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Dieser Artikel befasst sich mit dem Architekten Christian Frederik Hansen Zum Politiker siehe Christian Frederik von Hansen Christian Frederik Hansen 29 Februar 1756 in Kopenhagen 10 Juli 1845 ebenda war ein danischer Architekt und gilt als der wohl einflussreichste Architekt des klassizistischen Stils im nordlichen Europa 1 Christian Frederik Hansen danischer ArchitektHansen war Vorbild fur mindestens einen von zwei gleichnamigen nicht mit ihm verwandten ebenfalls bedeutenden danischen Architekten Hans Christian Hansen und dessen um zehn Jahre jungeren Bruder Theophil Hansen sowie fur seinen ebenfalls in Altona tatigen Neffen und Architekten Johann Matthias Hansen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Bauten chronologische Reihenfolge 3 1 Altona Holstein 3 2 Hamburg 3 3 Schleswig Holstein 3 4 Danemark 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenChristian Frederik Hansen begann sein Studium bereits als Zehnjahriger an der Koniglich Danischen Kunstakademie seiner Geburtsstadt wo der Franzose Nicolas Henri Jardin und Caspar Frederik Harsdorff seine Lehrer waren Zu dieser Zeit begann auch seine Zusammenarbeit mit Joseph Christian Lillie 1782 1784 unternahm Hansen gefordert von Konig Christian VII eine Studienreise nach Italien insbesondere nach Rom wo er sich mit der Antike der Renaissance und dem Manierismus auseinandersetzte Auf der Hin und Ruckreise im Veneto beschaftigte er sich u a intensiv mit den Arbeiten des einflussreichen Baumeisters Andrea Palladio 2 Nach seiner Ruckkehr im Jahr 1784 wurde Hansen zum Mitglied der Kopenhagener Kunstakademie ernannt Im selben Jahr ubernahm er die Stelle des Landbaumeisters fur Holstein und Altona Elbe Altona war seinerzeit die grosste Stadt im Herzogtum Holstein das zur danischen Monarchie gehorte und das norddeutsche Zentrum der Aufklarung Unter den Hamburger Kaufleuten fand er zahlungskraftige Auftraggeber als erste die Bruder Johan Cesar 1742 1818 und Peter Godeffroy 1749 1822 fur die er in den Elbvororten Landhauser errichtete die uber mehrere Jahrzehnte wahrend der Sommermonate bewohnt wurden Zwischen 1789 und 1806 baute er insgesamt neun Landhauser Davon sind funf erhalten u a das Landhaus J C Godeffroy das Landhaus P Godeffroy auch bekannt als Weisses Haus heute Elbchaussee 547 und das Landhaus Baur Von dem Landhaus Thornton 3 das uber viele Jahre Johann Heinrich Schroder und dessen Nachkommen bis zum Verkauf und Abriss 1913 gehort hatte stehen noch die als Halbmond benannten Stallgebaude Im Jahr seiner Heirat mit Anne Margrethe Rahbek 1792 bekam er seinen ersten grosseren Auftrag fur ein offentliches Gebaude das Waisenhaus in Altona in der Konigsstrasse das 1946 abgerissen wurde Beiderseitig der Palmaille liessen sich Altonaer Kaufleute Wohnhauser errichten Von den zwischen 1795 und 1804 erbauten Stadthausern sind noch funf erhalten insbesondere das 1801 fur Georg Friedrich Baur erbaute Stadtpalais Nr 45 51 2 In seiner Zeit war er der fuhrende Architekt in Altona dessen Stadtbild und das Bild der Landsitze an der historischen Elbchaussee er pragte 2 Diesen Bauten sind die unterschiedlichen Einflusse seiner Lehrjahre anzusehen neben franzosischen und italienischen Elementen griff Hansen auch auf antike Vorbilder Tempelbauten zuruck zudem verwendete er teilweise Materialien wie Reet die fur das landlich strukturierte Danemark kennzeichnend sind Im Jahr 1804 begann er mit dem Bau der Villa Kuhlmann in Lubeck deren Bauherrin Margaretha Kuhlmann eine Cousine der Gebruder Baur war 4 Im selben Jahr kehrte Hansen nach Kopenhagen zuruck wo grosse Bauaufgaben gelost werden mussten Christiansborg war 1794 ein Teil der Stadt 1795 abgebrannt Wahrend der Napoleonischen Kriege wurde Kopenhagen 1807 schwer bombardiert 1805 wurde Hansen zusatzlich zum Landbaumeister des Herzogtums Schleswig ernannt und 1808 in kurzer Folge auf den Architektur Lehrstuhl an der Koniglichen Akademie zum Oberbaudirektor des danischen Konigreichs sowie zum Direktor der