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Atari Inc war ein US amerikanischer Hersteller von Spielkonsolen Heimcomputern und Computerspielen Das Unternehmen wurde von Nolan Bushnell und Ted Dabney im Jahr 1972 gegrundet und existierte in dieser Form bis 1984 Damals wurde die Herstellung von Computern von den Arcade Automaten getrennt Spater haben verschiedene Firmen den Markennamen Atari genutzt sowohl fur Spiele als auch fur Hardware Das Unternehmen GT Interactive benannte sich im Jahr 2003 in Atari Inc um Atari Inc LogoRechtsform IncorporatedGrundung 9 Juni 1972 27 Juni 1972 Offizielle Eintragung ins Handelsregister Auflosung Juli 1984Auflosungsgrund Aufspaltung in Atari Corporation und Atari GamesSitz Sunnyvale Kalifornien Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenBranche Informationstechnologie Das ursprungliche Unternehmen war ein Pionier der Computerspielindustrie Pong war das erste weltweit populare Computerspiel Erfolg hatte Atari mit dem Atari 2600 seit 1977 einer Spielkonsole sowie spater mit Heimcomputern Spatestens 1983 kam das Geschaft mit Konsolen in starke Konkurrenz mit Computern auf denen man Software von Diskette laufen lassen konnte Die Abteilungen fur Spielcomputer und Konsolen wurden 1984 unter dem Namen Atari Corp an Jack Tramiel verkauft Nachdem Computer wie der Atari ST nur massig erfolgreich waren verkauften Tramiel und seine Familie das Unternehmen Nach verschiedenen Eigentumern ging die Marke Atari 2003 an den franzosischen Spiele Produzenten Infogrames uber Der Arcade Zweig Atari Games gehorte zu Warner und spater TIME Warner Man produzierte unter anderem Konsolen Cartridges fur Nintendo 1996 wurde Atari Games verkauft dieser Kaufer wiederum musste 2003 aufgeben so dass 2009 die verbleibende Holding wieder kurzfristig an TIME Warner zuruckkamen Seit 2013 gibt es diesen Atari Zweig auch rechtlich nicht mehr Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 1 1 Syzygy 1 2 Grundung von Atari 1 3 Atari unter Warner Communications 1 4 Finanzieller Niedergang 1 5 Aufspaltung des Unternehmens 2 Videospielkonsolen 2 1 Stationare Spielkonsolen 2 2 Tragbare Videospielkonsolen 2 3 Konzeptstudien im Prototyp Stadium 3 Heimcomputer 4 Computerspiele 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte BearbeitenSyzygy Bearbeiten 1969 beschlossen die beiden Ampex Elektroingenieure und Burokollegen Nolan Bushnell und Ted Dabney gemeinsam mit dem Computerprogrammierer Larry Bryan eine Zusammenarbeit auf privater Ebene um eine Arcade Automatenversion des Computerspiels Spacewar zu entwickeln Auf Vorschlag Bryans benannten sie ihre Kooperation nach dem mathematischen Fachbegriff Syzygy Im Marz 1970 wechselte Bushnell von Ampex zum Unternehmen Nutting Associates das sich bereit erklarte die Entwicklung des Automaten zu finanzieren Dabnell folgte ihm im Sommer desselben Jahres 1971 stellten sie ihren Arcade Automaten unter dem Namen Computer Space fertig Der Spielautomat erwies sich jedoch als wenig erfolgreich 1972 verliessen Bushnell und Dabnell Nutting Associates wieder um mit den Erlosen aus dem Verkauf von Computer Space ein neues Computerspiel Pong zu entwickeln und Syzygy als Firma zu grunden Sie engagierten zudem den Ampex Ingenieur Allan Alcorn um sie bei der Entwicklung von Pong zu unterstutzen 1 Vor der Grundung stellte sich jedoch heraus dass der Name Syzygy bereits von einem anderen Unternehmen verwendet wurde Man entschloss sich daher fur den Begriff Atari der aus dem Wortschatz des Go Spiels stammt Grundung von Atari Bearbeiten nbsp PongAm 9 Juni 1972 unterzeichneten Bushnell und Dabney in San Jose