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Die Canstatt der Deutsch Australische Dampfschiffs Gesellschaft DADG in Hamburg war ein 1913 von der Flensburger Schiffbau Gesellschaft FSG gebauter Standardfrachter der Reederei fur den Australiendienst Nahezu identische Schiffe baute die Flensburger Werft von 1911 bis 1918 fur die DADG Canstatt Die Canstatt als HMAT Bakara Die Canstatt als HMAT BakaraSchiffsdatenFlagge Deutsches Reich Deutsches ReichAustralien AustralienDeutsches Reich Deutsches ReichFinnland FinnlandVereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreichandere Schiffsnamen BakaraWitellRosarioAlbertinaKotkaSchiffstyp FrachtschiffHeimathafen HamburgBremenEigner DADGAustralische RegierungRoland Linie sp NDLHamburg Sudzwei finnische ReedereienGrossbritannienBauwerft Flensburger Schiffbau GesellschaftBaunummer 328Stapellauf 10 Oktober 1913Indienststellung 22 November 1913Verbleib 23 Juli 1956 mit einer Ladung Kampfstoffen im Atlantik versenktSchiffsmasse und BesatzungLange 137 1 m Lua Breite 17 8 mVermessung 5930 BRT Besatzung 56 MannMaschinenanlageMaschine 1 Dreifach ExpansionsmaschineMaschinen leistung 4000 PSHochst geschwindigkeit 13 kn 24 km h Propeller 1TransportkapazitatenTragfahigkeit 9400 tdw1914 wurde die Canstatt bei Kriegsbeginn in Brisbane beschlagnahmt und von der australischen Regierung als Transporter Bakara A 41 in Fahrt gebracht Im September 1925 kaufte die Bremer Roland Linie die ehemalige Canstatt zusammen mit zwei weiteren ehemaligen DADG Frachter aus Australien an und wollte die Schiffe nach Sudamerika einsetzen Die Canstatt wurde in Witell umbenannt Durch Fusion gelangten sie schon am 1 Januar 1926 in den Dienst des Norddeutschen Lloyd Bei der staatlichen Entflechtung der deutschen Reedereien gehorte sie zu den zehn Schiffen die der NDL an die Hamburg Sud abgeben musste Dort wurde sie 1937 in Rosario umbenannt Das Schiff uberlebte schwer beschadigt den Krieg und wurde Danemark zugesprochen Nach in Hamburg durchgefuhrter Reparatur wurde sie 1948 nach Finnland verkauft wo sie als Albertina dann Kotka bis 1955 eingesetzt wurde Das britische Ministry of Transport erwarb dann die Kotka um sie mit uberflussiger Munition im Atlantik zu versenken Am 21 Juli 1956 wurde die ehemalige Canstatt u a mit 26 000 Bomben mit dem chemischen Kampfstoff Tabun im Rahmen der Operation Sandcastle am Rand des Kontinentalsockels versenkt Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte und Einsatze bis 1914 2 Einsatz als Bakara A 41 3 Wieder unter deutscher Flagge 4 Nachkriegsgeschichte 5 Ahnliche von der FSG fur die DADG 1911 bis 1919 gefertigte Schiffe 6 Die weiteren Schiffe dieses Typs 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte und Einsatze bis 1914 BearbeitenDie Canstatt gehorte zu einer Serie von acht 5800 BRT Frachtern von uber 9000 tdw Tragfahigkeit mit einer Ladungskuhlung die von der DADG bei der Flensburger Schiffbau Gesellschaft von 1911 bis 1919 beschafft wurden 1920 kam ein weiteres Schiff mit der Hamburg als erster Nachkriegsbau der DADG von der FSG Sieben ahnliche Schiffe lieferte die Werft Joh C Tecklenborg in Geestemunde von 1911 bis 1914 Zwei etwas grosser vermessene Schiffe lieferte die AG Neptun in Rostock 1912 Mit der Brisbane lieferte 1911 Swan Hunter auch ein ahnliches Schiff die das letzte auf einer auslandischen Werft fur die DADG gefertigte Schiff war Die Canstatt wurde als