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Die Beschiessung von Arnsberg im April 1762 wahrend des Siebenjahrigen Krieges fuhrte zur Zerstorung von Schloss Arnsberg und weiten Teilen der Stadt Arnsberg 1 Beschiessung von ArnsbergTeil von Siebenjahriger KriegPlan der Attaque des Schlosses zu Arensberg im Monaht Aprill 1762Datum April 1762Ort ArnsbergAusgang Sieg der AlliiertenFolgen Zerstorung von Schloss und StadtKonfliktparteienAlliierte FrankreichBefehlshaberKarl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig Wolfenbuttel MuretTruppenstarke15 000 Mann 200 MannSiebenjahriger Krieg 1756 1763 Westlicher Kriegsschauplatz Hastenbeck Krefeld Sandershausen Lutterberg 1758 Bergen Minden Gohfeld Fulda Korbach Emsdorf Warburg Rhadern Kloster Kampen Langensalza Saalfeld Vellinghausen Arnsberg Wilhelmsthal Lutterberg 1762 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Kriegsjahre in Arnsberg 2 Erster Angriff 1760 3 Franzosische Besatzung 4 Belagerung 5 Folgen 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksErste Kriegsjahre in Arnsberg BearbeitenDie Stadt Arnsberg war das Herrschaftszentrum des kurkolnischen Herzogtums Westfalen Das Arnsberger Schloss war Residenz der Kolner Kurfursten in diesem Territorium Im 17 und 18 Jahrhundert schatzten diese die Gegend auch wegen der guten Jagdmoglichkeiten 2 Clemens August von Bayern hat das Schloss von Johann Conrad Schlaun zwischen 1730 und 1734 zu einem Barockbau umgestalten lassen Die hofische Prachtentfaltung erlebte in dieser Zeit einen Hohepunkt 3 Die Aussenpolitik des Kurfursten war von verschiedenen Wechseln der Bundnispartner gepragt Zuletzt war er mit Osterreich und Frankreich im siebenjahrigen Krieg gegen Preussen verbundet nbsp Schloss Arnsberg 1757 von NordostenDer Krieg wurde zu einer schweren Belastung fur die kurkolnischen Territorien Die eigentlichen Kriegshandlungen in Westfalen fanden im Wesentlichen in den Ebenen statt so dass das Herzogtum zunachst nur am Rande betroffen war Das Mohne und Diemeltal diente je nach Kriegslage als Heerstrassen fur die alliierte Armee oder die franzosischen Truppen Zu Gefechten kam es in diesem Zusammenhang mehrfach bei Marsberg Zum Schutz der Marschwege liess Ferdinand von Braunschweig Wolfenbuttel ein standig bemanntes und befestigtes Lager bei Ruthen erbauen Betroffen wurde das Land zunachst vor allem durch die Zwangslieferungen an die Armeen Die Stadt Arnsberg war abgesehen von ihrer Bedeutung als Herrschaftssitz von einer gewissen strategischen Bedeutung durch Strassenverbindungen in Richtung Rheinland und in Richtung Hessen 4 In den ersten beiden Jahren des Krieges war Arnsberg nicht direkt von den Kriegsereignissen betroffen Die Franzosen waren in dieser Zeit militarisch erfolgreich und drangten die Alliierten aus Westfalen heraus Auf dem kurfurstlichen Gut in Obereimer wurde ein Magazin fur die franzosischen Truppen angelegt Im Jahr 1758 wendete sich das Kriegsgluck und die Franzosen mussten sich an den Rhein zuruckziehen Die alliierten Truppen nahmen Winterquartier in Westfalen In Ruthen Brilon und Arnsberg lagen hessische Truppen und in Sundern lagen preussische Husaren In Arnsberg waren mehrere hessische Kompanien einquartiert Dies fuhrte zu Belastungen der Zivilbevolkerung Der regierende Burgermeister Romberg notierte Jeder nur etwas bemittelte Burger hatte acht bis zwolf jeder Durftige jeder Bettler ein bis zwei Mann zu beherbergen und zu verpflegen Es trat Teuerung und Verarmung der nicht eben sehr beguterten Einwohner ein 5 Kriegskontributionen an die unterschiedlichen Parteien Schatzungen des Landesherrn Beschlagnahme von Pferden und Wagen belasteten die Bevolkerung Die Armeen gingen zudem in der Region auf Rekrutenfang Allein in einer Nacht sollen im Herzogtum 1800 Manner zwangsrekrutiert worden sein Die Acker lagen brach es kam zu Seuchen