Kalifornien den Incorporation Vertrag des Unternehmens Atari die offizielle Firmeneintragung erfolgte am 27 Juni Insgesamt vereinbarten die Beteiligten die Ausgabe von 75 000 Geschaftsanteilen zu je einem US Dollar 2 Der Sitz des Unternehmens entstand schliesslich im benachbarten Santa Clara Der wirtschaftliche Durchbruch gelang mit dem Pong Spielautomaten und der Heimversion in Form eines am Fernseher anschliessbaren stationaren Gerates Die Idee fur Pong ubernahm Bushnell nach dem Besuch einer Presse und Handlerausstellung der Spielkonsole Magnavox Odyssey von Ralph Baer am 24 Mai 1972 im Airport Marina Hotel in Burlingame Ein Eintrag Bushnells im Gastebuch belegt seine Anwesenheit Baer prasentierte dort unter anderem sein Spiel Ping Pong das Bushnell schliesslich von Al Alcorn nachbauen und als Pong veroffentlichen liess Das Spiel erwies sich als riesiger Erfolg fur das Unternehmen und gilt als Initialzundung fur den kommerziellen Durchbruch der Computerspiele Atari selbst sah sich jedoch einer Klage von Magnavox ausgesetzt und musste fur Pong schliesslich Lizenzgebuhren an das Unternehmen bezahlen 3 4 5 6 Spater wurde dem Firmennamen das bekannte Logo in Form eines stilisierten A hinzugefugt Logo Schopfer war Ataris erster Grafiker George Opperman der auch fur die grafische Gestaltung der ersten Atari Spiele verantwortlich war 3 Spater wurde das Logo als stilisierte Form des japanischen Berges Fuji gedeutet Opperman selbst erklarte dass er sich von Ataris erstem grossen Verkaufserfolg Pong inspirieren liess Die beiden ausseren gebogenen Striche symbolisieren die beiden Spieler wahrend der mittlere Balken dem zentralen Trennbalken entspricht 7 8 Im Mai 1974 engagierte das Unternehmen als 40 Mitarbeiter den Hippie Steve Jobs spater Mitbegrunder des Computerherstellers Apple Jobs arbeitete anfangs vor allem als Techniker und war fur die Anpassung von Arcade Automaten verantwortlich Mit der Zeit gelang es ihm jedoch eine Stelle als Ingenieur zu bekommen Tatsachlich arbeitete Jobs nie selbst als Ingenieur sondern liess die Arbeiten heimlich von seinem spateren Apple Geschaftspartner Steve Wozniak durchfuhren der zu diesem Zeitpunkt bei Hewlett Packard arbeitete Wozniak war ein Jugendfreund Alcorns und hatte bereits durch die Entwicklung einer verbesserten Pong Heimkonsole grossen Eindruck hinterlassen Seine Version benotigte viel weniger Transistoren was die Konsolenentwicklung und vor allem die Herstellung weitaus gunstiger machte Ein Jobangebot von Alcorn lehnte er jedoch ab 1976 entwickelte Wozniak parallel zu seiner Anstellung bei HP fur Jobs in vier Tagen das Videospiel Breakout Der Zeitrahmen war ihm von Jobs willkurlich auferlegt worden weil dieser einen Flug nach Oregon gebucht hatte Tatsachlich aber hatte Jobs bei diesem Auftrag kein Zeitlimit zu erfullen Auch uber einen Bonus von 5 000 US Dollar sofern die Konsole weniger als 50 Transistoren benotigte informierte Jobs ihn nicht Stattdessen speiste er Wozniak lediglich mit einer zuvor vereinbarten Beteiligung von 350 Dollar ab was der Halfte von Jobs Basishonorar entsprach Den Bonus behielt Jobs fur sich 9 10 Ab 1976 arbeiteten die Atari Entwickler weiterhin an der Fertigstellung des Videospielsystems mit dem Codenamen Stella das 1977 als Atari VCS 2600 vermarktet wurde Dies verhalf dem Konzept der Trennung von Spielehardware und software endgultig zum Durchbruch Der Mangel an Eigenkapital zur Deckung der Entwicklungskosten resultierte im Verkauf von Atari an Warner Communications im Oktober 1976 fur 28 Millionen US Dollar Zu diesem Zeitpunkt erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von