sechstes Schiff der Serie von der Flensburger Schiffbau Gesellschaft im November 1913 fertiggestellt Benannt war das Schiff nach Bad Cannstatt dem altesten Stadtteil der wurttembergischen Hauptstadt Stuttgart Ihre erste Ruckreise aus Australien sollte am 14 Marz 1914 aus Hobart Tasmanien erfolgen wo sie noch eine Ladung Apfel ubernehmen sollte Sie war Teil eines neuen Direktdienstes von der Erzeugerinsel zum Europaischen Festland Neben ihr waren auch die Schwesterschiffe Adelaide und Hobart in den Dienst eingebunden dazu kamen noch die Frachter Pommern und Pfalz des NDL 1 Am 14 Juli traf die Canstatt erneut in Melbourne ein Bei Kriegsbeginn befand sich das Schiff in Brisbane wo es mit dem kleinen Reichspostdampfer der Japan Austral Linie Prinz Sigismund beschlagnahmt wurde Einsatz als Bakara A 41 BearbeitenInsgesamt beschlagnahmte Australien bei Kriegsbeginn neun Frachter der DADG Ein Teil der beschlagnahmten deutschen Frachter setzte die australische Regierung umgehend als Truppentransporter ein So wurde die Canstatt noch 1914 in Bakara umbenannt und erhielt die Kennung A 41 Sie sollte am zweiten australischen Konvoi ins Kriegsgebiet in Europa teilnehmen der am 31 Dezember 1914 die 2 Staffel australischer und neuseelandischer Truppen transportieren sollte Vierzehn australische und drei neuseelandische Transporter versammelten sich ab dem 28 Dezember im King George Sound bei Albany in Western Australia Die Bakara war eins der funf ehemals deutschen Schiffe die eingesetzt werden sollten Sie hatte Melbourne am 21 Dezember mit Truppen und Pferden an Bord verlassen und musste wegen eines Brandes in ihren Kohlenbunkern zuruckbleiben Auch die Barunga A 43 ex Sumatra die Melbourne am 22 Dezember mit Verstarkungen fur das 4th Light horse Regiment verlassen hatte fiel wegen Antriebsproblemen aus Zum Einsatz kamen die Schwesterschiffe der Bakara A 36 Boonah ex Melbourne und A 37 Barambah ex Hobart sowie die A42 Boorara ex Pfalz NDL Das Feuer an Bord der Bakara konnte zwar geloscht werden als sie in Albany den inneren Hafen anlief aber sie musste alle Kohlen entladen und die Bunker reinigen Sie lief dann allein uber den Indischen Ozean und erreichte Suez am 29 Januar 1915 nur einen Tag nach dem Konvoi Von 1915 bis Ende 1918 brachte die Bakara immer wieder Verstarkungen fur die im Weltkrieg eingesetzten australischen Truppen an die Front Daneben transportierte sie aber auch Guter wie Fleisch Fruchte Weizen von Australien nach Grossbritannien und in Australien benotigte Guter in der Gegenrichtung Im Mai 1917 wurden die Einrichtungen fur den Transport von Truppen wieder entfernt und ab August 1917 lief sie in Gebieten mit U Boot Gefahr in den dort bestehenden Geleitzugen Seit dem 1 Mai 1918 gehorte das Schiff der Commonwealth Government Line Die erste Reise unter der neuen Gesellschaft fuhrte die Bakara von Plymouth nach Sudafrika mit in die Heimat zuruckkehrenden sudafrikanischen Truppen und 50 Kaledoniern die uber Sydney nach Noumea zuruckfuhren Nach Kriegsende konnte sich die Reederei nicht etablieren und die traditionellen Reedereien ubernahmen wieder die Transportaufgaben so dass die Commonwealth Government Line ab 1924 ihre Schiffe verkaufte So erwarb die Bremer Roland Linie im August 1925 die Bakara und ihre Schwesterschiffe Boonah und Barambah 2 Die drei Schiffe hatten im Mai Australien mit Obstladungen verlassen 3 und wurden dann in Falmouth zum