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Jason Rebello 29 Marz 1969 in London ist ein britischer Pianist der vor allem im Bereich der Fusion und Jazzmusik hervorgetreten ist Einem breiteren Publikum wurde er bekannt als ihn Sting in seine Band holte Jason Rebello auf dem INNtone Jazzfestival 2020Jason Rebello im Studio 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Lexigraphische Eintrage 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRebello lernte ab dem neunten Lebensjahr Klavier Mit 16 Jahren war er Mitglied des Four on Four Quartet Dann studierte er Klavier und machte seinen Abschluss an der Guildhall School of Music 1988 begleitete er Alan Skidmore auf dessen Album A Tribute to Trane in den nachsten Jahren trat er auch mit Jean Toussaint Steve Williamson Cleveland Watkiss und Tommy Smith auf Sein Debutalbum A Clearer View wurde von Wayne Shorter produziert 1 mit dem er in den USA und Japan auf Tournee war Weiter arbeitete er mit Art Blakey Tim Garlands Lammas Courtney Pine Gary Burton Branford Marsalis Chaka Khan Des ree Bud Shank Mica Paris Gerard Presencer und Carleen Anderson Zwischen 1998 und 2003 gehorte er als Nachfolger von Kenny Kirkland zur Band von Sting und war an dessen Alben Brand New Day All This Time and Sacred Love beteiligt Er ist auch auf Aufnahmen von Guy Barker Julian Joseph Tommy Smith Pee Wee Ellis The Spirit of Christmas und Jean Toussaint zu horen Seit 2006 war er auch mit Jeff Beck auf Tournee er hat auch dessen Album Emotion amp Commotion 2010 mit eingespielt Auch schrieb er Songs fur Nerina Pallot Preise und Auszeichnungen BearbeitenRebello erhielt den Pat Smythe Award Das Magazin The Wire zeichnete ihn 1988 als den vielversprechendsten Newcomer aus 2 Weiterhin wurde ihm der Perrier British Jazz Award zugesprochen Diskographische Hinweise BearbeitenA Clearer View 1990 Keeping Time 1993 mit Jocelyn Brown und Marianne Jean Baptiste Make It Real 1994 Last Dance 1995 mit Joy Rose Next Time Round 1999 mit Mark Turner und Jeff Tain Watts Tears 2000 mit Joy Rose Jazz Rainbow 2007 Anything but the Look 2013 mit Will Downing und Pino Palladino Tim Garland amp Jason Rebello Life to Life 2022 als Sideman Vaughan Hawthorne Emanon 1987 Tim Garland Enter the Fire 1997 Sting Brand New Day 1999 Sting All This Time 2001 Sting Sacred Love 2003 Guy Barker Quintet Holly J 2005 Manu Katche Third Round 2010 Lexigraphische Eintrage BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X John Chilton Who s Who of British Jazz Continuum London 2004 ISBN 0 8264 7234 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jason Rebello Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz Transkription einer Improvisation von RebelloEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbiographie bei Sting Auf dem Cover war er mit der Schlagzeile Jason Rebello the youngest man in jazz abgebildetNormdaten Person GND 13470956X lobid OGND AKS LCCN nr97021807 VIAF 51878568 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rebello JasonKURZBESCHREIBUNG britischer PianistGEBURTSDATUM 29 Marz 1969GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jason Rebello amp oldid 227652169