zwei Milliarden US Dollar Atari unter Warner Communications Bearbeiten nbsp Atari 2600 mit JoystickAuf Druck des neuen Eigners verliess Nolan Bushnell 1978 Atari Ihm folgte Raymond Edward Kassar als Unternehmensleiter der Atari aus einem lose organisierten Haufen Ingenieure in eine straff gefuhrte Firma umwandelte Das brachte ihm bald den Ruf eines Autokraten ein 11 In den kommenden beiden Jahren wurden zahlreiche Studien zu Heimcomputern und verschiedenen Videospielkonsolen angefertigt und entsprechende Prototypen teilweise bis zur Produktionsreife gebracht 1977 startete die Produktion und der Verkauf der Videospielkonsole Atari VCS und 1979 des ersten Atari Heimcomputers Beide entwickelten sich bald zu Verkaufsschlagern In dieser Zeit entstanden zudem die ersten Spielhallenautomaten mit Vektorbildschirm Lunar Lander 1979 und mit Battlezone 1980 ein vollig neues Spielegenre der sogenannte Ego Shooter Zu Beginn der 1980er dominierte Atari den Videospielmarkt mit einem Marktanteil von 80 Prozent 12 Doch traten erstmals auch Unstimmigkeiten auf 1979 trennten sich die Programmierer David Crane Larry Kaplan Alan Miller und Bob Whitehead von Atari da die Geschaftsleitung ihnen die namentliche Nennung in den Credits der von ihnen entwickelten Spiele verweigerte Am 1 Oktober 1979 grundeten sie daher den unabhangigen Spielepublisher Activision 13 1981 kehrte auch der Chefentwickler der Heimcomputerabteilung Jay Miner Atari den Rucken und grundete zusammen mit seinem Geschaftspartner David Morse das Unternehmen Amiga 14 um eigene Projekte zu verfolgen deren Verwirklichung ihm unter Ataris Federfuhrung unmoglich schienen Ab Anfang 1983 begann Atari unter seiner Marke Atarisoft eigene Spiele fur die nun immer erfolgreicher werdenden Konkurrenzsysteme anderer Hersteller insbesondere die Heimcomputer zu vermarkten Im Marz 1983 stellte Atari Plane fur einen Einstieg in den Kommunikationssektor vor der ab dem Fruhjahr 1984 erfolgen sollte 15 Die eigens dafur gegrundete Forschungsabteilung Ataritel entwickelte hierfur Telefonapparate die auf Computertechnik basierten Die Technik sollte es Anwendern erlauben uber das Telefon Haushaltsgerate und Heizungen kontrollieren zu konnen 16 Finanzieller Niedergang Bearbeiten Aufgrund der guten Zahlen von Atari wuchs der Umsatz von Warner Communications seit 1976 deutlich an In den ersten neun Monaten des Jahres 1982 trug Atari zum Gesamtumsatz des Konzerns von 2 9 Milliarden US Dollar rund die Halfte bei und machte rund zwei Drittel des operativen Gewinns von 471 Millionen US Dollar aus Im Dezember 1982 erwarteten Analysten daher ein weiteres Umsatzwachstum von rund 50 Prozent Tatsachlich brach der Absatz bei Atari im vierten Quartal jedoch auf lediglich 1 2 Millionen US Dollar ein nachdem man im gleichen Quartal 1981 noch 136 5 Millionen Dollar verbuchen konnte Grund waren unter anderem die zunehmende Konkurrenz durch Firmen wie Mattel Intellivision und Coleco die die Gewinnmargen schmalerten aber auch Abschreibungen Bei Bekanntgabe von Warners Geschaftszahlen am 7 Dezember 1982 konnte daher lediglich ein Wachstum von 10 bis 15 Prozent prognostiziert werden Der Umsatz des Gesamtkonzerns schrumpfte um 56 5 Prozent wonach der Aktienwert von Warner Communications von 52 625 Dollar pro Anteil um ein Drittel auf 36 25 Dollar fiel 17 11 Insgesamt verlor Warner rund eine Milliarde US Dollar und musste sich in Folge gegen feindliche Ubernahmeversuche wehren unter anderem durch Rupert Murdoch Ende 1983 18 Verscharft wurde die Krise bei Atari als bekannt wurde dass Atari Chef Ray Kassar nur 23 Minuten vor Bekanntgabe der Geschaftsbilanz 5 