK 67 5 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 19861987 Let Me KnowIntentions UK 49 4 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1987Woman in YouIntentions Erstveroffentlichung Juni 1987Some Guys Have All the LuckMaxi UK 12 12 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 19871988 How Can We Ease the Pain Maxi UK 41 6 Wo UK Erstveroffentlichung Februar 1988feat Beres HammondWild WorldMaxi UK 5 9 Wo UK US 25 18 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1988Goodbye to Love AgainMaxi UK 57 3 Wo UK Erstveroffentlichung August 19881990 Close to YouBonafide DE 4 31 Wo DE AT 8 14 Wo AT CH 10 10 Wo CH UK 7 10 Wo UK US 1 nbsp Gold 30 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1990Peace Throughout the WorldBonafide UK 41 4 Wo UK Erstveroffentlichung August 1990feat Jazzie BHuman Work of ArtBonafide DE 58 7 Wo DE UK 71 4 Wo UK Erstveroffentlichung November 19901991 Just a Little Bit LongerBonafide UK 62 3 Wo UK US 62 11 Wo US Erstveroffentlichung September 19911992 Groovin in the MidnightFe Real UK 50 2 Wo UK US 63 8 Wo US Erstveroffentlichung September 1992Just Wanna KnowFe Real UK 33 3 Wo UK Erstveroffentlichung November 1992feat Apache Indian1993 One More ChanceFe Real UK 40 3 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 19931996 That GirlMan with the Fun DE 52 16 Wo DE AT 29 3 Wo AT CH 29 14 Wo CH UK 15 7 Wo UK US 20 20 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1996feat ShaggyWatching the World Go ByMan with the Fun DE 97 1 Wo DE UK 36 2 Wo UK Erstveroffentlichung September 1996Als Gastmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1991 HousecallAs Raw as Ever UK 8 15 Wo UK US 37 15 Wo US Erstveroffentlichung August 1991Shabba Ranks feat Maxi PriestSet the Night to MusicSet the Night to Music US 6 20 Wo US Erstveroffentlichung September 1991Roberta Flack feat Maxi Priest1993 Waiting in VainWes Bound UK 65 2 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 1993Lee Ritenour feat Maxi PriestAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1990 fur die Single Close To You 1996 fur die Single That Girl Japan nbsp Japan 1997 fur das Album Man with the Fun Neuseeland nbsp Neuseeland 1991 fur die Single Close To You 2 Schweden nbsp Schweden 1990 fur die Single Close To You Platin Schallplatte Neuseeland nbsp Neuseeland 1996 fur die Single That Girl 2 Anmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA nbsp 2 Gold 2 0 P 70 000 aria com au nbsp Japan RIAJ nbsp Gold 1 0 P 100 000 riaj or jp nbsp Neuseeland RMNZ nbsp Gold 1 nbsp Platin 1 15 000 Einzelnachweise nbsp Schweden IFPI nbsp Gold 1 0 P 25 000 sverigetopplistan se nbsp Vereinigte Staaten RIAA nbsp 2 Gold 2 0 P 1 000 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 3 Gold 3 0 P 300 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 10 Gold 10 nbsp Platin 1Weblinks BearbeitenOffizielle Website Maxi Priest bei Myspace VH1 Biographie von Maxi Priest Werke von und uber Maxi Priest im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Chartdaten DE AT CH UK US a b Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Normdaten Person GND 134488792 lobid OGND AKS LCCN n92008434 VIAF 49411964 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Priest MaxiALTERNATIVNAMEN Elliott Max Alfred wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG britischer Reggaesanger und songwriterGEBURTSDATUM 10 Juni 1961GEBURTSORT London England Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxi Priest amp oldid 237229727