Verkauf angeboten Die australische Reederei verfugte noch uber vier weitere ehemalige DADG Frachter die 1925 26 an Griechenland 2 Finnland und China verkauft wurden Das grosste 1914 konfiszierte Schiff die Sumatra 1913 7484 BRT und das alteste die Altona 1902 4312 BRT waren noch 1918 durch deutsche U Boote verloren gegangen Wieder unter deutscher Flagge BearbeitenAm 29 September 1925 ubernahm die Roland Linie Boonah ex Melbourne als Witram Barambah ex Hobart als Justin sowie die Bakara ex Canstatt als Witell Der Roland verfugte mit der Murla ex Forst bereits seit November 1924 uber ein Schiff dieser Klasse Schon am 1 Januar 1926 wurden die Dampfer Schiffe des Norddeutschen Lloyd als dieser die Roland Linie vollstandig ubernahm Der NDL verstarkte seine Gruppe ehemaliger DADG Frachter auf sechs durch Erwerb der Grandon ex Dusseldorf im Juli 1927 und der Remscheid ex Waldenburg im April 1928 von britischen Reedereien Der erste Einsatz der Witell erfolgte auf ihrer Stammstrecke nach Australien und mit Apfeln als Ruckfracht 4 4 5 6 Eine ahnliche Reise fuhrte das Schiff auch im folgenden Jahr durch Haupteinsatzgebiet fur die ehemaligen DADG Schiffe wurden jedoch die Routen nach Sudamerika Ende 1932 gab der NDL im Zuge der Wirtschaftskrise die ersten dieser Schiffe wieder ab als er die Murla und die Remscheid an die Sowjetunion weiter verausserte Im Juni 1935 wurde die Justin in Bremerhaven abgewrackt Die drei verbliebenen ehemaligen DADG Frachter kamen im Zuge der Entflechtung der deutschen Reedereien zur Hamburg Sud Anfangs gechartert wurden sie der Hamburg Sud mit Heimathafen Bremen ubertragen und nach endgultiger Bezahlung im Laufe des Jahres 1937 umbenannt Die Witell wurde so im Januar 1937 die dritte Rosario der Hamburg Sud Heimathafen weiter Bremen Den Namen der argentinischen Stadt Rosario hatten zuvor bei der Hamburg Sud schon von 1881 bis 1892 ein Blohm amp Voss Neubau von 1824 BRT BauNr 9 7 und von 1893 bis 1904 ein Postdampfer von 3194 BRT Blohm amp Voss Nr 95 gefuhrt 1940 wurde die Rosario von der Kriegsmarine als Transporter herangezogen und in der 2 Seetransportstaffel eingesetzt die beim Uberfall auf Norwegen eine Infanteriedivision nach Oslo transportierte Am 9 April 1945 erhielt die Rosario in Hamburg einen Bombentreffer der sie schwer beschadigte Nachkriegsgeschichte Bearbeiten1945 wurde das beschadigte Schiff von den Briten beschlagnahmt und 1946 Danemark als Reparation zugeteilt Es wurde in Hamburg bis 1948 repariert und dann nach Finnland verkauft wo es als Albertina in Dienst kam 1950 an eine andere Reederei verkauft erfolgte eine letzte Umbenennung in Kotka 1955 kaufte die britische Regierung den alten Frachter um ihn mit Munition beladen zu versenken Die Briten hatten nach dem Krieg einen Teil der in Deutschland gefundenen chemischen Kampfstoffe 14 000 t mit Tabun gefullter 250 kg Bomben im Oktober 1945 uber Hamburg und Newport zur strategischen Munitionsreserve der Royal Air Force nach Llanberis uberfuhrt Die Lagerung der Bomben solle auf dem nicht mehr genutzten Flugplatz RAF Llandwrog heute Caernarfon Airport erfolgen wohin sie mit Lastwagen von August 1946 bis Juli 1947 uberfuhrt wurden Viele der Bomben waren nicht dicht und die Lagerung im Freien fuhrten zu weiteren Schaden Schutzschichten auf den Bomben und die Lagerung in Hallen brachten keine Besserung Im Juni 1954 entschied man sich den gesamten Bestand zu beseitigen