Akademie berufen Er wurde so zum bedeutendsten Architekten in Danemarks Goldenem Zeitalter 1831 erkrankte er schwer arbeitete aber bis 1844 Rucktritt von allen Amtern weiter Hansen wurde in der Kapelle der Holmens Kirke beigesetzt wo sich sein Grabstein auch heute noch befindet Christian Frederik Hansen war ein Mitglied im Bund der Freimaurer 5 Ehrungen Bearbeiten1997 wurde die Christian F Hansen Strasse in Hamburg Nienstedten nach ihm benannt ehemals Teil der Georg Bonne Strasse 6 1983 veranstaltete das Schleswig Holsteinische Landesmuseum im Schloss Gottorf ein Symposium anlasslich der C F Hansen Ausstellung mit dem Titel Der Architekt C F HANSEN Reden Referate Diskussionsbeitrage 7 Bauten chronologische Reihenfolge BearbeitenAltona Holstein Bearbeiten nbsp Palmaille 116 in Altona zweites Haus von rechts Wohnhaus von Christian Frederik Hansen nbsp Villa Eschenburg in Lubeck beherbergt heute das Brahms Institut der Musikhochschule Lubeck nbsp Administratorenwohnhaus Schlossinsel Barmstedt nbsp Kremper Kirche nbsp Frauenkirche in Kopenhagen nbsp Schlosskirche Christiansborg in Kopenhagen nbsp Herrenhaus KrummbekLandhaus J C Godeffroy 1789 1792 Elbchaussee 499 8 9 Landhaus P Godeffroy 1790 1792 auch Weisses Haus genannt Elbchaussee 547 10 11 Altonaer Waisenhaus 12 Landhaus Blacker 1794 1795 heute Gosslerhaus Blankeneser Landstrasse 34 13 Landhaus John Thornton 1795 1796 Elbchaussee 228 spater benannt Landhaus Schroder nach 1913 abgerissen 14 15 16 17 dazugehorige Stallgebaude Halbmond 1792 Elbchaussee 228 18 Nach einem Brand 1820 wurde das Stallgebaude von Johann Matthias Hansen einem Neffen des Architekten wieder aufgebaut 19 Der Name des Stallgebaudes ist durch seine Form begrundet Landhaus Abbema 20 21 spater Rainville 1795 1796 1867 abgerissen Landhaus Bohl 1797 98 Elbchaussee 1945 durch Bomben zerstort 22 23 Wohnhaus 1795 1796 Palmaille 108 teilweise von C F Hansen bewohnt 24 Wohnhaus Salomon Dehn 1797 1798 25 Palmaille 112 26 Landhaus Lawaetz fertig 1798 Elbchaussee 190 1943 durch Bomben zerstort 27 Palais Baur 1801 Palmaille 45 51 28 Haus Jarvis 1802 Palmaille 35 1945 durch Bomben zerstort 29 Wohnhaus 1802 Palmaille 120 Wohnhaus C F Hansen 1803 1804 Palmaille 116 teilweise von C F Hansen bewohnt 30 Wohnhaus 1803 1804 Palmaille 118 31 Landhaus Baur 1804 1806 auch Elbschlosschen genannt Christian Frederik Hansen Strasse 19 Landhaus Gebauer 1806 Philosophenweg 18Hamburg Bearbeiten Gansemarkt 39 32 33 34 Catharinenstrasse 40 35 Schleswig Holstein Bearbeiten Herrenhaus von Alt Fresenburg 1791 bei Bad Oldesloe Sonnentempel 1792 in Eutin Grosse Vorwerkscheune 1794 vor der Rantzauer Schlossinsel in Barmstedt abgerissen 1881 Irrenhaus in Schleswig Herrenhaus 1800 in Perdol 36 Villa Eschenburg in Lubeck um 1800 Gutshaus auf Gut Bundhorst Stolpe in Holstein erbaut 1800 1920 teilweise abgebrannt und 1924 abgerissen Herrenhaus 1801 1803 in Kastorf Rathaus 1803 1806 in Bad Oldesloe Administratorenwohnhaus auf der Rantzauer Schlossinsel 1804 07 in Barmstedt Herrenhaus Haseldorf 1804 Marienkirche in Quickborn 1809 erster Kirchenbau Hansens Rathaus 1815 in Plon Arresthaus 1821 in Neumunster Pastorat 1822 in Rabenkirchen Vicelinkirche in Neumunster Marienkirche in Husum 1829 1833 Herrenhaus Krummbek in Lasbek zugeschrieben Landhaus Barlach in Ratzeburg zugeschrieben Kirche in Simonsberg wesentliche Plananderungen durch Hansen ursprungliche Planung und Ausfuhrung 1829 W F Meyer Gartenhaus Lubeck St Gertrud Eschenburgstrasse 37 stilistisch zugeschrieben um 1785 1788Danemark Bearbeiten Rat und Gerichtshaus 1805 1812 in Kopenhagen Vor Frue Kirke die Domkirche in Kopenhagen 1811 1829 Horsholm Kirche 1823 Christiansborg Schlosskirche 1846 vollendet Umbau von Schloss Brundlund in Apenrade von 1805 bis 1807 nbsp Rathaus in Neustadt in HolsteinLiteratur BearbeitenWolfgang Kemp Hansens Landhauser in Altona ihre raumliche Organisation in Barbel Hedinger Hrsg C F Hansen in Hamburg Altona und den Elbvororten Munchen 2000 S 39 46 pdf 2 MB Universitat Heidelberg Hakon Lund Anne Lise