und Krankheiten und die Bevolkerung verarmte 6 Die Truppen verliessen im Marz 1759 die Winterquartiere In den folgenden Monaten wechselten sich kleine Einheiten der unterschiedlichen Kriegsparteien in der Stadt ab Im Winter bezogen wieder hessische Truppen Quartiere Darunter war auch ein General mit seinem Stab Ausserdem hatte die Stadt 4000 Reichstaler Kriegskontributionen an Preussen zu zahlen Ahnlich hoch waren die Abgaben in den folgenden Jahren 5 Im Mai 1760 marschierten die Truppen in Richtung Waldeck und Hessen ab Stattdessen ruckten die Franzosen unter dem Kommando des Generalleutnants Comte de Saint Germain im Juli 1760 in Arnsberg ein Sein Korps bezog ein Lager am Lusenberg und an der Haar bevor es nach Meschede weiter zog Zum Schutz des Nahrungsmittelmagazins blieb eine geringe Zahl von Soldaten zuruck 7 Erster Angriff 1760 BearbeitenDaneben nutzen Freikorps und Jagertruppen die Stadt als Ausgangspunkt fur Uberfalle auf alliierte Truppen die in Lippstadt in Garnison lagen Ihre Beute schafften sie nach Arnsberg Gegen Arnsberg wurde von Lippstadt aus eine etwa 500 Mann starke Einheit hannoverscher Truppen mit zwei Kanonen in Marsch gesetzt Die Geschutze wurden am Galgenberg heute Schreppenberg in Position gebracht wahrend ein anderer Teil der Truppen die Stadt einnahm Die in der Stadt gelagerten Vorrate der Franzosen wurden an die Burger verteilt Vom Galgenberg aus wurde am 15 Juli 1760 das Schloss beschossen gleichzeitig wurde es von der Stadtseite aus angegriffen Der Besatzung gelang es beide Angriffe in einem Stunden dauernden Gefecht abzuschlagen Gegen den Galgenberg wurden Kanonen benutzt gegen die von der Stadtseite herankommenden Soldaten reichte Musketenfeuer aus Durch den Angriff wurden Teile des Schlosses beschadigt Die Verteidiger hatten nur einige wenige Leichtverwundete wahrend die Angreifer etwa 100 Tote und Verwundete zu beklagen hatten Unklar ist weshalb die Franzosen kurze Zeit spater abzogen Moglicherweise furchtete die schwache Truppe starkere Angriffe Moglicherweise machte der Verlust der Vorrate den Aufenthalt unnotig 8 Bis Dezember 1760 blieb die Stadt bis auf einige Patrouillen beider Seiten vom Militar verschont Am 24 Dezember kam es innerhalb der Stadt zu einem Kampf zwischen zwei dieser Spahtrupps Kurze Zeit spater wurde die Stadt von einem alliierten Korps besetzt Nachdem die Stadt ihm Vorrate geliefert hatte zogen die Truppen ab Eine kleine Einheit kehrte zuruck und besetzte unter anderem das Schloss Die in Grevenstein stehenden Franzosen uberfielen diese Truppe in der Nacht und machten einige Gefangene 9 Franzosische Besatzung Bearbeiten nbsp Grundriss des Schlosses Arnsberg mit Verteidigungsanlagen Karte von 1762 In der Folge war das Schloss franzosisch besetzt wahrend die Stadt weiterhin von kleinen Truppen beider Seiten durchzogen wurde Schliesslich organisierten die Burger einen standigen Postendienst was den Durchzug von Patrouillen beendete Nach der Niederlage der Franzosen bei Vellinghausen im Juli 1761 marschierte ein Teil der franzosischen Armee unter Charles de Rohan Prince de Soubise durch Arnsberg nach Herdringen wo sie ein paar Tage lagerte Die Armee zog danach weiter in Richtung Rhein Arnsberg blieb aber in franzosischer Hand Stadtkommandant war ein gewisser Muret Er kommandierte 150 Mann von Regiment Elsass 130 Mann eines Freikorps sowie 40 Husaren Insbesondere die Berittenen hatten die Aufgabe durch Streifzuge zu erkunden ob rund um die Waffenplatze der Gegner in Hamm und Lippstadt auffallige Aktivitaten zu beobachten waren Dabei beunruhigten sie die Bevolkerung und raubten Leute Munition und Lebensmittel Die Stadt hatte im Winter 1761 62 insofern strategische Bedeutung weil sie die Verbindung zwischen zwei franzosischen Armeen am Niederrhein und in Hessen schutzte Fur den alliierten Befehlshaber Herzog