Diese Operation Sandcastle sollte in zwei Schritten erfolgen Die Tabun Bomben sollten uber See nach Cairnryan nahe Stranraer uberfuhrt werden und von dort ausserhalb des Kontinentalsockels nordwestlich von Irland in alten Schiffsrumpfen versenkt werden Dazu musste eine Strasse von Llandwrog nach Fort Belan gebaut werden von wo die Bomben auf sechs LCTs nach Schottland transportiert werden sollten Die Bomben mussten verkleinert und verpackt werden um die Zahl der Fahrten zu verringern Als erster Schiffsrumpf wurde die Empire Claire 8 ab Ende Juni 1955 mit den bis dahin uberfuhrten 16000 Bomben beladen die am 25 Juli vom Schlepper Forester gezogen und gesichert durch die Wachboote Mull und Sir Walter Campbell Cairnryan verliess und auf 56 30 N 12 W am 27 Juli durch drei Sprengsatze versenkt wurde Am 30 Mai 1956 folgte die Vogtland mit 28737 Bomben 9 Abgeschlossen wurde das Unternehmen am 21 23 Juli 1956 mit der Versenkung der Kotka auf 56 31 0 N 12 5 0 W 56 516666666667 12 083333333333 Koordinaten 56 31 0 N 12 5 0 W mit 26000 Bomben 330 Tonnen Arsen und 50 Kisten unidentifizierten Materials Ahnliche von der FSG fur die DADG 1911 bis 1919 gefertigte Schiffe BearbeitenStapellaufin Dienst Name Tonnage Werft Schicksal1911 07 1911 Adelaide 5898 BRT FSGBauNr 309 1914 Zuflucht in Luanda 1916 von Portugal beschlagnahmt Cunene Pt Abbruch Dunston on Tyne 1955 10 1911 08 1911 Sydney 5893 BRT FSGBauNr 310 1914 aufgelegt in Tjilatjap Niederlandisch Indien 1919 ausgeliefert 1922 Caucasier B 1932 zum Abbruch nach Italien verkauft21 11 191129 12 1911 Melbourne 5926 BRT9266 tdw FSGBauNr 315 1914 in Sydney beschlagnahmt Boonah Aus 1925 Ankauf durch Roland Linie Witram 1926 an NDL an Hamburg Sud 1937 Buenos Aires 8 Marz 1940 Transporter der Kriegsmarine 1 Mai 1940 sudostlich Skagen durch britisches U Boot Narwhal versenkt 11 4 07 191224 08 1912 Hobart 5923 BRT9266 tdw FSGBauNr 323 1914 in Melbourne beschlagnahmt Barambah Aus 1925 Ankauf durch Roland Linie Justin 1926 an NDL Einsatz zur Pazifikkuste der USA 21 Mai 1934 erneut in Melbourne 1935 Abbruch Bremerhaven 1912 01 1913 Stolberg 5886 BRT9835 tdw FSGBauNr 325 1914 aufgelegt in Tjilatjap Niederlandisch Indien 1919 ausgeliefert 1921 Waiotapu NZ 1946 Victoria Peak GB 1946 Shahrokh Pan 1947 Dah Hung Ch 1951 Abbruch in China16 08 191614 06 1917 Waldenburg 5823 BRT9400 tdw FSGBauNr 347 6 April 1919 ausgeliefert 1921 Maritime GB 1922 Cambrian Queen GB April 1928 Ankauf NDL Remscheid II Dezember 1932 Verkauf an Sowjetunion Kiew Odessa 13 April 1942 ostlich des Nordkaps durch U 35 versenkt 12 12 1916 02 1919 Gera 5831 BRT FSGBauNr 348 1917 an G J H Siemers amp Co verkauft Burgermeister Schroder Februar 1919 ausgeliefert 1920 Bourne GB 1921 Bennekom NL 31 Oktober 1941 vor Bathurst durch U 96 versenkt 13 5 02 191818 07 1919 Forst 5850 BRT9430 tdw FSGBauNr 349 22 Juli 1919 an ausgeliefert 1921 Baron Ogilvy GB 14 November 1924 Ankauf Roland Murla 1926 NDL November 1932 Verkauf an Sowjetunion Minsk Odessa nach 1960 AbbruchIn diesem Zeitraum lieferte die FSG noch drei grossere Schiffe mit der Australia 1912 BNr 326 7485 BRT Sumatra 1913 BNr 332 7484 BRT Tasmania 1913 BNr 333 7514 BRT und die kleinere Lubeck 1914 BNr 338 4770 BRT an die DADG Die weiteren Schiffe dieses Typs BearbeitenStapellaufin Dienst Name Tonnage Werft Schicksal12 04 191120 05 1911 Fremantle 5964 BRT TecklenborgBauNr 239 1914 Zuflucht in Cadiz 1919 