Thygesen Christian Frederik Hansen Zwei Bande Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 06247 5 Thomas Roland Der Architekt C F Hansen in Deutschland und Danemark Ein illustrierter Fuhrer Frydenlund Frederiksberg 2011 ISBN 978 87 7887 861 8 Ullrich Schwarz Hrsg Christian Frederik Hansen und die Architektur um 1800 Neue Untersuchungen zum nordischen Klassizismus von Christian Frederik Hansen im Kontext der europaischen Architektur und des politischen und kulturellen Klimas in Danemark Altona und Hamburg um 1800 Deutscher Kunstverlag Munchen 2003 ISBN 3 422 06366 8 Carl Heinrich Seebach Hansen Christian Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 632 Digitalisat Olaf Bartels Altonaer Architekten Eine Stadtbaugeschichte in Biographien Junius Hamburg 1997 ISBN 3 88506 269 0 Susanne Beyer Hansestadt im Hansen Rausch In Der Spiegel Nr 23 2000 S 210 211 spiegel de PDF Werner Jakstein Die Palmaille in Altona Ein Kulturdokument des Klassizismus Hrsg Erich Elingius Johann Trautmann Verlag Hamburg 1938 DNB 58084725X 32 Aufnahmen von Ernst Scheel Jorn Rubow Alte Rat und Gerichtshaus in Kopenhagen erbaut von C F Hansen Artes Band III 1935 S 127 65 mit Portrat und Lebenslauf Renata Klee Gobert Einleitung In Die Bau und Kunstdenkmale der Freien und Hansestadt Hamburg 2 unveranderte Auflage Band 11 Altona Elbvororte Christians Hamburg 1970 ISBN 3 7672 0595 5 S 41 ff Christoph Timm Altona Altstadt und Nord Denkmaltopographie Hamburg Inventar Christians Hamburg 1987 ISBN 3 7672 9997 6 Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hamburgische Biografie Personenlexikon Band 2 online Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Timm Altona Altstadt und Nord Denkmaltopographie Hamburg Inventar Christians Verlag Hamburg 1987 ISBN 3 7672 9997 6 a b c Hermann Reemtsma Stiftung Hrsg Das Landhaus Baur von Christian F Hansen in Altona Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 06541 5 S 22 John Thornton war ein Schwager von Peter Godeffroy Villa Eschenburg Deutsche Stiftung Denkmalschutz abgerufen am 14 Marz 2017 Jorgen Kjeldsen Hrsg I Guld og Himmelblaat Frimureriet i Danmark gennem 250 ar 1743 1993 2 oplag 1993 S 164 Rita Bake Ein Gedachtnis der Stadt Nach Frauen und Mannern benannte Strassen Platze Brucken in Hamburg Band 3 Memento des Originals vom 15 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hamburg de Schleswig Holsteinisches Landesmuseum 1 Gottorfer Gesprach hrsg von Gerhard Wietek Schleswig 1983 108 S Nienstedten Elbchaussee 499 Cesar Godeffroy s Landhus Inv nr 1671 a d online Seitenfassade und Ruckseite Inv nr K S 51 online Fassade perspektivische Ansicht etc Inv nr 1671 a d online Etagenplan und Fassadenansichten Inv nr 9359 a b online und Cesar Godeffroys hus havefacade Inv nr 13315 online Sammlung von Architekturzeichnungen in der Nationalen Danischen Kunstbibliothek Danmarks Kunstbiliotek Landhaus Godeffroy Hamburg Nienstedten Elbchaussee 499 Bildarchiv Foto Marburg online Elbchaussee 547 Blankenese Peter Godeffroy s hus Fassade Seite und Ruckseite Etagenplane Inv nr 9310 a f online Tyskland Hamburg Blankenese Elbchaussee 547 Peter Godeffroy s Hus perspektivische Fassade Inv nr 1680 a c online Fassade und Etagenplane Inv nr 9323 a b online Hamburg Blankenese Elbchaussee 547 Peter Godeffroys hus Innen Etagenplane und Fassaden Inv nr 13316 a e online Sammlung von Architekturzeichnungen in der Nationalen Danischen Kunstbibliothek Danmarks Kunstbiliotek Landhaus P Godeffroy Weisses Haus hamburg de abgerufen am 14 Marz 2017 Tyskland Konigstrasse 149 Vajsenhus 1794 Fassade Inv nr 9317 online Fassade und Etagenplane Inv nr 9324 a b online Fassade Treppenhaus Schnitt Inv nr 4141 a c online Sammlung von Architekturzeichnungen in der Nationalen Danischen Kunstbibliothek Danmarks 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danischer ArchitektGEBURTSDATUM 29 Februar 1756GEBURTSORT KopenhagenSTERBEDATUM 10 Juli 1845STERBEORT Kopenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Frederik Hansen amp oldid 231610339