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Basil Risbridger Davidson 9 November 1914 in Bristol 9 Juli 2010 war ein britischer Historiker Schriftsteller Publizist und Afrikanist Er galt als Spezialist fur das portugiesische Kolonialreich in Afrika das bis zur Nelkenrevolution bestand 1 fur die Unabhangigkeitskampfe in Eritrea und Guinea Bissau sowie gegen die Apartheid in Sudafrika Davidson schrieb mehrere angesehene Bucher uber die Geschichte Afrikas Ausserdem produzierte er eine Fernsehserie uber aktuelle Herausforderungen des afrikanischen Kontinents Der europaische Kolonialismus und der Aufstieg der afrikanischen Befreiungsbewegungen gehorten zu seinen zentralen Themen Davidson war Ehrenmitglied der London School of Oriental and African Studies 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Zweiter Weltkrieg 1 2 Afrika 2 Auszeichnungen 3 Werk 3 1 Originalfassungen 3 2 Deutsche Ubersetzung 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenLeben BearbeitenDer Sohn von Thomas und Jessie Davidson verliess mit sechzehn Jahren die Schule mit dem Willen Schriftsteller zu werden Doch zunachst bekam er nur eine Arbeitsstelle in der er Reklame in London klebte Dennoch fand er seinen Weg in den Journalismus Davidson war von 1931 bis 1939 Redaktionsmitglied des britischen Economist unter anderem seit 1938 in Paris und arbeitete daruber hinaus fur den Star eine Londoner Abendzeitung Bereits in den spaten 1930er Jahren hatte er weite Teile Europas und des Mittelmeerraums bereist Diese geographische Vertrautheit und sein Talent neue Sprachen zu erlernen machten ihn bei Kriegsausbruch fur den Geheimdienst interessant Zweiter Weltkrieg Bearbeiten So wurde er 1939 als Offizier des britischen Geheimdienstes des Secret Intelligence Service oder MI 6 in der Abteilung D fur Sabotage nach Budapest entsandt mit der Legende eine Presseagentur aufzubauen Im April 1941 wahrend des deutschen Einmarschs in Jugoslawien ging er nach Belgrad Ende 1942 bis Mitte 1943 war er Leiter der fur Jugoslawien zustandigen Abteilung der geheimdienstlichen Special Operations Executive 3 in Kairo 4 5 Angeblich wurde er per Fallschirm abgesetzt um den Kontakt zu den von Josip Broz Tito gefuhrten Partisanen herzustellen 6 7 Dort wurde er unter seinem Decknamen Nicola als einer der Ihren akzeptiert Diese Guerilla zeit pragte ihn so dass er ahnlichen Gruppierungen auch nach dem Zweiten Weltkrieg wie beispielsweise in Angola 8 9 10 Guinea Bissau 11 Tansania 12 und Eritrea 13 14 15 grosste Sympathien entgegenbrachte Ab Januar 1945 war er Verbindungsoffizier zu den Partisanen in Ligurien Wahrend des Krieges heiratete er seine Frau Marion Ruth Young die ebenfalls in Italien fur die SOE arbeitete Bei Kriegsende hatte er den Rang eines Lieutenant Colonel war mit dem Military Cross ausgezeichnet und zweimal im offiziellen Kriegsbericht lobend erwahnt worden In den 1940er und 1950er Jahren war Davidson aktives Mitglied der Union of Democratic Control 16 einer politischen Interessenvertretung die seit 1914 bestand und fur eine aktive Aussenpolitik eintrat Auch wenn sie nicht direkt pazifistische Ziele verfolgte lehnte sie doch militarische Aktionen als Mittel der britischen Aussenpolitik ausdrucklich ab Fur diese Organisation veroffentlichte Davidson diverse Broschuren zur deutsch deutschen Politik der Politik Konrad Adenauers und der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik sowie zu einigen Ostblockstaaten Nach dem Krieg kehrte er zum Journalismus zuruck und war bis 1947 der