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Audiodatenkompression oft auch uneindeutig als Audiokompression bezeichnet ist eine Datenreduktion verlustbehafteter Algorithmus oder Datenkompression verlustfreier Algorithmus Audiodatenkompression bezeichnet spezialisierte Arten der Datenkomprimierung um digitale Audiodaten effektiv in ihrem Umfang zu reduzieren Wie bei anderen spezialisierten Arten der Datenkomprimierung vor allem Video und Bildkompression werden spezifische Eigenschaften der entsprechenden Signale mit verschiedenen Moglichkeiten ausgenutzt um einen Verkleinerungseffekt zu erzielen Nicht zu verwechseln ist diese Art der Kompression mit dem Verfahren einer Dynamikeinengung auch Dynamikkompression genannt die im Normalfall zum Anheben von leiseren oder Absenken lauterer Passagen in einem Audiosignal verwendet wird und nicht das Ziel hat Daten einzusparen siehe dazu Kompressor Inhaltsverzeichnis 1 Verlustfreie Audiodatenkompression 1 1 Verwendung 1 2 Problemstellung 1 2 1 Sparsamere Reprasentationen finden 1 3 Technik 1 3 1 Kanalkopplung 1 3 2 Vorhersage 1 3 3 Entropiekodierung 1 4 Verfahrensmerkmale 1 5 Verlustfreie Audioformate 2 Verlustbehaftete Audiodatenkompression 2 1 Psychoakustik 2 2 Qualitat 2 2 1 Kompressionsartefakte 2 2 2 Generationsverlust 2 2 3 Qualitatseinschatzung 2 3 Verlustbehaftete Audioformate 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVerlustfreie Audiodatenkompression BearbeitenDie verlustfreie Audiodatenkompression oder kurzer verlustfreie Audiokompression ist die verlustfreie Kompression von Audiodaten also die Erzeugung von gepackten Daten die eine bitidentische Rekonstruktion des Ausgangssignals erlauben Die verlustfreien Audiocodecs unterscheiden sich von generischen Datenkompressionsverfahren dadurch dass sie speziell an die typische Datenstruktur von Audiodaten angepasst sind und diese daher besser komprimieren als generische Verfahren wie zum Beispiel die Lempel Ziv basierten Algorithmen Deflate ZIP und RAR Die mit heutigen verlustfreien Verfahren erreichbare Kompressionsrate liegt bei Audio CD typischen Inhalten Musik 16 Bit 44100 Hz ublicherweise zwischen 25 und 70 Prozent Verwendung Bearbeiten Die Verfahren finden Anwendung in Tonstudios auf neueren Tontragern wie der SACD und der DVD Audio sowie zunehmend auch in privaten Musikarchiven qualitatsbewusster Musikhorer die beispielsweise Generationsverluste vermeiden wollen Daneben sind viele Datenkompressionsverfahren aus dem Audiobereich auch fur andere Signale wie beispielsweise biologische Daten medizinische Kurven oder seismische Daten interessant Problemstellung Bearbeiten Die Mehrzahl der Tonaufnahmen umfasst Tone die in der realen Welt aufgenommen wurden und damit schwer zu komprimieren sind ahnlich dem Umstand dass sich Fotos nicht so sehr komprimieren lassen wie computergenerierte Bilder Auch computergenerierte Tonabfolgen konnen jedoch komplizierte Wellenformen enthalten die sich mit vielen Kompressionsalgorithmen nur schlecht komprimieren lassen Die besondere Herausforderung bei der Kompression von Audiosamples liegt darin dass sich die Werte sehr schnell verandern und es wenige Folgen gleicher Bytes gibt Allgemeine Datenkompressionsalgorithmen setzen auf diese wiederkehrenden Datenmuster und funktionieren somit fur die Audiodatenkompression nicht gut Sparsamere Reprasentationen finden Bearbeiten Die PCM Darstellung von Schallwellen lasst sich ihrer Natur nach im Allgemeinen schwer vereinfachen ohne eine zwangsweise verlustbehaftete Konvertierung in Frequenzfolgen wie sie im menschlichen Ohr stattfinden Im Falle von Audiodaten konnen Ahnlichkeiten zwischen den Stereo Kanalen und Abhangigkeiten zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten durch Dekorrelation sowie danach Entropie der Abtastwerte des