Ferdinand von Braunschweig war es daher von grosser Bedeutung diese Verbindungslinie aufzuheben 10 Die Franzosen wurden offenbar freundlich aufgenommen Sie veranstalten Bankette Musikauffuhrungen und Tanzveranstaltungen an denen die Honoratioren der Stadt sowie der Adel der Umgebung teilnahmen 11 Belagerung Bearbeiten nbsp Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig WolfenbuttelDer franzosischen Besatzung von etwa 200 Mann war die Gefahr durch die Alliierten durchaus bewusst Die Soldaten bereiteten sich seit Anfang April 1762 systematisch auf einen Angriff vor Es wurden umfangreiche Befestigungsarbeiten ins Werk gesetzt So wurden Walle Brustwehren Bastionen und Palisaden errichtet Von der Klosterbrucke wurde ein Teil der Bohlen entfernt um einen Ubergang uber die Ruhr zu erschweren Das Schloss wurde mit Kanonen versehen Teilweise wurden Geschutze aus anderen Schlossern wie Schnellenberg oder Wocklum herangeschafft Allerdings waren es insgesamt nur wenige und zudem noch schlechte Kanonen Eine zeitgenossische Karte zeigt verschiedene Bastionen mit Geschutzstellungen und anderen Verteidigungseinrichtungen Besonders auffallig ein offenbar starker Wall auf dem Plateau des Schlossberges 12 11 Am 12 April deuteten Aktivitaten der Gegenseite bei Hamm auf einen bevorstehenden Angriff hin Von Munster kommend marschierten die Truppen von Hamm unter dem personlichen Kommando des Erbprinzen Karl Wilhelm von Braunschweig ins Herzogtum Westfalen ein 13 Er befehligte ein Korps von etwa 15 000 Mann Es bestand aus Kavallerie Infanterie Husaren und Jagern sowie zahlreichen Geschutzen Die Armee bewegte sich in zwei Kolonnen 14 Von Lippstadt marschierte eine zweite alliierte Truppe unter dem Kommando des Generalleutnants von Oheim in Richtung Arnsberg 15 Der Stadtkommandant in Arnsberg schickte die bei einer Belagerung nutzlosen Kavalleristen fort auch um Entsatz heranzuholen In Werl wurden von den Alliierten alle erreichbaren Zimmerleute verpflichtet eine Ruhrbrucke bei Bremen fur den Flussubergang zu reparieren da der Fluss Hochwasser fuhrte Daneben wurden weitere Brucken geschlagen um die Truppen schnell uber die Ruhr zu bringen 13 Die Alliierten marschierten mit leichten Truppen auch in andere Teile des Herzogtums ein und zwangen die Einwohner angesehene Personlichkeiten als Geiseln zu stellen Die Hauptmacht der Alliierten ruckte auf Arnsberg vor Verschiedene Orte der Umgebung wie Hovel Hachen Sundern und Hellefeld wurden besetzt Auch die Gegend in Richtung Meschede wurde gesichert um mogliche Verstarkungen fur die Franzosen zu verhindern 12 nbsp Plan der durch die alliierten Truppen unter Commando des Erbprinzen von Braunschweig mit 11 Batls 15 Esquadrons und 21 schweren Piecen auf Arensberg gemachten ExpeditionAm 16 April erreichten die Alliierten Arnsberg und schlossen die Stadt ein Bei einem Erkundungsritt wurde das Pferd unter dem Oberbefehlshaber beim Kloster Wedinghausen weggeschossen Einen Tag spater am 17 April begannen die Alliierten etwa 300 Klafter vom Schloss entfernt auf dem Galgenberg Geschutzbatterien zu postieren Auch auf dem Romberg wurden Batterien in Stellung gebracht Auf den zeitgenossischen Planen der Beschiessung ist der Berg teilweise falschlicherweise als Seltersberg bezeichnet Die Eingeschlossenen versuchten vergeblich diese Vorbereitungen durch Kanonenfeuer zu storen Insgesamt sollen die Alliierten acht Morser acht Haubitzen und vierundzwanzig schwere Kanonen mitgefuhrt haben 16 Nach einem zeitgenossischen Zeitungsbericht wurden zum Bau der Stellungen alle in der Gegend zu findenden Weibspersonen verpflichtet 17 18 Der Hintergrund fur diese ungewohnliche Massnahme ist dass die meisten Manner schon fruher geflohen waren um Zwangsrekrutierungen zu entgehen 19 Die Alliierten forderten die Stadt zur Ubergabe auf Uber den Verlauf der Verhandlungen gibt