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Bernhard Walke 28 Juli 1940 in Neisse Oberschlesien ist Erfinder wesentlicher Funktionen und Netzwerkprotokolle fur WLAN und 2G bis 5G Mobilfunknetze Bernhard Walke Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Akademische Lehre 3 Forschung 4 Auszeichnungen Erfindungen 5 Wissenschaftsprojekte 6 Beratung und Technologietransfer 7 Verein der ComNets Alumni 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur am Schubart Gymnasium in Aalen Baden Wurttemberg und einem halbjahrigen Industriepraktikum bei den Schwabischen Huttenwerken Wasseralfingen studierte Walke 1960 1965 Elektrotechnik mit Vertiefung in Datenverarbeitung an der Universitat Stuttgart und schloss als Diplomingenieur ab Anschliessend arbeitete er zunachst zwei Jahre in einem Programm fur Fuhrungsnachwuchs an den Firmenstandorten Berlin Hannover Heilbronn Konstanz und Ulm bei der Telefunken AG und danach bis 1980 als Forscher im AEG Telefunken Forschungsinstitut Ulm 1975 wurde er mit einer Arbeit zum Durchsatz im Multitasking Betrieb von Time sharing Systemen als externer Doktorand an der Universitat Stuttgart bei Alfred Lotze promoviert Forschungsschwerpunkte von Walke waren ab 1975 Datennetze mit Paketvermittlung Vielfachzugriff und Netzprotokolle im Mobilfunk und Prozessrechner Betriebssysteme Von 1977 bis 1980 war er Lehrbeauftragter fur Stochastische Simulationstechnik an der Universitat Stuttgart und von 1981 bis 1983 an der Universitat Ulm Von 1980 bis 1983 war er Abteilungsleiter im Geschaftsbereich Hochfrequenztechnik der AEG AG in Ulm wo er Fuhrungssysteme entwickelte Von 1983 bis 1990 ubernahm Walke nach 18 Jahren Industrietatigkeit den Lehrstuhl fur Datenverarbeitungstechnik im Fachbereich Elektrotechnik der Fernuniversitat Hagen die das akademische Fernstudium ermoglicht Dort erforschte er mit uber Drittmittel finanzierten Mitarbeitern Ad hoc Funknetze 1990 wurden ihm die Nachfolge von Robert Piloty an der TU Darmstadt und gleichzeitig die Nachfolge von Friedrich Schreiber an der RWTH Aachen angeboten Walke entschied sich fur Aachen Dort lehrte und forschte er als Inhaber des Lehrstuhls fur Kommunikationsnetze ComNets bis 2007 zusammen mit gleichzeitig etwa 35 aus Drittmitteln vollzeitbeschaftigten Doktoranden Danach grundete er dort die ComNets Forschergruppe ComNets ist eine geschutzte Marke des Fordervereins 1 des Lehrstuhls Er ist verheiratet mit Antonie Walke vormals Telefunken Vorstandssekretarin und hat zwei Sohne Akademische Lehre BearbeitenAls Professor fur Datenverarbeitungstechnik an der FernUniversitat Hagen erstellte Walke u a die Fernstudienkurse Datenkommunikation und Realzeitrechnermodelle die als Fachbucher erschienen sind Als Dekan setzte er mit Hilfe des Rektorats beim Ministerium fur Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen den Ausbau des Fachbereichs Elektrotechnik um drei voll ausgestattete Lehrstuhle durch Daneben initiierte er fur die Elektrotechnik einen Neubau der schliesslich 1995 auf dem Campus in Hagen als Philipp Reis Gebaude eingeweiht wurde Wahrend seiner 17 Jahre ab 1990 als Lehrstuhlinhaber in Aachen entstanden aus seinen Vorlesungen mehrere englischsprachige Lehrbucher 2 3 uber Drahtlos und Mobilkommunikation Neben ca 1300 Diplom Bachelor und Master Abschlussarbeiten hat er in Hagen und Aachen 85 Promotionen als Doktorvater betreut Als Prodekan und Dekan 1997 1999 der Fakultat fur Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen erstellte Walke den ersten Strukturplan einer Fakultat der RWTH Aachen und richtete im Hauptstudium des Diplomstudienganges eine Vertiefungsrichtung Technische Informatik ein die heute Master Studiengang ist Eine Herzensangelegenheit war ihm die Zusammenarbeit mit der Abteilung Informatik an der RWTH Aachen bei der er einen Zweitsitz im Fachgruppenrat hatte Zusammen mit einem Kollegen setzte er in der RWTH Aachen die Genehmigung zur DFG Beantragung eines Clusters Ultra high Speed Mobile Information and Communication UMIC in der