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Atari Games war ein US amerikanischer Hersteller von Arcade Automaten und Computerspielen Es ist eines von zwei Unternehmen das im Juni 1984 aus der Aufspaltung des Computerspielpioniers Atari Inc hervorgegangen ist Im Laufe seines Bestehens wechselte das Unternehmen mehrfach den Besitzer Es firmierte dabei zeitweise auch unter dem Namen Time Warner Interactive und schliesslich 1998 bis zur Schliessung 2003 als Midway Games West Atari GamesLogoRechtsform CorporationGrundung Juli 1984Auflosung Februar 2003Auflosungsgrund Auflosung durch den MutterkonzernSitz Milpitas Kalifornien Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenBranche InformationstechnologieWebsite www agames com Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 1 1 Aufspaltung der Atari Inc und Abstossung durch Warner 1 2 Wiedereinstieg auf dem Endkundenmarkt 1 3 Auseinandersetzungen mit Nintendo 1 4 Allmahlicher Niedergang 2 Veroffentlichte Spiele 2 1 Als Atari Games 2 2 Als Tengen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte BearbeitenAufspaltung der Atari Inc und Abstossung durch Warner Bearbeiten Nachdem die ursprungliche Atari Inc lange Jahre Gewinne erwirtschaftete folgte 1983 der operative Absturz als das Unternehmen einen Verlust von 538 6 Millionen US Dollar erwirtschaftete Ataris Mutterkonzern Warner Communications verlor durch seine strauchelnde Tochter in Folge rund eine Milliarde US Dollar und musste sich Ende 1983 unter anderem eines feindlichen Ubernahmeversuchs durch Rupert Murdoch erwehren 1 Im Juli 1984 verkaufte Warner Communications daher Teile Ataris an Jack Tramiel den Grunder und kurz zuvor aus dem Amt gedrangten Geschaftsfuhrer des Computerherstellers Commodore Tramiel erwarb das Unternehmen einzig mit Schuldverschreibungen in Hohe von 240 Millionen US Dollar Tramiel galt dabei mit seinem zu Commodore Zeiten heftig gefuhrten Preiskampf zu den Hauptverursachern von Ataris finanziellem Absturz Als er jedoch den Machtkampf mit Commodores Anteilseigner Rick Goulding verlor und Commodore verlassen musste ubernahm er Ataris Konsolen und Computerabteilung um sie kunftig unter der Firmenbezeichnung Atari Corporation als Konkurrent gegenuber Commodore zu positionieren 2 3 Die Abteilung fur Spielhallenautomaten sowie Ataris Telefonentwicklungsabteilung Ataritel die etwa rund 20 des ursprunglichen Unternehmens ausmachten verblieben dagegen bei Warner Communications Die Herstellung von Arcade Automaten wurden seither unter dem Namen Atari Games Corporation weitergefuhrt 4 Ein Abkommen zwischen Warner und Tramiel sah vor dass das Unternehmen weiterhin das alte Atari Logo jedoch immer nur mit dem Zusatz Games verwenden durfte Ausserdem durfte es nur Arcade Spiele unter diesem Namen vertreiben Veroffentlichungen fur Computer und Spielkonsolen waren davon ausgenommen Zu Beginn der Auftrennung teilten sich Atari Corporation und Atari Games weiterhin dasselbe Burogebaude am Atari Hauptsitz Sunnyvale 5 Spater zog das Unternehmen nach Milpitas Im Februar 1985 trafen Warner und Namco ein Abkommen uber eine Mehrheitsbeteiligung des japanischen Spielekonzerns an Atari Games 6 Namco dem aus dem Pac Man Vertrag mit Atari Inc noch Lizenzgebuhren von Warner zustanden erwarb fur zehn Millionen Dollar 60 der Anteile an Atari Games Das Unternehmen wurde zu einer Aussenstelle von Namco America die unter der Leitung von Hideyuki Nakajima stand 7 