000 Anteilsscheine an Warner Communications abgestossen hatte Ahnlich agierte Dennis Groth Senior Vice President von Atari der am 19 November und am 1 Dezember insgesamt 10 900 Aktien verkauft hatte Dies brachte beiden eine Untersuchung wegen Insiderhandels durch die Aufsichtsbehorde United States Securities and Exchange Commission ein 11 Am 7 Juli 1983 wurde Kassar zur Aufgabe der Geschaftsfuhrung von Atari gezwungen Im September wurden die Untersuchungen gegen Kassar nach einer Zahlung von 81 875 Dollar ohne Schuldeingestandnis eingestellt 11 Unter der Leitung seines Nachfolgers James J Morgan wurde im Marz 1983 die Zusammenarbeit mit Jay Miner und dessen Unternehmen Amiga fur das sogenannte Lorraine Projekt verstarkt eines auf der Motorola 68000 CPU basierten Heimcomputersystems Dieses sollte die XL Reihe um eine neue 16 Bit Modellreihe erweitern Der Vertrag zwischen beiden Firmen sah eine Lieferung des Chipsatzes Lorraine an Atari vor Amiga erhielt von Atari hierfur Kapital uber 500 000 US Dollar Im Juni uberwies Amiga die Summe jedoch wieder an Atari zuruck mit der Begrundung die Chips wurden nicht funktionieren Im August wurde Amiga schliesslich von Commodore ubernommen und der Heimcomputer ohne Beteiligung Ataris spater als Amiga 1000 veroffentlicht Nur kurz vor der Bekanntgabe der Ubernahme hatte die mittlerweile unter dem zuvor geschassten Commodore Grunder Jack Tramiel neu formierten Atari Corporation gegen Amiga Klage wegen Vertragsverletzung erhoben und Besitzanspruche auf die Amiga Chipsatze erhoben 19 Aufspaltung des Unternehmens Bearbeiten Siehe auch Gesamtuberblick der Marke Atari Wie viele andere Konsolen und Spielehersteller wurde Atari Opfer des sogenannten Video Game Crashs dem Zusammenbruch des Marktes fur Computerspiele aufgrund von Marktsattigung und Uberproduktion im Jahr 1983 Beispielhaft hierfur stehen der Misserfolg der Spielkonsole Atari 5200 und Uberkapazitaten bei den Spielen Pac Man und E T the Extra Terrestrial fur den Atari 2600 die schliesslich in der Wuste New Mexicos vergraben werden mussten vgl Atari Video Game Burial 20 Bei uber einer Milliarde Umsatz erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 538 6 Millionen US Dollar Im Juli 1984 verkaufte Warner Communications die Konsolen und Computerabteilung von Atari daher an Jack Tramiel den Grunder und kurz zuvor aus dem Amt gedrangten Geschaftsfuhrer von Commodore Tramiel erwarb das Unternehmen einzig mit Schuldverschreibungen in Hohe von 240 Millionen US Dollar 21 Dieser Unternehmensteil wurde unter dem Namen Atari Corporation weitergefuhrt und existierte bis zur Fusion mit dem Unternehmen JTS einem Tochterunternehmen der Tandon Corporation im Jahr 1996 22 23 Unter JTS wurden samtliche Firmenaktivitaten eingestellt Die Markenrechte gingen erst an Hasbro Interactive 24 und schliesslich an den franzosischen Spielepublisher Infogrames uber 25 26 27 die den Namen jeweils zu eigenen Zwecken nutzten Warner Communications behielt hingegen die Abteilung fur Arcade Spielautomaten die unter dem Namen Atari Games Corporation fortan getrennt weitergefuhrt wurde 28 bis sie nach mehreren Besitzerwechseln 1998 in Midway Games West umbenannt 2001 geschlossen und 2003 schliesslich aufgelost wurde Mit dem Verkauf der Midway Markenrechte 2009 gingen die Namensrechte an die Time Warner Tochter Warner Bros Entertainment uber 29 Die Telefonsparte Ataritel wurde an Mitsubishi Electrics verkauft ohne dass sie je ein Gerat in den Handel gebracht hatte Mitsubishi jedoch brachte das in der Entwicklung bereits weit fortgeschrittene Ataritel Bildtelefon schliesslich doch noch zur Marktreife