Exzellenzinitiative der Bundesrepublik Deutschland und die Errichtung des UMIC Forschungsgebaudes der RWTH Aachen an der Mies van der Rohe Str 15 in Aachen durch Fur seine Fakultat war er mehrere Jahre lang Mitglied im Senat der RWTH Aachen und Mitglied in den Senatskommissionen fur Bau und Liegenschaften bzw das Rechenzentrum Forschung BearbeitenAus seiner Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Mitarbeitern bleiben folgende herausragende Leistungen in Erinnerung die den modernen Mobilfunk pragten Statt Walke und Mitarbeiter steht nachfolgend vereinfachend er mit Verweis auf entsprechende wissenschaftliche Veroffentlichungen mit den jeweiligen Mitarbeitern 1985 veroffentlichte er als Erster die Struktur und Funktionsweise eines paketvermittelnden zellularen ad hoc Funknetzes 4 das viele wesentliche Merkmale von 5G Mobilfunksystemen und ihren Vorlaufern 2G 3G und 4G vorwegnimmt Merkmale des 1985 vorgeschlagenen Funknetzes sind digitale Datenubertragung im Zeit Frequenz und Raummultiplex schaltbare Richtantennen Codespreizung Nutzung von Millimeterwellen Interferenz Koordination Vielfachzugriff Slotted ALOHA Protokoll zur Reservierung einer Bitrate Paketvermittlung mit Datagramm bzw virtueller Verbindung Selbstorganisation Direktkommunikation zwischen Mobilterminals und Multi Hop Routing uber Relaisstationen Von 1986 bis 1990 entwickelte er im EUREKA Projekt PROMETHEUS PRO COM ein oft zitiertes Protokoll fur die Fahrzeug Fahrzeug Infrastruktur Kommunikation 5 das wesentliche Funktionen des Standards 3GPP LTE Release 14 V2X fur vernetztes Fahren vorwegnimmt 6 1991 schlug er die Integration im gleichen Frequenzband von Kommunikation und radar basierter Entfernungsmessung zwischen Mobilstationen fur die Fahrzeug Fahrzeug Kommunikation vor 7 Das Verfahren communications and sensing wird im 3GPP 5G Sidelink Protokoll Direkt Kommunikation zwischen mobilen Fahrzeugen benutzt 1991 schlug er mit dem CELLPAC Protokoll 8 einen paketvermittelten Telekommunikationsdienst fur die Fahrzeug Fahrzeug Infrastruktur Kommunikation vor der das mit Leitungsvermittlung ubertragende Mobilfunksystem GSM zur Paketvermittlung befahigt Paketvermittlung ist fur solche Dienste deutlich effizienter als Leitungsvermittlung Der Vorschlag veranlasste erste Uberlegungen bei ETSI Paketvermittlung einzufuhren 1993 schlug er das Protokoll CELLPAC Voice amp Data 9 zur Realisierung eines universellen paketvermittelten Sprach und Datendienstes im GSM Mobilfunksystem vor Der daraufhin von ETSI spezifizierte Standard fur den General Packet Radio Service GPRS in GSM folgt in allen wesentlichen Funktionen seinem Protokollvorschlag 10 GPRS wurde 1999 in Deutschland und weltweit eingefuhrt Beschleunigt durch die hohere Bitrate des 3G Systems EDGE ist GPRS noch 20 Jahre nach seiner Einfuhrung der einzige weltweit bestehende mobile Internetzugang Paketvermittelte Sprache entsprechend seinem Vorschlag 1993 hat leitungsvermittelte Sprache 2008 im 3 9G Mobilfunksystem LTE und allen nachfolgenden Mobilfunkgenerationen ersetzt Von 1992 bis 2004 entwickelte er in von der Europaischen Union geforderten Forschungsprojekten die Zugriffsprotokolle fur den CEN ETSI Standard DSRC fur semi passive Transponder 11 Der Standard ist in Europa und daruber hinaus die De facto Norm fur elektronische Mautsysteme Von 1992 bis 1999 entwickelte er im europaisch geforderten RACE Projekt 12 Mobile Broadband System MBS 13 und im BMBF Projekt ATMmobil 14 eine besonders effiziente Datenstruktur fur das Medienzugriffs Protokoll OFDMA basierter mobiler Breitbandsysteme die im Standard IEEE 802 16m WiMAX und weiter entwickelt im 3GPP Standard fur LTE und LTE A sowie in Standard IEEE 802 11ax WiFi 6 verwendet wird Medienzugriffsprotokolle von 4G 5G und modernen WLAN Systemen beruhen auf dieser Datenstruktur nbsp Bild 1 Das Mobilterminal und die Architektur des Testnetzes 1998 zeigte das europaisch geforderte Projekt SAMBA 15 in dem sein Team fur die Protokolle zustandig war die erste offentliche Demonstration eines mobilen