Wiedereinstieg auf dem Endkundenmarkt Bearbeiten Die von Namco erhofften Synergieeffekte blieben aus weshalb Namco Grunder Masaya Nakamura Anfang 1987 20 seiner Unternehmensanteile zuruck an Warner und an eine Gruppe Atari Games Mitarbeiter unter der Fuhrung von Nakajima verkaufte 8 9 1990 erwarb Atari Games auch die verbliebenen Anteile Namcos 10 Hideyuki Nakajima bemuhte sich in Folge die Spiele von Atari Games wieder im Markt fur Endkunden d h fur Spielkonsolen und Heimcomputer zu platzieren Da der Vertrag mit Tramiels Atari Corporation jedoch den Vertrieb von Computerspielen unter dem Atari Logo ausschloss schuf Nakajima hierfur 1987 eine neue Tochtergesellschaft mit dem Namen Tengen 11 Der Begriff Tengen 天元 Mitte des Himmels hat wie der Name Atari seinen Ursprung im japanischen Brettspiel Go und bezeichnet dort den Mittelpunkt des Spielbretts Bis etwa 1991 galt Atari Games bei einigen Kritikern als eine der kreativsten Spieleschmieden fur Arcade Automaten Erfolge konnte die Firma u a mit Spielen wie Marble Madness Gauntlet Rampart oder Paperboy feiern Merkmale fur Automatenspiele von Atari Games waren beispielsweise 12 zumeist Verzicht auf gangige Genrekonventionen starkerer Fokus auf prozedural generierte oder sehr variabel gestaltete Spielwelten statt vorgefertigter Levelverlaufe Level Warp fur erfahrene Spieler POKEY Sound die Atari Schriftart bestehend ausschliesslich aus Kapitalchen in einer 16 16 Pixel grossen Monospace Serifenschriftart die Atari Glocke als Hinweis fur die Eingabe des Namens fur die Credits Highscore Listen pro MunzeinwurfIm Oktober 1991 schloss Tengen mit dem japanischen Konsolenhersteller Sega ein Abkommen uber die Entwicklung von 40 Spielen fur samtliche Sega Plattformen 13 14 Auseinandersetzungen mit Nintendo Bearbeiten Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre fuhrte Atari Games zwei bedeutsame juristische Auseinandersetzungen mit dem japanischen Konsolenhersteller Nintendo Der erste betraf die Kontrolle die Nintendo uber die Software Veroffentlichungen von Drittanbietern auf das Nintendo Entertainment System ausubte Da Nintendo die schlechte Qualitat einiger Spieleveroffentlichungen als bedeutende Ursache fur den Video Game Crash ausgemacht hatte versuchte der Konsolenhersteller dem mit einer Qualitatsgarantie entgegenzutreten 15 Gegenuber den Drittanbietern versuchte Nintendo dies mit einem in die Spielmodule eingesetzten Kontrollchip sog 10NES in der Berichterstattung auch als lock out chip bezeichnet durchzusetzen die ausschliesslich von Nintendo verbaut werden konnten und ohne die ein Spielmodul von der Konsole nicht akzeptiert wurde Nintendo erlegte den Drittanbietern zudem strenge Regeln auf u a die Begrenzung der Neuveroffentlichungen pro Jahr auf maximal funf Titel und eine zweijahrige Exklusivitat fur das NES 16 Da Nintendo zu diesem Zeitpunkt mehr als 80 des Marktes beherrschte 17 18 fuhrte fur Atari Games bzw dessen Tochter Tengen kein Weg an einem Lizenzabkommen vorbei Alle Versuche Sonderkonditionen auszuhandeln scheiterten 16 Nach Abschluss des Lizenzabkommens begann Atari Games daher nach einer Moglichkeit zu suchen Nintendos Lizenzvorgaben und die Beschrankungen durch den Kontrollchip zu umgehen Erste Versuche den Chip durch Reverse Engineering zu analysieren scheiterten Daher verschaffte sich Ataris Rechtsabteilung widerrechtlich Zugang zu Nintendos 10NES Planen als sie gegenuber dem United States Copyright Office in einer