und veroffentlichte es unter dem Namen Luma Phone 30 31 Das in Kooperation mit Porsche Design entwickelte Telefon mit dem Projektnamen Eagle wurde spater in die Sammlung des Museum of Modern Art aufgenommen Videospielkonsolen BearbeitenStationare Spielkonsolen Bearbeiten Home Pong 1975 Super Pong 1977 Atari 2600 1977 auch als Atari VCS bezeichnet Atari 2800 1982 japanische Version des 2600 in Nordamerika als Sears Video Arcade II verkauft Atari 5200 1982 Atari 7800 1984 wurde bereits im Mai 1984 veroffentlicht aber von der Nachfolgefirma Atari Corporation vorerst wieder vom Markt genommen Tragbare Videospielkonsolen Bearbeiten Touch Me 1978 Super Breakout 1980 Space Invaders 1980 Konzeptstudien im Prototyp Stadium Bearbeiten Atari 2000 Val 1981 Atari 2200 Bonnie 1983 1986 als Atari 2600jr erschienen Atari 2500 1981 Atari 2700 RC Stella 1982 Atari 3000 Graduate Computer 1983 Atari 3200 Video System X 1982 1982 als Atari 5200 erschienen Atari 3600 Maria 1983 1986 als Atari 7800 erschienenHeimcomputer Bearbeiten Hauptartikel Atari Heimcomputer Auf Grundlage von 8 Bit CPUs der Reihe MOS 6502 entstanden bis zur Auftrennung des Unternehmens folgende Systeme Atari 400 und Atari 800 29 August 1979 Atari 1200 XL 1982 1983 wurde nur ein Jahr lang und nur in den USA verkauft Atari 600 XL Atari 800 XL September 1983 Unter der Nachfolgefirma Atari Corporation erschienen 1985 schliesslich noch der Atari 65 XE 800 XE und 130 XE Computerspiele BearbeitenAnti Aircraft Asteroids Asteroids Deluxe Atari Baseball Atari Basketball Atari Football Atari Soccer Avalanche Battlezone Black Widow Breakout Canyon Bomber Centipede Cloak amp Dagger Cops n Robbers Crash n Score Crystal Castles Destroyer Dominos Drag Race Fire Truck Firefox Flyball Food Fight Goal IV Gotcha Gran Trak 10 Gran Trak 20 Gravitar Hi way I Robot Indy 4 Indy 800 Jet Fighter LeMans Liberator Lunar Lander Major Havoc Millipede Missile Command Monte Carlo Night Driver Orbit Outlaw Pin Pong Pong Pong Doubles Pool Shark Pursuit Quadrapong Quantum Quiz Show Qwak Rebound Red Baron Return of the Jedi Shark Jaws Sky Diver Sky Raider Space Duel Space Race Sprint 1 Sprint 2 Sprint 4 Sprint 8 Star Wars Starship 1 Steeplechase Stunt Cycle Subs Super Breakout Super Bug Super Pong Tank Tank II Tank 8 Tempest Tournament Table Triple Hunt Tunnel Hunt Ultra Tank Video Pinball WarlordsLiteratur BearbeitenCurt Vendel Marty Goldberg Atari Inc Business is Fun Syzygy Press Carmel NY 2012 ISBN 978 0 9855974 0 5 Weblinks BearbeitenSteve Fulton The History of Atari 1971 1977 6 November 2007 und Atari The Golden Years A History 1978 1981 21 August 2008 Gamasutra zuletzt abgerufen am 31 Mai 2012 Atari Museum Vollstandige Dokumentation aller Computer und Videospielkonsolen von Atari nebst Fotos Entwicklungsunterlagen Prototypen und Unternehmensinterna englisch atarimuseum de Deutschsprachiges Online Museum 8Bit Museum Online Museum uber den 8 Bit Computer und verwandte Technik AtariMania Umfangreiches Programmarchiv englisch Einzelnachweise Bearbeiten atari vg network com Memento vom 24 Oktober 2010 im Internet Archive mcurrent name PDF 748 kB a b Cam Shea Al Alcorn Interview In IGN Abgerufen am 11 September 2008 englisch Anmerkung George Opperman wird hier abweichend als Fred Opperman bezeichnet Ador Yano Video game history In Ralphbaer com Abgerufen am 29 November 2012 englisch Videogames Turn 40 Years Old 1UP abgerufen am 30 Juni 2013 englisch The Dot Eaters Player1 Stage1 Classic Video Game History Nick Dart The Fuji logo In The Art of the Arcade 6 November 2011 archiviert vom 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