es unterschiedliche Darstellungen Nach einer Darstellung war der franzosische Stadtkommandant dazu bereit unter der Bedingung dass die Stadt neutralisiert und nicht beschossen werde Der Erbprinz ging auf die Bedingungen ein und die Franzosen zogen sich darauf hin aus der Stadt auf das Schloss zuruck Der franzosische Kommandant war unter bestimmten Bedingungen bereit auch das Schloss zu ubergeben Als man ihm aber einen ehrenhaften Abzug verweigerte entschloss er sich zur Verteidigung 20 Nach einer anderen Darstellung antwortete der Kommandant nicht eher aufzugeben bis ihm das Sacktuch im Rocke brennt Danach sei der damalige Arnsberger Burgermeister Arens mit einer Delegation auf dem Schloss erschienen und hatte vor den Folgen einer Beschiessung fur die Stadt gewarnt Weil er Entsatz erwartete lehnte der Kommandant eine Ubergabe ab war aber schliesslich bereit die Stadt zu raumen und durch eine kleine Truppe Hessen besetzen zu lassen 18 19 Am Morgen des 19 April begann die Beschiessung sowohl vom Galgenberg wie auch vom Romberg aus Wahrend die Geschutze vom Romberg nur Schaden am Schloss anrichteten erreichten Kanonenkugeln vom Galgenberg auch die Stadt Die Besatzer antworteten ihrerseits mit Geschutzfeuer Die Beschiessung hielt wahrend des ganzen Tages an Im Schloss brach ein starkes Feuer aus und schliesslich flog auch der Hauptmunitionsvorrat in die Luft Die Besatzung floh zunachst in unterirdische Gange und als diese auch nicht mehr sicher waren in die Aussenwerke Auch die Stadt war zum grossen Teil in Brand geschossen worden Insgesamt sollen 2000 Kanonenkugeln 300 Feuerkugeln und 1200 Bomben auf Schloss und Stadt niedergegangen sein In der Stadt waren 53 Hauser den Flammen zum Opfer gefallen Andere Angaben sprechen von 63 Hausern Unter den beschadigten Gebauden war auch die Jesuitenmission Beschadigt wurde auch die Wasserkunst zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser 21 22 19 Nach einer Darstellung wies Muret ein weiteres alliiertes Ubergabeangebot zuruck Inzwischen breiteten sich die Flammen im Schloss immer weiter aus Die Versuche den Brand zu loschen scheiterten Der Erbprinz soll vom Durchhaltewillen der Franzosen angesichts des Brandes und des Qualms beeindruckt gewesen sein und befahl das Feuer einzustellen Die Franzosen waren aber noch immer nicht zu einer Ubergabe bereit Als die Brande schliesslich auch die Aussenwerke erreichten blieb ihnen nichts anderes ubrig als aus dem sogenannten Galgentor das Schloss zu verlassen 23 Die Franzosen durften wie es zeitgenossisch hiess mit allen Kriegshonneurs abziehen 24 Eine andere Darstellung berichtet dass Burgermeister Arens Muret zur Ubergabe drangte Die Franzosen gaben daraufhin auf Ihnen wurde aber nicht ein ehrenvoller Abzug gewahrt sondern sie gingen in Kriegsgefangenschaft 25 19 Folgen BearbeitenEin paar Tage spater liess der Befehlshaber der Alliierten Mauern und Teile des Schlosses sprengen Er uberliess den Burgern das noch vorhandene Mehl der Franzosen Ausserdem ubergab er fur die abgebrannten Burger eine betrachtliche Geldsumme zur Linderung der ersten Not 26 Auf Grund der Nachricht vom Heranmarsch starker franzosischer Verbande zogen sich die Alliierten zuruck Zahlreiche wehrfahige Manner wurden zwangsverpflichtet und Geiseln mitgefuhrt Unter diesen waren auch der Abt von Kloster Wedinghausen und der Pfarrer von Sundern 19 Die Reste des Schlosses wurden vollstandig ausgeplundert Nach Abzug der Alliierten gingen die kurfurstlichen Behorden dagegen vor und liessen Haussuchungen in der Stadt und im Umkreis durchfuhren und gestohlene Gegenstande beschlagnahmen Auch diese gingen spater grosstenteils wieder verloren so dass von der Innenausstattung des Schlosses kaum etwas ubrig ist Das Schloss selber wurde nicht wieder aufgebaut Die Steine wurden spater zum Bau eines Zuchthauses spater Regierung