eidesstattlichen Erklarung angaben das Dokument in einem fingierten Urheberrechtsstreit zwischen Nintendo und Atari Games zu benotigen 1988 veroffentlichte Tengen seine einzigen drei von Nintendo lizenzierten Titel Pac Man RBI Baseball und Gauntlet bevor das Unternehmen im Dezember desselben Jahres eine Kartellklage gegen Nintendo anstrengte wegen improperly using its patent and greater market share to monopolize the home video game market deutsch unangemessener Nutzung ihrer Patente und ihres grosseren Marktanteils um ein Monopol auf dem Heimcomputerspielemarkt zu errichten Damit wollte sich das Unternehmen fur seinen nachsten Schritt rechtlich absichern und brachte im selben Atemzug uber Tengen selbst produzierte Spielmodule auf den Markt die keinen von Nintendo lizenzierten Kontrollchip enthielten sondern eine Rabbit getaufte Eigenentwicklung 19 17 Nintendo reagierte im Januar 1989 mit einer Gegenklage die Atari Games von der Entwicklung von NES Spielen ausschliessen sollte 20 21 wahrend im Februar 1989 auch die von Atari Games unabhangige Atari Corporation in diesem Sinn gegen Nintendo klagte 22 Nintendo konterte im November 1989 mit einer weiteren Gegenklage wegen Patentverletzung und betrugerischer Aneignung von Nintendos geistigem Eigentum 23 Gleichzeitig drohte Nintendo allen Handlern die Tengen Software verkaufen sollten mit rechtlichen Schritten 24 worauf viele Handler die entsprechenden Spiele aus ihren Regalen verbannten 19 Der Prozess ging fur Atari Games am 10 September 1992 vor dem United States Court of Appeals for the Federal Circuit verloren Fall 975 F 2d 832 Fed Cir 1992 Obwohl das Gericht anerkannte dass Nintendo seine Stellung moglicherweise missbraucht haben konnte und der ursprungliche Versuch des Reverse Engineerings unter den Grundsatz des Fair Use falle habe Atari Games durch die betrugerisch erlangten Unterlagen der Urheberrechtsbehorde den Anspruch auf Klage wegen Missbrauchs des Urheberrechts verwirkt Stattdessen habe Atari Games selbst das Urheberrecht von Nintendo verletzt als es mit Hilfe der Unterlagen den Kontrollchip nachbauen liess inklusive nachweislich nichtverwendeter Codesequenzen des Originals und obwohl nach Beweisfuhrung durch Nintendo auch andere Moglichkeiten bestanden hatten einen entsprechenden Datenstrom zum Aufheben der Sperre zu erzeugen 25 26 27 Atari wurde zu Schadensersatzzahlungen verurteilt 28 Das zweite gerichtliche Aufeinandertreffen betraf die NES Umsetzung des Computerspiels Tetris Das rechtlich im Besitz des sowjetischen Staatskonzerns Electronorgtechnica Elorg befindliche Spiel wurde uber den Geschaftsmann Robert Stein an die Publisher Mirrorsoft und Spectrum Holobyte lizenziert wenngleich diese Vertrage erst nachtraglich legalisiert wurden da Stein erst einen Monat nach Erscheinen der ersten Produkte die entsprechenden Unterschriften aus Russland erhielt Spectrum Holobyte lizenzierte daraufhin die Arcade und Computerrechte fur den japanischen Markt an den Nintendo nahe stehenden Entwickler Henk Rogers weiter wahrend Mirrorsoft dieselben Lizenzen an Atari Games Tengen vergab Allerdings war allen Unternehmen dabei nicht bewusst dass Elorg Stein lediglich die Rechte fur Computeradaptionen fur den westlichen Markt ubertragen hatte nicht aber fur den japanischen Markt oder Handheld und Heimkonsolen In einem Wettstreit der verschiedenen Unternehmen gelang es letztlich Nintendo die mit diesem Titel den Marktstart ihrer Handheld