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Bettina Franke 1957 in Rotenburg Wumme 1 nach anderen Quellen in Bremen ist eine deutsche Theaterschauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranke ist die Tochter des 2004 verstorbenen Bremer Senators Horst Werner Franke und der Studienratin Doris Franke Sie wuchs in Bremen auf wo sie bis zu ihrem Abitur lebte Franke absolvierte ein Schauspielstudium an der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Hamburg das sie mit dem Diplom als Buhnendarstellerin abschloss Zu ihren Lehrern gehorten Boy Gobert Peter Striebeck und Rolf Becker Ihr erstes Engagement hatte sie unter der Intendanz von Peter Palitzsch an den Stadtischen Buhnen Frankfurt Dort trat sie unter anderem als Ophelia in Die Hamletmaschine 1980 mit Peter Roggisch als Hamlet Regie Walter Adler und als Maria in Kasimir und Karoline 1980 an der Seite von Klaus Wennemann als Der Merkl Franz auf Es folgte ein weiteres Festengagement am Staatstheater Darmstadt das sie nach drei Jahren kundigte 2 1984 ging sie einem Ruf von Intendant Jurgen Bosse folgend zunachst als Gast dann als festes Ensemblemitglied an das Nationaltheater Mannheim Sie spielte dort unter anderem in Fruhlings Erwachen 1984 Regie Harald Clemen die Titelrolle in Rose Bernd 1985 Luise in Kabale und Liebe 1985 mit Walter Sittler als Ferdinand Regie Harald Clemen Solveig in Peer Gynt 1985 Regie Jurgen Bosse Ophelia in Hamlet 1986 und Anna in Trommeln in der Nacht 1987 Regie Jurgen Bosse Insgesamt funf Jahre blieb Franke am Nationaltheater Mannheim 2 Anschliessend hatte Franke noch weitere Festengagements am Staatstheater Stuttgart und am Staatstheater Karlsruhe In Karlsruhe war sie unter anderem in Top Dogs von Urs Widmer mit Gerry Hungbauer Oktober 1998 als Frau Millerin in Kabale und Liebe November 1998 als Christie Ross in Die Welle Marz 2000 als Ines Finidori in Drei Mal Leben April 2001 als Julia in Otello darf nicht platzen von Ken Ludwig Marz 2002 und als Katarine Egermann in Szenen einer Ehe Marz 2002 zu sehen 3 4 5 6 Im Oktober 2001 ubernahm Franke in Karlsruhe die Rolle der Ingrid in der Urauffuhrung des Lustspiels Drei Fische fur zwei Paare von Bodo Kirchhoff 7 8 Im Verlauf ihrer Karriere spielte Franke uber 30 Theaterhauptrollen Zu ihren Rollen gehorten auch Miranda in Der Sturm Isabella in Mass fur Mass Cordelia in Konig Lear Marie in Woyzeck Nina in Die Mowe Mascha und Olga in Drei Schwestern Anna in Gorki und Charlotte in Der Kirschgarten Seit 2003 ist Franke als freie Schauspielerin tatig 9 2002 hatte sie ein Gastengagement an der Komodie Winterhuder Fahrhaus mit dem Lustspiel Ganz unter uns von Alan Ayckbourn ihre Partner waren Nicole Heesters Saskia Fischer und Holger Daemgen 10 An der Komodie Frankfurt ubernahm sie die Rollen Mrs Hopkins und Mrs Eynsford Hill in dem Musical My Fair Lady 11 Am Fritz Remond Theater in Frankfurt am Main gastierte sie in Kleists Der zerbrochne Krug 12 In der Spielzeit 2006 2007 ubernahm sie am Theater Ingolstadt die Rolle der Frau Millerin in Kabale und Liebe diese Rolle spielte sie auch bei der Wiederaufnahme dieser Produktion in der Spielzeit 2010 2011 13 14 Franke war auch als Sprecherin von Horspielen und Horbuchern tatig 1982 wirkte sie in einer Koproduktion des Sudwestfunks und des Westdeutschen Rundfunks in der Rolle der Freundin Christina in dem Horspiel Tot vorubergehend von Antonio Skarmeta mit 15 Beim Wellhofer Verlag fur den sie auch als kunstlerische Beraterin tatig ist las sie das Horbuch Mord im Quadrat Mannheimer Mordgeschichten von Walter Landin 16 In den letzten Jahren trat Franke vor allem als Rezitatorin offentlich auf Sie gab unter anderem Leseabende mit Texten von Heinrich Heine Johann Peter Hebel Jakob Wassermann und mit Auszugen aus den Tagebuchern von Clara Schumann und Robert Schumann Ende der 1970er Jahre wirkte sie in der Rolle der Anke in der Fernsehserie Neues aus Uhlenbusch mit 17 18 1979 war sie auch in der ARD Fernsehshow Einer wird gewinnen als Schauspielerin zu sehen Sie lebt mit ihren beiden mittlerweile erwachsenen Kindern in Mannheim 2 Filmografie Auswahl Bearbeiten1977 1978 Neues aus Uhlenbusch 1979 St Pauli Landungsbrucken Fernsehserie eine Folge Weblinks BearbeitenBettina Franke in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Bettina Franke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website Bettina FrankeEinzelnachweise Bearbeiten Bettina Franke 1 2 Vorlage Toter Link www art ort net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kurzbiografie Associated Heidelberg Artists a b c mannheim schwarz weiss de Bettina Franke Schauspielerin Memento vom 6 Februar 2009 im Internet Archive karlsruhe de Kultur in Karlsruhe Oktober November 1998 Memento vom 14 September 2005 im Internet Archive Kultur in Karlsruhe PDF Februar Marz 2000 Nicht mehr online verfugbar 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Franke amp oldid 232005231