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Sir Alan Ayckbourn CBE 12 April 1939 in Hampstead London ist ein britischer Autor von Theaterkomodien Sir Alan Ayckbourn im April 2010Das Stephen Joseph Theatre in Scarborough Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Kommentare uber Alan Ayckbourn und seine Werke 4 Stucke 5 Texte 6 Verfilmungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlan Ayckbourn ist der Sohn des Violinisten Horace Ayckbourn und der Schriftstellerin Irene Worly Werk BearbeitenAyckbourn schrieb bereits im Alter von zehn Jahren Stucke begann seine Theaterkarriere Ende der 1950er Jahre allerdings als Schauspieler Die ersten Stucke verfasste Ayckbourn 1959 bis 1961 unter dem Pseudonym Roland Allen 1 Mittlerweile hat Ayckbourn mehr als 70 Theaterstucke geschrieben und gilt als einer der erfolgreichsten Komodienautoren der neueren Zeit in Europa Seine Theaterstucke wurden in uber 35 Sprachen ubersetzt und weltweit aufgefuhrt Zugleich arbeitete Ayckbourn als Regisseur 2 Nach der Einschatzung des British Council gehort er zu den herausragenden zeitgenossischen Dramatikern one of the world s pre eminent dramatists 3 Seine Werke enthullen meist menschliche Schwachen der englischen oberen Mittelschicht im Umgang miteinander Ayckbourn gilt auch als Meister der Farce 1987 wurde Ayckbourn von der britischen Konigin zum Commander des Order of the British Empire ernannt und 1997 als erster Dramatiker seit Terence Rattigan als Knight Bachelor Sir in den Adelsstand erhoben 4 Nach einem Schlaganfall 2006 schrankte Ayckbourn viele seiner Aktivitaten ein nahm jedoch kurze Zeit spater seine Tatigkeit als Autor wieder auf 2009 wurde er in die American Theater Hall of Fame aufgenommen Kommentare uber Alan Ayckbourn und seine Werke BearbeitenAyckbourn schreibt uber die Muhen der modernen Menschheit den Pleuelstangen Zahnradern Kolben des grossen Mechanismus auszuweichen Wo Shakespeare die Menschen exemplarisch fallen lasst sieht Ayckbourn sie alltaglich hupfen stolpern und tanzen Wo bei Shakespeare die Manner Macht und Bedeutung haben sind bei Ayckbourn langst die Frauen Tragerinnen der Potenz und des Lebenswillens In seinem Werk finden wir Damen vom Schlag Camilla Parker Bowles seine Manner sind einfuhlsame zaudernde Wichte 5 Stucke BearbeitenFast alle Stucke Ayckbourns wurden im Stephen Joseph Theatre in Scarborough erstaufgefuhrt Dort war Ayckbourn von 1972 bis 2009 kunstlerischer Leiter Artistic Director 6 1959 The Square Cat 1959 Love After All 1960 Dad s Tale 1961 Standing Room Only 1962 Christmas V Mastermind 1963 Mr Whatnot 1965 Meet My Father Relatively Speaking 1967 The Sparrow 1969 How The Other Half Loves 1970 The Story So Far Me Times Me Times Me Family Circles 1971 Time And Time Again deutsch In bestem Einvernehmen Urauffuhrung 1971 in London Deutschsprachige Erstauffuhrung 1974 im Theater in der Josefstadt Wien 1972 Absurd Person Singular deutsch Frohe Feste Urauffuhrung 1972 in London deutsche Urauffuhrung 1974 im Thalia Theater Hamburg Regie Harry Meyen 1973 Fancy Meeting You Table Manners Norman Conquests 1973 Make Yourself At Home Living Together Norman Conquests deutsch Trautes Heim 1973 Round And Round The Garden Norman Conquests Bei den drei letztgenannten Stucken deutsch Normans Eroberungen handelt es sich um eine Geschichte die aus drei unterschiedlichen Perspektiven dargestellt wird Jedes der Stucke spielt an einem anderen Ort Esszimmer Wohnzimmer und Garten 1974 Absent Friends deutsch Freunde in der Not Urauffuhrung 1974 in London deutsche Erstauffuhrung 1978 im Staatstheater Saarbrucken 1974 Confusions Sammlung von 5 Einaktern darunter Mother Figure und A Talk in the Park 1975 Jeeves 1966 umgeschrieben 1996 als By Jeeves 1975 Bedroom Farce deutsch Schlafzimmergaste 1976 Just Between Ourselves 1977 Ten Times