Pariser Korrespondent fur die Times und danach Leitartikler der Zeitung fur Europa Bedingt durch den Kalten Krieg war es ihm unmoglich geworden auf dem Balkan zu arbeiten zumal er von einigen seiner Journalistenkollegen allen voran Dorothy Woodman als kommunistischer Sympathisant angefeindet wurde Dadurch wandte sich Davidsons Aufmerksamkeit Afrika zu Afrika Bearbeiten Durch eine sudafrikanische Handelsdelegation lernte er in Ghana Nelson Mandela Oliver Tambo und andere fuhrende Mitglieder des African National Congress kennen die ihm ihren bevorstehenden Kampf gegen die Gesetze des Apartheid Regimes vorstellten 17 Dementsprechend war er von 1969 bis 1985 Vize Prasident der britischen Anti Apartheidsbewegung Nachdem er eine Reihe entsprechender Artikel im New Statesman und auch einige Bucher gegen die Apartheid veroffentlicht hatte galt er in Sudafrika als unerwunscht 18 Der Herausgeber des Statesman Kingsley Martin erklarte ihm bei seiner Ruckkehr aus Afrika dass man zwar stolz auf seine Artikelserie sei er sich aber nun einen anderen Arbeitgeber suchen musse 19 Von der UNESCO wurde ihm eine Redakteursstelle angeboten aber die britische Regierung legte ihr Veto ein 20 Erneut unterstellte man ihm eine Affinitat zum Kommunismus obwohl er 1949 in einem ungarischen Schauprozess in Abwesenheit als britischer Agent angeklagt worden war Aus der Erwerbslosigkeit rettete ihn der Daily Herald wo er von 1954 bis 1957 und der Daily Mirror bei dem er bis 1962 arbeiten konnte Vom Daily Mirror ermutigt bereiste er nun als Journalist Nigeria West Zentral und Ostafrika um sich auch verstarkt als freier Schriftsteller dem Schreiben von Buchern zuzuwenden wobei ihm sein gleichsam narrativer wie eleganter Stil zugutekam Seine dreissig Bucher uber Afrika und seine Geschichte machten Davidson zu einer Autoritat und forderten auch das Ansehen der afrikanischen Geschichte uberhaupt Als er seine Studien begann war das ein ignoriertes Feld In seinen Schriften betonte er die vorkolonialen Errungenschaften Afrikas akzentuierte die katastrophalen Auswirkungen des Sklavenhandels und schliesslich des Kolonialismus auf Afrika die sich noch in der zum Teil heterogenen der historischen wie demographischen Entwicklung zuwiderlaufenden Aufteilung Afrikas in Nationalstaaten zeigen Ausserdem verfasste er funf Romane 1984 unternahm er einen neuen Karriereschritt indem er zusammen mit Mick Csaky eine achtteilige TV Serie uber die afrikanische Geschichte fur Channel 4 produzierte 21 Zwei der rund 50 Minuten dauernden Episoden Different but equal Mastering the Continent zur Archaologie der afrikanischen Kulturen zahlen nach Auffassung der Herausgeber eines Leitfadens fur Padagogen zu den besten Dokumentationen des Bereichs 22 Daruber hinaus lieferte er die Textvorlage fur eine vergleichbare Produktion des Bayerischen Rundfunks drei Jahre spater Basil Davidson war Gastdozent an Universitaten in Ghana und Kalifornien sowie an der University of Edinburgh Ausserdem ernannte man ihn zum Simon Senior Research Fellow an der University of Manchester Aufgrund seiner Ehrenmitgliedschaft war er auch Honorary Fellow des Zentrums fur Westafrikanische Studien an University of Birmingham Die Witwatersrand University in Sudafrika 23 und die University of Ibadan in Nigeria verliehen ihm die Ehrendoktorwurde Er lebte zuletzt in Staffordshire in den Midlands und reiste regelmassig nach Afrika Die Historiker Thomas Lionel Hodgkin Edward P Thompson und Eric Hobsbawm konnte er zu seinen Freunden zahlen 24 Basil Davidson