nach Frankreich ausgeliefert Andromede Abbruch 1931 07 1911 08 1911 Brisbane 5878 BRT Swan HunterBauNr 848 1914 Zuflucht in Mormugoa 1916 von Portugal beschlagnahmt Damao aus New York kommend am 28 April 1918 durch U 91 im St George s Channel versenkt 14 7 09 191117 10 1911 Albany 5976 BRT TecklenborgBauNr 243 1914 Zuflucht in Syrakus 1915 von Italien beschlagnahmt Matteo Renato Imbriani 20 Marz 1918 nach dem Auslaufen aus Marseille durch Minentreffer gesunken 15 7 10 191122 11 1911 Mannheim 5972 BRT TecklenborgBauNr 244 1919 nach Frankreich ausgeliefert Lieutenant St Loubert Bie 1950 Abbruch 16 4 02 191226 03 1912 Dusseldorf 5877 BRT TecklenborgBauNr 247 1914 Zuflucht in Barcelona 1919 an Frankreich ausgeliefert 1921 Ellerman Lines City of Boston 1927 Ankauf durch NDL Grandon 1934 Hamburg Sud August 1937 in Patagonia umbenannt 4 Oktober 1945 mit Gasmunition im Skagerrak versenkt 1912 07 1912 Bochum 6161 BRT AG NeptunBauNr 3 Unterstutzung der Geier ab Ende August 1914 in Manila 1917 von USA beschlagnahmt 17 Transporter Montpellier ID1954 bis Oktober 1919 18 1923 Zivildienst 1927 Nevadan American Hawaiian SS Januar 1943 bis April 1944 an Sowjetunion verliehen 1946 aufgelegt 1949 Abbruch15 06 19126 08 1912 Essen 5972 BRT TecklenborgBauNr 248 1914 Zuflucht in Delagoa Bay 1916 von Portugal beschlagnahmt Inhambane 19 1955 Vassiliki CR 1959 Abbruch 1912 09 1912 Colmar 6184 BRT AG NeptunBauNr 322 1914 Zuflucht in Funchal Madeira 1916 von Portugal beschlagnahmt Machico 1925 Luso Pt 20 1954 Abbruch12 11 191221 12 1912 Luneburg 5912 BRT TecklenborgBauNr 251 in Macassar Niederlandisch Indien aufgelegt 1919 ausgeliefert P amp O Padua 1934 Abbruch12 03 191411 04 1914 Freiberg 5879 BRT TecklenborgBauNr 261 in Surabaja Niederlandisch Indien aufgelegt 1919 ausgeliefert City of Sydney GB 1923 Ruckkauf durch DADG Luneburg II 1926 Hapag 1940 Sperrbrecher 9 1 Juli 1944 vor Brest selbstversenktLiteratur BearbeitenCarl Herbert Kriegsfahrten deutscher Handelsschiffe Broschek amp Co Hamburg 1934 Arnold Kludas Die Schiffe der Hamburg Sud 1871 bis 1951 Gerhard Stalling Verlag Oldenburg 1976 ISBN 3 7979 1875 5 Arnold Kludas Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd 1920 bis 1970 Koehlers Verlagsgesellschaft 1992 ISBN 3 7822 0534 0 Weblinks BearbeitenHMAT Bakara A41 MERCHANT SHIPS EMPLOYED IN GOVERNMENT WAR SERVICE II EX ENEMY VESSELS PDF 2 8 MB Transporter Rosario Die Versenkung der Kotka Adelaide at Melbourne die letzte Ausreise der Adelaide die sie nach zwei Jahren als Cunene beendeteEinzelnachweise Bearbeiten Fruit ships 1914 Commonwealth Ships THREE SOLD TO GERMANY Fruit shipments 1925 a b Large oversea cargo offerings Marine Breakdown German Steamer Held Up Englisch Maschinenschaden beim Auslaufen aus Adelaide 22 April 1926 Online auf trove nla gov au Rekordladung der Witell Die erste Rosario der HSDG Versenkung der Empire Claire ex Clan Matheson 1919 Versenkung der Vogtland angekauft von H Vogemann ex Tirradentes Wilh Wilhelmsen Reederei 1922 von der Deutschen Werft gebaut CUNENE Versenkung der Buenos Aires Versenkung der Kiew Versenkung der Bennekom Untergang der Damao Untergang der M R Imbriano Lieutenant Saint Loubert Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive ID1954 Bochum Montpellier Montpelier ID1954 Seitenriss der Inhambane Angaben zur Luso Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Canstatt Schiff 1913 amp oldid 239377223