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Chuck Rainey 17 Juni 1940 als Charles Walter Rainey III in Cleveland Ohio ist ein amerikanischer Bassgitarrist der im Pop und Jazzbereich aktiv ist Chuck Rainey rechts Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRainey lernte zunachst Violine und Klavier dann schloss sich Trompete und auf dem College Tenorhorn an Wahrend seiner Armeezeit spielte er Rhythmusgitarre in lokalen Bands bevor er bei Big Jay McNeely als Bassist engagiert wurde In den nachsten Jahren spielte er bei Sil Austin 1961 1962 und Sam Cooke 1963 bevor er von 1964 bis 1968 Mitglied der Band von King Curtis war Dann arbeitete er hauptsachlich als gefragter Studiomusiker 1 etwa mit Al Kooper und The Supremes Er nahm seit 1968 auch mit Jazzmusikern wie Grant Green David Newman Cal Tjader Quincy Jones Jerome Richardson Grady Tate Mose Allison Gene Ammons Eddie Harris Dr Lonnie Smith Mama Wailer und Louis Armstrong auf 1969 spielte er auf Larry Coryells Debutalbum und auf Dizzy Gillespies Album The Real Thing 1970 Mit Gato Barbieri und mit Eddie Vinson trat er 1971 auf dem Montreux Jazz Festival auf und wirkte im selben Jahr auf Barbieris Album El Pampero mit 1972 veroffentlichte er sein erstes Solo Album The Chuck Rainey Coalition auf dem weitere Studiomusiker wie Richard Tee Warren Smith Specs Powell Eric Gale Bernard Purdie Herb Lovelle Cornell Dupree und Billy Butler beteiligt waren Im gleichen Jahr zog er nach Los Angeles und arbeitete weitere in der Bigband von Quincy Jones und in den Studios Er war an mehreren Alben von Steely Dan beteiligt Pretzel Logic Gaucho und Aja und nahm auch mit Musikern wie Aretha Franklin Bobbi Humphrey David Clayton Thomas Donald Byrd Stepping Into Tomorrow 1974 Yusef Lateef Bette Midler Marvin Gaye Dusty Springfield oder Ry Cooder auf Im November 2011 erlitt Rainey einen Schlaganfall Diskographische Hinweise BearbeitenThe Chuck Rainey Coalition 1972 Skye Records Born Again 1981 Hammer N Nails Hangin Out Right Char Walt Records 1998 Lexigraphische Eintrage BearbeitenWolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks Bearbeitenchuckrainey com Webarchiv 2016 Kurzbiographie Allmusic englisch August 2006 Bass Player Magazine Aretha Franklins Rock Steady Webarchiv englisch Einzelnachweise Bearbeiten Aretha Franklin s Rock Steady Archiviert vom Original am 4 Juni 2008 abgerufen am 7 Marz 2023 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bassplayer com Normdaten Person GND 134491351 lobid OGND AKS LCCN n88658353 VIAF 39563039 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rainey ChuckALTERNATIVNAMEN Rainey Charles Walter IIIKURZBESCHREIBUNG amerikanischer BassgitarristGEBURTSDATUM 17 Juni 1940GEBURTSORT Cleveland Ohio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chuck Rainey amp oldid 232416865