starb 2010 im Alter von 95 Jahren und hinterliess seine Frau und drei Sohne Nach seinem Tod gab das Politburo Angolas eine Presseerklarung heraus indem sie Davidsons Verdienste fur den Kampf der Movimento Popular de Libertacao de Angola MPLA herausstrich Er sei ein leidenschaftlicher Journalist und politischer Aktivist fur den Unabhangigkeitskampf der afrikanischen Volker gewesen der als erster westlicher Reporter 1970 die von der MPLA befreiten Regionen wahrend der 1970er Jahre besucht hatte 25 26 Auszeichnungen BearbeitenMit seinem Buch The Lost Cities of Africa gewann Davidson 1960 den Anisfield Wolf Preis fur das beste Buch uber Rassismus in der Literatur 27 1970 errang er die Haile Selassie Goldmedaille fur seine Arbeiten zur afrikanischen Geschichte 1976 uberreichte man ihm die Medalha Amilcar Cabral 28 1980 erhielt er Ehrentitel von der Open University und 1981 von der University of Edinburgh Beim internationalen Film und Fernsehfestival in New York konnte er 1984 den Preis in Gold fur seine Serie Africa erringen Werk BearbeitenOriginalfassungen Bearbeiten Can we face German competition A warning Union of Democratic Control London 1941 Germany what now Potsdam 1945 partition 1949 Muller London 1950 Once again An enquiry into certain aspects of reviving nationalism in Germany Mit einem Vorwort von F Elwyn Jones Union of Democratic Control London 1950 Guns for the Germans The arguments for and against German rearmament Union of Democratic Control London 1951 The Road to hell Union of Democratic Control London 1952 Two Sides in Germany which is yours Union of Democratic Control London 1955 What Really Happened in Hungary A Personal Record Union of Democratic Control London 1957 Look back again in anger After 9 years of Adenauer what kind of peace Union of Democratic Control London 1959 The lost cities of Africa Little Brown Boston 1959 The African slave trade Little Brown Boston 1961 Black mother the years of the African slave trade Little Brown Boston 1961 Tir a Mhurain Outer Hebrides Mit Paul Strand Fotografie MacGibbon and Kee London 1962 The African past chronicles from antiquity to modern times Little Brown Boston 1964 Which way Africa The search for a new society Penguin Books Baltimore 1964 A guide to African history Zusammen mit Robin Jacques Doubleday Garden City New York 1965 A history of West Africa to the nineteenth century Zusammen mit F K Buah und der Beratung von J F Ade Ajayi Hrsg Anchor Books Garden City New York 1966 Africa in history themes and outlines Collier Books New York 1966 Africa history of a continent Zusammen mit Werner Forman MacMillan New York 1966 The African genius an introduction to African cultural and social history Little Brown Boston 1969 In the eye of the storm Angola s people Doubleday Garden City New York 1972 Black star A view of the life and times of Kwame Nkrumah Praeger New York 1974 Let freedom come Africa in modern history Little Brown Boston 1978 Scenes From the Anti Nazi War 1980 ISBN 0 85345 588 0 29 The People s Cause A history of guerillas in Africa Harlow Essex 1981 The Long struggle of Eritrea for independence and constructive peace hrsg zusammen mit Lionel Cliffe Red Sea Press Trenton 1988 The fortunate isles A study in African transformation Africa World Press Trenton 1989 ISBN 978 0865431218 The Black man s burden Africa and the curse of the nation state Times Books New York 1992 The Search for Africa 1994 West Africa Before the Colonial Era A History to 1850 1998 Deutsche Ubersetzung Bearbeiten