Breitbandsystems mit einem TOSHIBA 34 Mbit s Modem auf der EXPO 98 in Lissabon Bild 1 zeigt das Mobilterminal und die Architektur des Testnetzes 2000 adaptierte er die von ihm 1985 4 eingefuhrte Relaistechnik 16 auf moderne zellulare mobile Breitbandsysteme Entsprechende Relais werden in Standard IEEE 802 16j mobile WiMAX und modifiziert in Standard 3GPP LTE Release 10 17 fur 4G 5G Systeme zur Steigerung der Signalstarke Datenrate von Mobilterminals benutzt Die dabei benutzten Multi Hop Relais sind eine Schlusseltechnologie fur 4G und 5G Mobilfunksysteme nbsp Bild 2 Ein mobiles BreitbandsystemBild 2 zeigt ein mobiles Breitbandsystem 16 dessen Funkschnittstelle hier beispielhaft den WLAN Standard IEEE 802 11a fur Multi Hop Kommunikation und 802 16a zur Funkverbindung mit dem Festnetz benutzt Funkzellen der drahtlos oder uber Kabel mit dem Internet verbundenen WLAN Funkzugangspunkte AP sind braun gezeigt gelb gezeigte Funkzellen werden durch Funkrelais versorgt die Mobilterminals uber zwei serielle Funkstrecken mit dem AP verbinden in grunen Zellen verbinden Funkrelais Mobilterminals uber drei Hops mit dem AP Das mobile Breitbandsystem ist in ein aus grau gezeigten Funkzellen wide area Base Station bestehendes 3G 4G Mobilfunknetz eingebettet 2005 publizierte er den Algorithmus zur Berechnung des Frequenzspektrum Bedarfs 18 von 4G Mobilfunksystemen Der Algorithmus ist Kern von Standard ITU R Rec M 1036 Spectrum Estimation Methodology und wurde 2007 bzw 2015 von der World Radio Conference zur weltweiten Zuteilung von Frequenzspektrum an 4G bzw 5G Systeme benutzt 2000 2006 fuhrte er ein Verfahren zur gesteuerten Koexistenz von in einem lizenzfreien Frequenzband gleichzeitig betriebenen unterschiedliche Standards benutzenden Funksystemen ein Dadurch werden Ubertragungen eines Echtzeitdienste z B Sprache unterstutzenden zentral gesteuerten Funksystems LTE Bluetooth und ein WLAN nach Standard IEEE 802 11 im Zeitbereich so koordiniert dass beide denselben Funkfrequenzkanal fair teilen konnen 19 20 4G Systeme benutzen das vorgeschlagene Verfahren in LTE U vgl 3GPP ETSI TS 136 213 Release 10 11 12 sowie LTE U Forum 2014 und in LAA vgl 3GPP ETSI TS 136 213 Release 13 14 15 Von 2005 bis 2008 trug er zur Analyse und Entwicklung von Anhangen 21 22 des WLAN Standards bei unter anderem IEEE 802 11e 23 der Dienstgute in WLANs unterstutzt und IEEE 802 11s der WLAN Maschennetze mit Multi Hop Kommunikation uber Relaisstationen zur Erhohung der Funkreichweite realisiert Der ComNets Research Report 1990 2012 24 beschreibt diese und andere ComNets Forschungsergebnisse von Walke und seinen wissenschaftlichen Mitarbeitern Auszeichnungen Erfindungen Bearbeiten nbsp Bernhard Walke Haus Aachen1976 Preis der Informationstechnischen Gesellschaft ITG im Verein Deutscher Elektrotechniker VDE fur eine beste wissenschaftliche Veroffentlichung im Jahr 1975 2006 Preis fur den besten Aufsatz 25 des Jahres 2005 in der Zeitschrift des Korean Institute of Communications and Information Science 2008 Namensgeber fur das von Walke fur 3 5 Mio Euro mit ComNets Eigenmitteln errichtete Institutsgebaude Bernhard Walke Haus 26 2016 Ernennung zum IEEE Fellow for Contributions to Packet Switching und Relaying in Mobile Radio Systems Walke ist Erfinder in mehr als 100 Patenten und Patentanmeldungen 27 Wissenschaftsprojekte BearbeitenFunfzig seiner etwa 400 wissenschaftlichen Veroffentlichungen darunter acht Lehrbucher funf auf Englisch wurden bis heute 2017 mehr als zwanzig Mal von anderen wissenschaftlichen Autoren zitiert 28 1978 uberzeugte er als Vorsitzender des Fachausschusses Technische Informatik der ITG die ITG und die Gesellschaft fur Informatik GI gemeinsam gefuhrte Fachgruppen einzurichten und ist Grundungsmitglied zweier Fachgruppen die noch heute regelmassig wissenschaftliche Konferenzen durchfuhren 1979 Fachgruppe Messung Modellierung und Bewertung von Rechner und Kommunikationssystemen 29 MMB die er mit Prof P P Spies grundete und zeitweise leitete 1981 Fachgruppe Rechnernetze 30 