Restsignalesausgenutzt werden Technik Bearbeiten Kanalkopplung Bearbeiten Hauptartikel Kanalkopplung Durch Kopplung von Kanalen konnen Abhangigkeiten zwischen Kanalen ausgebeutet werden Indem ein Kanal uber den Unterschied zu einem vorhandenen oder einem neuen Mittenkanal beschrieben wird kann die wiederholte Beschreibung gemeinsamer Inhalte vermieden werden Die Differenzsignale konnen entweder verlustfrei gespeichert quantisiert und entsprechend verlustbehaftet kodiert werden oder beispielsweise auch zu parametrischen Beschreibungen abstrahiert gespeichert werden Vorhersage Bearbeiten Zur Ausbeutung von Abhangigkeiten zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten wird eine Dekorrelation vorgenommen indem versucht wird den Verlauf der Klangkurve vorherzusagen Dadurch kann ein Rest Differenzsignal errechnet werden das bei guter Vorhersage entsprechend schwach ist das heisst wenig signifikante Stellen hat und daruber hinaus mit einer Entropiekodierungs methode komprimiert werden kann Dazu werden in den meisten Fallen Abtastwerte mit ausgefeilten sich anpassenden adaptiven Vorhersageverfahren aus anderen extrapoliert Entropiekodierung Bearbeiten Die Entropiekodierung des dekorrelierten Restsignales nutzt fur dessen Abtastwerte unterschiedliche Auftrittswahrscheinlichkeiten und Ahnlichkeiten aus Hierfur werden oft beispielsweise Rice Codes verwendet Ein Verfahren ist symmetrisch wenn zum Dekodieren das Signal die gleichen Schritte wie bei der Kodierung umgekehrt durchlauft und der Rechenaufwand fur das Kodieren von dem fur das Dekodieren notigen Rechenaufwand abhangt Verfahrensmerkmale Bearbeiten Bei verlustfreien Codecs sollten definitionsgemass Qualitatsunterschiede des Audiosignals ausgeschlossen sein Verfahrensunterschiede liegen hier in folgenden Merkmalen Kompressionsrate direktes Abspielen der komprimierten Daten Anspringen beliebiger Positionen in einem Audiostrom Ressourcenbedarf der Kompression sowie der Dekompression Soft und Hardwareunterstutzung Flexibilitat im Umgang mit Metadaten Art der Lizenz Plattformubergreifende Verfugbarkeit Unterstutzung von Mehrkanal Signalen Unterstutzung unterschiedlicher Auflosungen zeitlich Abtastfrequenz beziehungsweise der Klangtiefe Abtasttiefe eventuell zusatzliche verlustbehaftete oder sogar Hybrid Modi verlustbehaftete Korrekturdatei Streaming Unterstutzung Fehlertoleranz korrekturmechanismen Eingebettete Prufsummen zur schnellen Uberprufung einer Datei auf Vollstandigkeit Symmetrische und asymmetrische Kodiermoglichkeiten Un Abhangigkeit der Dekodier von der Kodiergeschwindigkeit Unterstutzt die Erstellung selbstentpackender Dateien Kompatibilitat zum Replay Gain Standard Unterstutzung eingebetteter Cuesheets eventuelle Speicherung von Kopfdaten des OriginalformatesVerlustfreie Audioformate Bearbeiten Verlustfreie Audioformate sind Adaptive Transform Acoustic Coding Advanced Lossless ATRAC Apple Lossless auch Apple Lossless Encoding oder Apple Lossless Audio Codec ALAC Free Lossless Audio Codec FLAC Lossless Audio LA Meridian Lossless Packing MLP Monkey s Audio APE MPEG 4 Audio Lossless Coding ALS MPEG 1 Audio Layer 3 mp3HD OptimFROG Shorten TAK Toms verlustfreier Audiokompressor The True Audio TTA WavPack WV WVC Windows Media Audio Lossless WMA Lossless Emagic ZAPVerlustbehaftete Audiodatenkompression BearbeitenAls verlustbehaftete Audiodatenkompression auch weniger prazise kurzer Verlustbehaftete Audiokompression beziehungsweise in entsprechendem Kontext Verlustbehaftete Kompression oder englisch lossy verlustbehaftet bezeichnet man Verfahren die eine Datenreduktion durchfuhren und gezielt weniger relevante Signalanteile in der Regel naherungsweise mit minderer Prazision abspeichern oder unwiederbringlich verwerfen Bei simplen Verfahren wie m law und A law werden nur die einzelnen