Konsole Game Boy vorantreiben wollten sich am 22 Marz 1988 die entsprechenden Rechte zu sichern und liess Atari Games dessen Tochter Tengen bereits mit der Entwicklung einer NES Version begonnen hatte am 31 Marz ein Fax mit dem Hinweis auf den Vertragsabschluss zukommen Atari beantragte heimlich das Copyright auf Tetris und veroffentlichte seine Version im Mai 1989 einen Monat spater erschien die Nintendo Version Wahrend die von Ed Logg entwickelte Tengen Version als qualitativ besser beurteilt wurde u a zusatzlich ein Zwei Spieler Modus strengte Nintendo eine Klage gegen Tengen an Richterin Fern M Smith die auch den Vorsitz im Prozess um den lock out chip hatte gab aufgrund der deutlichen Beweislage Nintendos Forderung nach einem Ruckruf von Ataris Spielmodulen statt Es kam letztlich zu keiner Gerichtsverhandlung mehr am 13 November urteilte Smith dass die Rechte an Tetris bei Nintendo lagen Atari Games musste seine Version von Tetris einstampfen Nintendo verkaufte letztlich drei Millionen Exemplare des Spiels fur NES und als Beilage zur Hardware 40 Millionen fur den Game Boy 29 Allmahlicher Niedergang Bearbeiten Ab 1992 begann Atari Games Stern allmahlich zu sinken Es gelang dem Unternehmen immer seltener mit innovativen Ideen gegenuber den Beat em ups der Konkurrenz u a Street Fighter zu uberzeugen Auch schrumpfte der nordamerikanische Markt fur Arcade Spiele kontinuierlich zusammen 12 1993 ubernahm Time Warner eine kontrollierende Mehrheit an Atari Games am 11 Juni 1994 starb der langjahrige Geschaftsfuhrer Nakajima an Lungenkrebs Ab April 1994 operierte das Unternehmen unter dem Namen Time Warner Interactive 30 die Bezeichnungen Atari Games und Tengen wurden aufgegeben Im Marz 1995 gab Time Warner bekannt seinen verbliebenen Anteil an Atari Games veraussern zu wollen um so den Schuldenstand des Konzerns zu reduzieren 31 Im Mai 1995 wurde Dan Van Elderen zuvor bereits bei Atari Inc angestellt und Entwicklungsleiter von Atari Games in den 1980ern zum President und COO von Time Warner Interactive ernannt nachdem er diese Position zuvor bereits fur die Endkundensparte Tengen innehatte 32 Im Marz 1996 veroffentlichte der US Spielekonzern WMS Industries eine Mitteilung dass er Time Warner Interactive ubernehmen werde 33 34 Da WMS keine Rechte am Namen Time Warner besass operierte das Unternehmen bis 1998 wieder unter seinem ursprunglichen Namen Atari Games Innerhalb des Konzerns gehorte die Firma zur Spielesparte Midway Games die im Oktober 1996 von WMS an die Borse gebracht wurde Der bisherige Produktionsstandort fur Arcadeautomaten in Irland wurde an Namco verkauft 1998 verausserte WMS Industries seine verbliebenen Anteile an Midway Games 35 im selben Jahr erfolgte die Umbenennung von Atari Games in Midway Games West Allerdings wurde der Name fur Veroffentlichungen im Arcade Bereich vorerst beibehalten 1999 erschien dann mit San Francisco Rush 2049 das letzte unter dem Atari Games Logo veroffentlichte Arcade Spiel 2001 gab Midway das Geschaft mit den Munzautomaten vollstandig auf Midway Games West beschrankte sich zunachst auf die Entwicklung von Computerspielen bis das Studio im Februar 2003 geschlossen wurde 36 Nach der Pleite und Zerschlagung von Midway Games im Jahr 2009 ubernahm Time Warner bzw dessen Tochter Warner Bros Interactive Entertainment einen Grossteil von Midways Marken und Lizenzen darunter auch die Namensrechte Atari Games 37 Veroffentlichte Spiele BearbeitenAls