Walke ist einer der Initiatoren der europaischen Forschungsforderung von mobilen Breitbandsystemen im RACE I Rahmenprogramm 1988 2002 der Europaischen Union dem mehrere Rahmenprogramme mit Forderung mobiler Breitbandsysteme folgten 1995 grundete er die bis 2004 zweijahrig in Europa durchgefuhrte wissenschaftliche Konferenz European Personal Mobile Radio Communications Conference EPMCC 31 und 1998 die zweijahrig durchgefuhrte European Wireless Konferenz 32 deren Leitung er bis 2008 innehatte Die EPMCC ging 2004 in der European Wireless Conference 33 32 auf die seitdem jahrlich stattfindet 1996 war er Berater des Wissenschaftsministers im Bundesministerium fur Bildung und Forschung und Mitinitiator grosser Forschungsprogramme wie ATMmobil 1996 1999 34 Multi Hop 1998 2002 35 und MOBIKOM 2002 2005 die er als wissenschaftlicher Koordinator zehn Jahre bis 2005 geleitet hat In diesen Programmen entwickelte die deutsche Mobilfunkindustrie zusammen mit Universitats und Forschungsinstituten neue Techniken fur die mobile Breitbandkommunikation 1998 2000 war Walke Vorstandsmitglied in der Informationstechnischen Gesellschaft ITG im VDE 2001 2003 hat er als gewahlter Vorsitzender der Arbeitsgruppe New Air Interface des Wireless World Research Forums 36 die Funkprotokolle der 4 Generation im Mobilfunk LTE A gepragt und Grundlagen fur 5G Systeme gelegt Das Forum ist der weltweite Zusammenschluss aller Hersteller Betreiber und Forscher von Drahtlos und Mobilfunktechnik mit dem Ziel vorwettbewerblich die nachste Generation im Mobilfunk technisch abzustimmen Walke war in zahllosen IEEE Konferenzen Mitglied im technischen Programmausschuss und manchmal auch wissenschaftlicher Tagungsleiter Beratung und Technologietransfer Bearbeiten1989 hat Walke als Mitglied einer dreikopfigen Professorengruppe den Postminister der Bundesrepublik Deutschland Christian Schwarz Schilling in einer Konkurrenzsituation von zehn Industriekonsortien technisch beraten welchem Konsortium die GSM 900 Lizenz zum Betrieb des D2 Mobilfunknetzes erteilt werden sollte Der Minister hat das empfohlene Konsortium lizenziert 1992 war Walke technischer Obergutachter fur den Bundespostminister Wolfgang Botsch bei der Entscheidung uber die Lizenzvergabe zum Betrieb des E1 Mobilfunknetzes im 1800 MHz Band Der Minister ist seinem Rat gefolgt 1999 2006 war er Mitglied und 2006 2015 Vorsitzender des Kuratoriums der Eduard Rhein Stiftung die jahrlich einen internationalen Technologiepreis fur technische Spitzenleistungen in der Informationstechnik vergibt 2000 grundete er mit zwei Mitarbeitern und der P3 Ingenieurgesellschaft als Investor Manager die P3 Solutions GmbH zur technischen Beratung von Mobilfunk Netzbetreibern Sie bildete den Kern der 2008 gegrundeten P3 communications GmbH die mehrere internationale Standorte hat und 2019 in umlaut communications GmbH umbenannt wurde 2004 2006 war er Mitglied im Awards Committee der IEEE Communications Society ComSoc 37 das jahrlich Preistrager anhand herausragender Veroffentlichungen ermittelt Die IEEE ComSoc ist die weltweit grosste Fachgesellschaft fur Spezialisten der technischen Kommunikation Walke war Gastherausgeber von Sonderheften der Zeitschriften IEEE Wireless Communications IEEE Networking Computer Networks IEEE Journal of Communications and Networking European Transactions in Telecommunications u a m Er war Gutachter fur zahllose wissenschaftliche Konferenz und Zeitschriftenbeitrage Verein der ComNets Alumni Bearbeiten1993 grundete Walke den Verein der Freunde und Forderer FFV der ComNets Einrichtungen Zweck des Vereins ist die Forderung und Unterstutzung der wissenschaftlichen Arbeit und die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses der ComNets Einrichtungen ComNets Einrichtungen bestehen an der RWTH Aachen der Hochschule Bonn Rhein Sieg der Universitat Bremen der Technischen Universitat Dortmund der Technischen Universitat Dresden und der Technischen Universitat Hamburg Der Verein veranstaltet jahrlich zwei Workshops und verleiht jahrlich