Abtastpunkte des PCM Datenstroms anhand einer logarithmischen Kennlinie abhangig vom Pegel quantisiert Verfahren wie ADPCM nutzen bereits die Korrelationen aufeinanderfolgender Abtastpunkte aus Moderne Verfahren basieren meist auf Frequenztransformationen in Verbindung mit psychoakustischen Modellen die die Eigenschaften des menschlichen Innen Ohres nachbilden und entsprechend dessen Unzulanglichkeiten die Darstellungsprazision maskierter Signalanteile reduziert Fur spezialisierte Verfahren werden weiterhin Modelle eingesetzt die den Klangerzeuger nachbilden und so eine Klangsynthese beim Empfanger beziehungsweise im Dekoder ermoglichen womit dann ein grosser Signalanteil mit Parametern zur Steuerung des Synthesizers beschrieben werden kann nbsp Verlustbehaftete KompressionPsychoakustik Bearbeiten Die meisten modernen Verfahren versuchen nicht den mathematischen Fehler zu reduzieren sondern die subjektive menschliche Wahrnehmung der Tonfolgen zu verbessern Da das menschliche Ohr nicht alle Informationen eines ankommenden Tones analysieren kann ist es moglich eine Klangdatei stark zu verandern ohne dass die subjektive Wahrnehmung des Horers beeintrachtigt wird So kann ein Codec zum Beispiel einen Teil der Klanganteile in sehr hohen und sehr tiefen Frequenzbereichen die am Rande des Horbereiches liegen mit starker verminderter Prazision speichern oder ausnahmsweise sogar komplett verwerfen Auch konnen leise Klange mit geringerer Genauigkeit wiedergegeben werden da sie durch laute Klange benachbarter Frequenzen verdeckt maskiert sind Eine andere Art der Uberlagerung ist dass ein leiser Ton nicht erkennbar ist wenn er unmittelbar vor oder nach einem lauten Ton kommt zeitliche Maskierung Ein solches Modell der Ohr Gehirn Verbindung das fur diese Effekte verantwortlich ist wird haufig psychoakustisches Modell genannt auch Psychoaccoustic Model Psycho model oder Psy model Ausgenutzt werden hierbei Eigenschaften des menschlichen Gehors wie Frequenzgruppenbildung Horbereichsgrenzen Maskierungseffekte und Signalverarbeitung des Innenohrs Die meisten der nach einem psychoakustischen Modell arbeitenden verlustbehafteten Kompressionsalgorithmen basieren auf simplen Transformationen wie der modifizierten diskreten Kosinustransformation MDCT welche die aufgenommene Wellenform in ihre Frequenzabfolgen umwandeln und damit naherungsweise Reprasentationen des Ausgangsmaterials finden die sich effizient quantifizieren lassen da die Reprasentation der menschlichen Wahrnehmung naher ist Einige moderne Algorithmen benutzen Wavelets aber es ist noch nicht sicher ob solche Algorithmen besser funktionieren als die auf MDCT basierenden Qualitat Bearbeiten Verlustbehaftet komprimierende Verfahren erlauben prinzipbedingt nur die Rekonstruktion eines naherungsweise ahnlichen Signals Mit vielen Verfahren kann Transparenz erreicht werden also fur die Horwahrnehmung des Menschen ein Grad der Ahnlichkeit erreicht werden bei dem kein Unterschied zum Original wahrnehmbar ist Unterhalb der Transparenzschwelle werden die ins Signal eingeschleppten Kompressionsartefakte horbar Am oberen Ende der Skala steht die Transparenz bei der kein Unterschied zum Original wahrnehmbar ist Sie kann in Blindhortests festgestellt werden Meist stellt sich grob ein Schwellwert in der Hohe der Bitrate dar ab dem Transparenz moglich wird wobei ein mehr oder minder grosses Risiko auf Ausnahmesituationen bleibt die noch nicht transparent kodiert werden konnen Dieses Risiko sinkt in der Regel bei weiterer Erhohung der Bitrate und hangt unter anderem auch von der Architektur des jeweiligen Verfahrens ab Hier konnen somit modernere Verfahren oft mit besseren Mechanismen zur Beherrschung von Problemstellen aufwarten Unterhalb der Transparenzschwelle des Kompressionsverfahrens werden die