heute Verwaltungsgericht Arnsberg verwendet Die Reste des Schlosses sind heute eine Ruine Zur Erinnerung an die Zerstorung des Schlosses wurde eine 160 mm grosse Medaille gepragt In der Mitte ist das brennende Schloss in einer seltenen Vorderansicht zu sehen auf welches gluhende Geschosse niedergehen Daruber schwebt der Arnsberger Adler Daneben sind Eroberung und Ubergabe angedeutet Die Umschrift lautet SO BRANTE DVRH GESCHVTZ DES ADLERS FEINER SITZ 27 Einzelnachweise Bearbeiten Die Darstellung beruht im Wesentlichen auf den von Karl Feaux de Lacroix in seiner Geschichte Arnsbergs gesammelten mehr oder weniger zeitgenossischen Berichten Auch eine neuere Darstellung greift darauf im Kern zuruck vgl dazu Katrin Liebelt Die Sozialstruktur der Residenzstadt Arnsberg im 17 Jahrhundert Dortmund 1996 vergl zum Schlossbau u a Karl Heinz Strothmann Das Jagd und Lustschloss des Kurfursten Clemens August Arnsberg Arnsberg o J um 1967 Ernst Plassmann Erlebnisse zur Zeit des siebenjahrigen Krieges aus dem Amt Balve In Blatter zur naheren Kunde Westfalens 1857 S 55 ff a b Bericht Romberg fur 1759 In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 435 Jurgen Schulte Hobein Arnsberg im siebenjahrigen Krieg Teil 1 In Heimatblatter des Heimatbundes Arnsberg 8 1987 S 65 Bericht Romberg fur 1760 und 1761 In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 437 Tagebuch eines alten Arnsbergers In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 438 f Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 439 Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 441 a b Tagebuch eines alten Arnsbergers In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 442 a b Bericht Lorenz Huppe In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 441 f a b Jurgen Schulte Hobein Arnsberg im siebenjahrigen Krieg Teil 2 In Heimatblatter des Heimatbundes Arnsberg 9 1988 S 66 Zeitungsbericht Koln 1762 In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 445 Bericht des Frankfurter Staats Ristrettos 1762 In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 449 f Bericht Lorenz Huppe In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 442 Zeitungsbericht Koln 1762 In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 445 a b Tagebuch eines alten Arnsbergers In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 448 a b c d e Jurgen Schulte Hobein Arnsberg im siebenjahrigen Krieg Teil 2 In Heimatblatter des Heimatbundes Arnsberg 9 1988 S 67 Bericht Lorenz Huppe In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 442 f Bericht Lorenz Huppe In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 442 f Tagebuch eines alten Arnsbergers In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 448 f Bericht Lorenz Huppe In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 443 f Zeitungsbericht Koln 1762 In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 446 Tagebuch eines alten Arnsbergers In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 449 Tagebuch eines alten Arnsbergers In Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 449 Karl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 S 451 f Literatur BearbeitenKarl Feaux de Lacroix Geschichte Arnsbergs Stein Arnsberg 1895 Reprint Stein Werl 1983 Jurgen Schulte Hobein Arnsberg im siebenjahrigen Krieg Teil 2 In Heimatblatter des Heimatbundes Arnsberg 9 1988 S 66 69 Georg Joseph Rosenkranz Belagerung und Zerstorung des Schlosses Arnsberg 1762 In Westfalische Zeitschrift B 11 1849 S 345 355 Digitalisat PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Belagerung und Zerstorung des Schlosses Arnsberg 1762 Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Zerstorung des Schlosses Arnsberg Quellen und Volltexte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beschiessung von Arnsberg amp oldid 227177793