Table deutsch Das Festkomitee Urauffuhrung 1977 Stephen Joseph Theatre Scarborough deutsche Erstauffuhrung 1980 Theater am Kurfurstendamm Berlin 1978 Joking Apart deutsch Spass beiseite Urauffuhrung 1978 in Scarborough deutsche Erstauffuhrung 1979 Deutsches Schauspielhaus in Hamburg Regie Peter Zadek 1979 Sisterly Feelings 1979 Taking Steps 1980 Suburban Strains 1980 Season s Greetings Schone Bescherungen 1981 Way Upstream 1981 Making Tracks 1982 Intimate Exchanges Consisting Of 8 Plays 1983 It Could Be Any One Of Us 1984 A Chorus Of Disapproval 1985 Woman In Mind 1987 A Small Family Business 1987 Henceforward deutsch Ab jetzt deutsche Erstauffuhrung 1989 im Theater am Kurfurstendamm Regie Peter Zadek 1988 Man Of The Moment 1988 Mr A s Amazing Maze Plays 1989 The Revengers Comedies 1989 Invisible Friends 1990 Body Language 1990 This Is Where We Came In 1990 Callisto 5 1990 umgeschrieben in Callisto 7 1991 Wildest Dreams 1991 My Very Own Story 1992 Time Of My Life Gluckliche Zeiten 1992 Dreams From A Summer House 1994 Communicating Doors 1994 Haunting Julia 1994 The Musical Jigsaw Play 1995 A Word From Our Sponsor 1996 The Champion Of Paribanou 1997 Things We Do For Love 1998 Comic Potential 1998 The Boy Who Fell Into A Book 1999 House House amp Garden ein sog double play das vor zwei unterschiedlichen Zuschauerschaften zeitgleich vorgefuhrt wird 1999 Garden House amp Garden siehe House 2000 Virtual Reality 2000 Whenever 2001 MutProbe Verfolgte Unschuld 2001 UmTausch Verfolgte Unschuld 2001 RollenSpiel Verfolgte Unschuld 2002 Snake In The Grass 2003 My Sister Sadie 2003 Sugar Daddies 2004 Drowning on Dry Land 2004 Private Fears in Public Places 2004 Miss Yesterday 2005 Improbable Fiction 2006 If I were You 2008 Life And Beth 2008 Awaking Beauty 2011 Neighbourhood Watch Play 75 dt Nachbarschaftswache 2012 Surprises Play 76 2013 Arrivals amp Departures Play 77 2014 Roundelay Play 78 2015 Hero s Welcome Play 79 2016 Consuming Passions Play 80 2017 A Brief History of Women Play 81 2018 Better Off Dead Play 82 2019 Birthdays Past Birthdays Present Play 83 2020 Anno Domino Play 84 2021 The Girl Next Door Play 85 2022 All Lies Play 86 2022 Family Album Play 87 2023 Welcome to the Family Play 88 2023 Constant Companions Play 89 Texte BearbeitenThe Crafty Art of Playmaking London 2002 Theaterhandwerk 101 selbstverstandliche Regeln zum Schreiben und Inszenieren Berlin Alexander Verlag 2006Verfilmungen Bearbeiten1988 Alles nur Theater A chorus of disapproval Regie Michael Winner 1993 Smoking No Smoking Regie Alain Resnais Vorlage Buhnenstucke Intimate Exchanges 1997 Hering auf der Hose Rache ist suss The revenger s comedies Regie Malcolm Mowbray 2006 Herzen Cœurs Regie Alain Resnais nach dem Stuck Private Fears in Public Places 2014 Aimer boire et chanter Regie Alain Resnais nach dem Stuck Life of RileyWeblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Alan Ayckbourn Zitate englisch Literatur von und uber Alan Ayckbourn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Homepage Swiss Education Materialien fur Schuler Contemporary AuthorsEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Sir Alan Ayckbourn British playwright Auf Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 12 Mai 2015 Vgl Sir Alan Ayckbourn Memento des Originals vom 9 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot literature britishcouncil org Auf British Council Literature Abgerufen am 12 Mai 2015 Vgl Sir Alan Ayckbourn Memento des Originals vom 9 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot literature britishcouncil org Auf British Council Literature Abgerufen am 12 Mai 2015 Vgl Alan Ayckbourn Memento des Originals vom 9 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rowohlt theaterverlag de Auf Rowohlt 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