Kompressionsartefakte eventuell zu einem gewissen Grad noch von den Storungen maskiert die minderwertige Gerate in die Wiedergabe einbringen Bei wahrnehmbaren Kompressionsartefakten ist ein objektiver Vergleich unterschiedlicher Verfahren deutlich schwerer da er oft weitgehend von den subjektiven Vorlieben des Horers abhangt Massstabe konnen hier zum Beispiel die Naturlichkeit des Klangbildes sein zum Beispiel ob die Artefakte naturlich auftretenden Storungen wie Rauschen ahneln Am unteren Ende der Qualitatsskala wird bei Sprach Codecs ublicherweise noch die Verstandlichkeitsschwelle betrachtet unterhalb derer Sprachinhalte nicht mehr verstandlich reproduziert werden konnen Kompressionsartefakte Bearbeiten Bei auf Frequenztransformationen basierenden Kompressionsverfahren ergeben sich als typische Artefakte unter anderem ein merklich ausgedunntes armeres Klangspektrum was zum Beispiel zu Zwitscherartefakten birdie artifact oder charakteristisch dumpf blubberndem oder gurgelndem Klang fuhrt und vorauseilende Echos englisch pre echo artifacts bei scharfen energiereichen Klangereignissen Transienten Generationsverlust Bearbeiten Da die verlustbehaftet arbeitenden Teile eines Kompressionsverfahrens in der Regel bei jedem Durchlauf weiteren Verlust erzeugen ergibt sich ein sogenannter Generationsverlust wenn zum Beispiel beim Transkodieren eine Datei komprimiert dann dekomprimiert und anschliessend wieder komprimiert wird Das passiert in der Praxis vor allem wenn eine Audio CD aus verlustbehafteten Audiodateien gebrannt wird Audio CDs sind unkomprimiert und das Material spater wieder ausgelesen und komprimiert wird Dieses macht verlustbehaftete Dateien ungeeignet fur Anwendungen in professionellen Tonbearbeitungsbereichen Data reduction is Audio destruction Allerdings sind solche Dateien sehr beliebt bei Endbenutzern da ein Megabyte je nach Komplexitat des Tonmaterials ungefahr fur eine Minute Musik bei annehmbarer Qualitat reicht was einer Kompressionsrate von etwa 1 11 entspricht Ausnahmen bilden hier beispielsweise verlustbehaftete Vorfilter zur Kombination mit verlustfreien Verfahren wie lossyWAV 1 die die PCM Daten bearbeiten um nachfolgend eine starkere Kompression mit einem bestimmten verlustfrei arbeitenden Kompressionsverfahren zu erreichen Dabei konnen die vom Vorfilter erzeugten Daten zumindest solange sie danach nicht weiter verandert werden naturlich mit dem verlustfrei arbeitenden Kompressionsverfahren beliebig oft komprimiert und dekomprimiert werden ohne weitere Verluste zu erleiden Qualitatseinschatzung Bearbeiten Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die folgenden Einschatzungen basieren auf verschiedenen Hortests von hydrogenaudio org Dieses Forum stellt eine Plattform dar die von interessierten und versierten Benutzern sowie von den Entwicklern verschiedener Audiokompressionsverfahren wie MP3 LAME Encoder Vorbis oder Nero AAC besucht wird Durch die hohe Anzahl an teilnehmenden Testpersonen ergeben sich statistisch abgesicherte Qualitatsaussagen Seit der Entwicklung von MP3 um 1987 uber die anfangliche Nutzung des Codecs um 1997 2000 bis zum weltweit meistgenutzten Audio Format seit etwa 2003 wurde die Ausgabequalitat stetig verbessert Ebenso wurden weitere Formate wie Vorbis WMA oder AAC entwickelt um eine Alternative zu MP3 darzustellen oder dieses langfristig abzulosen Auch diese Formate wurden stetig weiterentwickelt Eine MP3 Datei mit einer Bitrate von 128 kbit s klang 1997 noch sehr bescheiden Die versprochene CD ahnliche Qualitat wurde damals noch nicht erreicht Im Jahr 2005 so belegen damalige Hortests 2 bot der Encoder LAME fur dasselbe Format bei 128 kbit s fur die deutliche Mehrheit der Horer bereits eine transparente also von der Originalaufnahme nicht unterscheidbare Qualitat Eine vergleichbare Qualitat