Atari Games Bearbeiten 720 A P B Area 51 Area 51 Site 4 Badlands Batman Blasteroids California Speed Championship Sprint COPS Cyberball Cyberball 2072 Empire Strikes Back Escape from the Planet of the Robot Monsters Gauntlet Gauntlet 2 Gauntlet Legends Guardians of the Hood Hard Drivin Hydra Indiana Jones and the Temple of Doom Klax Marble Madness Maximum Force Moto Frenzy Off the Wall Paperboy Peter Pack Rat Pit Fighter Primal Rage Race Drivin Rampart Relief Pitcher RoadBlasters Road Burners Road Riot 4WD Road Runner S T U N Runner San Francisco Rush Extreme Racing San Francisco Rush The Rock San Francisco Rush 2049 Shuuz Skull amp Crossbones Space Lords Steel Talons Super Sprint T Mek Tetris ThunderJaws Toobin Tournament Cyberball 2072 Vapor TRX Vindicators Vindicators Part II War Final Assault Wayne Gretzky s 3D Hockey Xybots Als Tengen Bearbeiten Tengen stellte sowohl von Nintendo lizenzierte als auch unlizenzierte Titel fur das NES her die einzigen offiziell lizenzierte Spiele waren dabei Gauntlet Indiana Jones and the Temple of Doom Pac Man und RBI Baseball Die unlizenzierten Module unterscheiden sich von den offiziellen halbquadratischen grauen Nintendo Modulen durch ihre abgerundeten Ecken und matt schwarze Farbe die an die ursprunglichen Atari Spielmodule angelehnt war 720 After Burner Alien Syndrome Fantasy Zone Gauntlet Gauntlet 2 Indiana Jones and the Temple of Doom Klax Ms Pac Man Pac Man Pac Mania Paperboy Paperboy 2 RBI Baseball RBI Baseball 2 RBI Baseball 3 RoadBlasters Road Runner Rolling Thunder Shinobi Skull amp Crossbones Super Sprint Tetyais The Soviet Mind Game Toobin VindicatorsLiteratur BearbeitenSteven L Kent The Ultimate History of Video Games Three Rivers Press New York 2001 ISBN 0 7615 3643 4 S 388 Dietmar Bertling Coin Op Skriptorium Verlag Morschen 2013 ISBN 978 3 938199 20 6 Weblinks BearbeitenAtari Games bei MobyGames englisch Tengen bei MobyGames englisch John Harris Game Design Essentials 20 Atari Games In Gamasutra UBM plc 30 Mai 2008 abgerufen am 8 Juni 2014 englisch Kevin Bowen Top Ten Atari Arcade Games In Gamespy News Corp 23 Februar 2003 archiviert vom Original am 13 Februar 2009 abgerufen am 8 Juni 2014 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Roger Cohen The Creator of Time Warner Steven J Ross Is Dead at 65 In The New York Times 21 Dezember 1992 abgerufen am 31 Mai 2013 englisch COMPUTER Geschaft ist Krieg In Der Spiegel Nr 50 1984 online David E Sanger Warner Sells Atari To Tramiel In The New York Times 3 Juli 1984 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Time Warner to Sell Part Or All of Its Stake in Atari In The New York Times 25 Marz 1995 abgerufen am 31 Mai 2013 englisch Kent The Ultimate History of Video Games S 269 Warner to Share Unit with Namco In The New York Times 5 Februar 1985 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Bertling Coin Op 126 127 Kent The Ultimate History of Video Games S 371 Bertling Coin Op S 133 http www nytimes com 1990 06 27 business briefs 399590 html Kent The Ultimate History of Video Games S 371 372 a b John Harris Game Design Essentials 20 Atari Games In Gamasutra UBM plc 30 Mai 2008 abgerufen am 8 Juni 2014 englisch http articles latimes com 1991 10 31 business fi 970 1 video game formats http www nytimes 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Korperschaft VIAF 125709381 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atari Games amp oldid 236193961