Romane Der Strudel The Rapids Deutsch von Eduard Klein Verlag Volk und Welt Berlin 1958 Sachbucher Sudafrika ohne Maske Report on Southern Africa Deutsch von Karl Heinz Wehmeier Verlag Volk und Welt Berlin 1954 Erwachendes Afrika The African Awakening Aus dem Englischen von Else Sticken Steinberg Zurich 1957 Urzeit und Geschichte Afrikas Old Africa rediscovered Deutsche Ubersetzung aus dem Englischen von Hugo Seinfeld Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1961 Alt Afrika wiederentdeckt Old Africa rediscovered Akademie Verlag Berlin 1962 Land der Graser Die Ausseren Hebriden Tir a Mhurain Mit Paul Strand Fotografie Deutsch von Ludwig Ueberfeldt Verlag der Kunst Dresden 1962 Vom Sklavenhandel zur Kolonialisierung Afrikanisch europaische Beziehungen zwischen 1500 und 1900 Black mother the years of the African slave trade Deutsche Ubersetzung Wolfram Wagmuth Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1966 Afrika Geschichte eines Erdteiles Africa Deutsch von Max Rolfes Ariel Verlag Frankfurt am Main 1967 Diverse Auflagen Afrikanische Konigreiche African Kingdoms Aus dem Englischen ubertragen von Holle Kuschel Time Life International Amsterdam Frankfurt a M 1967 Diverse Auflagen Die Afrikaner Eine Bestandsaufnahme im Zeichen des Umbruchs Bergisch Gladbach 1970 Die Befreiung Guineas Aspekte einer afrikanischen Revolution The liberation of Guine Mit einem Vorwort von Amilcar Cabral Aus dem Englischen ubersetzt von Burckhard Bluem und Susanne Kuhnle Marz Verlag Frankfurt am Main 1970 ISBN 3 87319 058 3 Afrika Stamme Staaten Konigreiche rororo Reinbek 1974 ISBN 978 3499180286 Drehbuch Textmanuskript Afrika Manuskript zur Sendereihe des Bayerischen Rundfunks Mythos Geschichte und Gegenwart d schwarzen Kontinents Deutsche Bearbeitung von Reiner E Moritz TR Verlagsunion Munchen 1987 Nicht im Sortimentsbuchhandel Rezeption BearbeitenViele seiner Bucher werden auch heute noch aufgrund ihrer kenntnisreichen Darstellung und Schlussigkeit im Urteil geschatzt Zu dem Problem der jungen afrikanischen Nationalstaaten wird Davidson haufig aufgrund seines Werks The Black man s burden Africa and the curse of the nation state 1992 zitiert Basil Davidson der den Freiheitskampf der Afrikaner stets mit grosster Sympathie begleitet hatte bezeichnet den Nationalstaat gar mit ironischem Ruckgriff auf die zentrale Metapher des imperialistischen Diskurses als Burde und Fluch des Afrikaners 30 31 Denn der kolonial begrundete Nationalstaat ist weder in der lokalen Machtokonomie verwurzelt noch wird er von seinen Burgern in der Regel als Ausdruck eines Gemeinschaftswillens verstanden sondern vor allem als kunstliches Gebilde fremder Herkunft 32 Davidson verwies in diesem Kontext verstarkt auf die verhangnisvolle Schaffung von Begriffen wie Stamm oder tribale Gesellschaft die in erster Linie aus praktischen Erwagungen von Kolonialbeamten des 19 Jahrhunderts eingefuhrt und seitdem gebraucht wurden weil damit die Verwaltung aus ihrer Sicht effizienter gestaltet werden konnte die in der Realitat jedoch nur selten eine Entsprechung hatten 33 34 Seine Bucher wurden herangezogen wenn es um die Durchbrechung des Gleichheitsgrundsatzes der ersten Kulturkontakte zwischen Europaern 35 und Afrikanern ging 36 die afrikanische Erinnerungskultur im Zusammenhang mit dem Sklavenhandel bei Kongressen thematisiert wurde 37 oder der grosse Ringhandel oder Dreieckshandel im 17 und 18 Jahrhundert zwischen Europa Afrika und den Westindischen Inseln anschaulich beschrieben werden sollten 38 Daruber