ist mit dem AAC Format laut einem Hortest von August 2007 3 bereits mit 96 kbit s zu erreichen Die Hortests aus den 2000er Jahren mit Bitraten von 48 und 64 kbit s zeigen dass bei diesen niedrigen Bitraten bereits eine Qualitat erzielt werden kann die fur den Einsatz in portablen Geraten oder fur Webradio geeignet ist 3 4 Mit einem qualitativ guten Encoder und dem richtigen Format konnte bereits bei 96 bis 128 kbit s eine Qualitat erreicht werden die die deutliche Mehrheit der Benutzer nicht von der CD unterscheiden kann Verlustbehaftete Audioformate Bearbeiten nbsp Eine Spektralanalyse des unkomprimierten Liedes The Power of Thy Sword zeigt eine volle Bandbreite bis etwa 21 kHz hingegen die unteren Spektren der jeweiligen Dateien eine wesentlich geringere Bandbreite dies heisst aber nicht dass sich die Audioqualitat stark verschlechtert hat MiniDisc Frequenzspektren aus analoger Aufnahme Bei den Beispielen werden soweit bekannt auch die Bitraten angegeben bei denen eine komprimierte Datei von den meisten Personen nicht mehr vom Original unterscheidbar ist also transparent klingt bei konzentriertem Zuhoren mit gutem Zubehor und einem ausgereiften Codec des jeweiligen Kompressionsschemas abhangig von der Art der Musik Es muss jedoch beachtet werden dass Transparenz nicht von jedem bei der gleichen Bitrate empfunden wird Die Qualitat der D A Wandler Verstarker und Boxen spielt hier eine wichtige Rolle Wahrend auf Studio Equipment eine verlustbehaftete Kompression meist sehr deutlich auch fur Laien horbar ist kann sie auf minderwertigen Abspielgeraten auch fur den Profi nicht vom Original unterscheidbar sein Die Angaben sind daher ein Anhaltswert fur den durchschnittlichen Horer mit durchschnittlicher Ausrustung Die Bitrate von CDs betragt 1411 2 kbit s Kilobit pro Sekunde Fur Vergleiche diverser Audiocodecs siehe Weblinks AC 3 auch Dolby Digital oder ahnlich genannt AAC MPEG 2 MPEG 4 96 320 kbit s ATRAC MiniDisc 292 kbit s ATRAC3 MiniDisc im MDLP Modus 66 132 kbit s ATRAC3plus bei Hi MD sowie anderen portablen Audiogeraten von Sony 48 352 kbit s DTS MP2 MPEG 1 Layer 2 Audio Codec MPEG 1 MPEG 2 280 400 kbit s MP3 MPEG 1 Layer 3 Audio Codec MPEG 1 MPEG 2 LAME 180 250 kbit s mp3PRO Musepack 160 200 kbit s Open Source Ogg Vorbis 160 220 kbit s Open Source Opus WMA LPEC TwinVQ AMR WBSiehe auch BearbeitenUnterbrechungsfreie Wiedergabe Mean Opinion Score Beurteilung der Klangqualitat von Kompressionsverfahren Spektralbandreplikation Spectral Band Replication SBR TeilbandkodierungLiteratur BearbeitenRoland Enders Das Homerecording Handbuch 3 Auflage Carstensen Munchen 2003 ISBN 3 910098 25 8 Thomas Gorne Tontechnik 1 Auflage Carl Hanser Leipzig 2006 ISBN 3 446 40198 9 R Beckmann Handbuch der PA Technik Grundlagen Komponenten Praxis 2 Auflage Elektor Aachen 1990 ISBN 3 921608 66 X A Lerch Bitratenreduktion In Stefan Weinzierl Hrsg Handbuch der Audiotechnik 1 Auflage Springer Berlin 2008 ISBN 978 3 540 34300 4 S 849 884 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Audiodatenkompression Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vergleich verlustfreier Audio Codecs auf Speek englisch Vergleich verlustfreier Audio Codecs von Josef Pohm englisch Einzelnachweise Bearbeiten lossyWAV Hydrogenaudio Knowledgebase hydrogen audio abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Results of Public Multiformat Listening Test 128 kbps December 2005 Memento vom 5 Juni 2008 im Internet Archive a b Results of Public Multiformat Listening Test 48 kbps November 2006 Memento vom 5 Juni 2008 im Internet Archive auf www listening tests info November 2006 englisch Results of Public Multiformat Listening Test 64 kbps July 2007 Memento vom 5 Juni 2008 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Audiodatenkompression amp oldid 233015761