Preise fur ausgezeichnete Abschlussarbeiten darunter den Bernhard Walke Preis fur die beste Dissertation des Vorjahres Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bernhard Walke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Curriculum vitae engl Einzelnachweise Bearbeiten Verein der Freunde und Forderer der ComNets Einrichtungen comnets rwth aachen de zvab com a b B Walke R Briechle A local cellular radio network for digital voice and data transmission at 60 GHz comnets rwth aachen de Proc Cellular amp Mobile Comms International Online Publisher London Nov 5 7 1985 215 225 W Zhu T Hellmich B Walke DCAP a decentral channel access protocol Performance analysis comnets rwth aachen de 41st IEEE Vehicular Technology Conference Mai 1991 463 468 Initial Cellular V2X standard completed T Hellmich HJ Perz CH Rokitansky B Walke W Zhu COMBINE modular system for communication and relative positioning for short range mobile radio networks www comnets rwth aachen de downloads publications 1990HePeRoWaZhuCombine pdf 41st IEEE Vehicular Technology Conference St Louis USA May 1991 916 920 B Walke W Mende G Hatziliadis CELLPAC A packet radio protocol applied to the cellular GSM mobile radio network comnets rwth aachen de Proc 41th IEEE Vehic Techn Conf VTC May 19 22 1991 408 413 P Decker B Walke A general packet radio service proposed for GSM comnets rwth aachen de ETSI SMG Workshop GSM in a Future Competitive Environment Helsinki Finland October 13 1993 1 20 B Walke The roots of GPRS the first system for mobile packet based global Internet access comnets rwth aachen de IEEE Wireless Communications Mai 2013 12 23 C H Rokitansky C Wietfeld Methods and Tools for Performance Evaluation and Validation of Vehicle Roadside Communications Proposed for Standardization comnets rwth aachen de 45th IEEE Vehicular Technology Conference Chicago USA Juli 1995 Vol 2 964 970 Research and Development in Advanced Communications Technologies in Europe RACE B Walke D Petras D Plassmann Wireless ATM Air interface and network protocols of the mobile broadband system comnets rwth aachen de IEEE Personal Communications Magazine Vol 3 August 1996 50 56 R Keller B Walke et al Wireless ATM for broadband multimedia wireless access The ATMmobil project comnets rwth aachen de IEEE Personal Communications October 1999 66 80 System for advanced mobile broadband applications a b B Walke R Pabst D Schultz A mobile broadband system based on fixed wireless routers comnets rwth aachen de PDF Proc International Conference on Communication Technologies ICCC April 2003 Beijing China The Mobile Broadband Standard LTE Advanced 3gpp org T Irnich B Walke Spectrum estimation methodology for next generation wireless systems comnets rwth aachen de Proc IEEE Personal Indoors and Mobile Communications Conference Berlin Germany Sept 2005 Patent DE10039532B4 Wechselseitige Steuerung von Funksystemen unterschiedlicher Standards im gleichen Frequenzband Angemeldet am 8 August 2000 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gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot standards ieee org ComNets Research Report 1990 2012 comnets rwth aachen de PDF R Pabst N Esseling B Walke Fixed relays for next generation wireless systems System concept and performance evaluation comnets rwth aachen de Journal of Communications and Networks June 2005 104 114 comnets rwth aachen de Recherche Ergebnis fur Bernhard Walke in depatisnet dpma de scholar google de Der Fachausschuss MMB Messung Modellierung und Bewertung von Rechnersystemen in Nachrichten aus der Informationstechnischen Gesellschaft fur Informatik KuVS European Personal Mobile Radio Communications Conference EPMCC onlinelibrary wiley com a b Past Events European Wireless European Wireless Conference R Keller B Walke et al Wireless ATM for broadband multimedia wireless access The ATMmobil project comnets rwth aachen de IEEE Personal Communications October 1999 66 80 B Walke D Petras D 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