hinaus wurde stets herausgestrichen dass er mit seinem Buch The Lost Cities of Africa 1970 im Bereich der Urbanisierungsgeschichte Afrikas Pionierarbeit geleistet habe 39 Aufgrund seiner Kenntnisse uber die verschiedenen Unabhangigkeitskampfer auf dem Balkan und dem afrikanischen Kontinent wurden seine Aufzeichnungen ebenfalls fur Soziologen und Kulturanthropologen interessant da er nachwies dass sich zum Ende eines jeden Unabhangigkeitskampfes die Gesellschaftsvorstellungen verschieben weil insbesondere in Afrika eine grossere Menge von politischen Theoretikern wie zum Beispiel Kwame Nkrumah Julius Nyerere Ahmed Sekou Toure Leopold Sedar Senghor und Modibo Keita zu machtpolitischem Einfluss gelangt seien 40 41 Seine Werke wurden uber einen langen Zeitraum als weiter oder einfuhrende Literatur in Handbuchern oder Uberblicksdarstellungen genannt obwohl Basil Davidson kein ausgewiesener Historiker sondern vielmehr journalistischer Autodidakt war 42 43 Literatur BearbeitenChristopher Fyfe Hrsg African Studies Since 1945 A Tribute to Basil Davidson London 1976 John O Hunwick West Africa Islam and the Arab World Studies in honor of Basil Davidson Markus Wiener Publ Princeton 2006 ISBN 1 55876 399 6 Bogumil Jewsiewicki David Newbury Hrsg African Historiographies What History for which Africa Beverly Hills 1986 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Basil Davidson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografische Angaben uber Davidson engl Africa A Voyage of Discovery with Basil Davidson Video Summaries Basil Davidson obituary Radical journalist and historian who charted the death throes of colonialism in Africa In The Guardian 9 Juli 2010 Abgerufen am 28 Februar 2010 Ama Biney Africa Basil Davidson Populariser of History In Allafrica 29 Juli 2010 Abgerufen am 29 Februar 2012 Archivbestand Recherchebestand Davidsons zu den Kolonien Portugals 1960 1972 School of Oriental and African StudiesAnmerkungen Bearbeiten Vgl Basil Davidson Portuguese speaktin Africa In Cambridge History 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Sozialen Okologie urbaner Raume Afrikanische Stadte im Spannungsfeld von demographischer Entwicklung und Nahrungsversorgung transcript Bielefeld 2008 S 192 Ulrike Auga Intellektuelle zwischen Dissidenz und Legitimierung Eine kulturkritische Theorie im Kontext Sudafrikas Lit Munster Hamburg Berlin 2007 zugelassene Dissertation der Humboldt Universitat Berlin 2005 S 152 Basil Davidson Some Thoughts on Nationalism In Mazwao 1 1 1967 S 12f Pierre Bertaux Afrika Von der Vorgeschichte bis zu den Staaten der Gegenwart Fischer Weltgeschichte Band 32 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1966 S 370 nennt zum Kapitel Afrikas Unabhangigkeit Davidsons The African Awakening 1955 wobei man den redaktionellen Stand der Erstauflage von 1966 berucksichtigen muss Zum Vergleich Franz Ansprenger Politische Geschichte Afrikas im 20 Jahrhundert 2 neubearbeitete und erweiterte Auflage C H Beck Munchen 1997 S 230 nennt Davidsons The People s Cause A history of guerillas in Africa 1981 und The Black Man s Burden 1992 Normdaten Person GND 119314231 lobid OGND AKS LCCN n80050342 NDL 00437299 VIAF 76314183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davidson BasilALTERNATIVNAMEN Davidson Basil RisbridgerKURZBESCHREIBUNG britischer Historiker Publizist und AfrikanistGEBURTSDATUM 9 November 1914GEBURTSORT BristolSTERBEDATUM 9 Juli 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Basil Davidson amp oldid 237268898