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Anton Kautschitz 8 Dezember 1743 in Idria heutiges Idrija in Slowenien 17 Marz 1814 1 war Weihbischof der Erzdiozese Wien und Bischof der Diozese Laibach heute Erzdiozese Ljubljana Leben Bearbeiten nbsp Wappenstein des Bischofes Kautschitz uber dem Portal des sogenannten Schloss Kirnberg Dechantei der Dompropstei St Stephan in Kirnberg an der Mank Am 20 Oktober 1761 trat Kautschitz in die Gesellschaft Jesu den Jesuitenorden ein 1 und gehorte bis zu deren Aufhebung 1773 ihr an 2 Am 30 November 1773 wurde er zum Priester geweiht 1 und promovierte 1775 zum Doktor der Theologie 2 1783 kam er nach Wiener Neustadt und wurde zum Direktor der Konsistorialkanzlei der Diozese Wiener Neustadt ernannt 2 Im Zuge des Josephinismus wurde 1785 die Wiener Neustadter Diozese aufgelost und er ubersiedelte im gleichen Jahr nach St Polten wo er in gleicher Eigenschaft bis 1790 unter Bischof Johann Heinrich von Kerens in der neu geschaffenen Diozese St Polten wirkte 3 1785 ernannte ihn Kerens zum Titulardomherr und 1790 zum wirklichen Domherr 2 Nachdem 1792 Kerens verstarb diente Kautschitz dem neuen Bischof Sigismund Anton von Hohenwart Dieser wurde 1803 zum Erzbischof der Erzdiozese Wien berufen und Kautschitz folgte ihm im gleichen Jahr nach Wien Dort wirkte er bis 1807 als Generalvikar 4 Im Herbst 1805 erfolgte die Ernennung zum Weihbischof der Erzdiozese Wien sowie zum Titularbischof von Zela 1807 wurde er zum Bischof der Diozese Laibach ernannt 1 nachdem sein Vorganger Michael Leopold Brigido von Marenfels und Bresoviz Bischof der Diozese Spis in der heutigen Slowakei wurde 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Catholic Hierarchy Bishop Anton Kautschitz abgerufen am 10 Dez 2012 a b c d Topographie von Niederoesterreich herausgegeben vom Verein fur Landeskunde von Niederosterreich Band 5 Wien 1903 Erwin Gatz Stephan M Janker Die Bischofe des Heiligen Romischen Reiches 1648 bis 1803 Band 3 Duncker amp Humblot 1990 Erwin Gatz Hrsg Die Bischofe der deutschsprachigen Lander 1785 1803 bis 1945 Ein biographisches Lexikon Duncker amp Humblot Berlin 1983 ISBN 3 428 05447 4 Catholic Hierarchy Michael Leopold Brigido von Marenfels und Bresoviz abgerufen am 10 Dez 2012Weihbischofe in Wien seit 1673 Johannes Schmitzberger Joseph Heinrich von Braitenbucher Franz Anton Marxer Adam Dwerditsch Edmund Josef Artz von Vasegg Anton Martin von Stegner Anton Kautschitz Johann Nepomuk von Dankesreither Matthias Paulus Steindl Johann Michael Leonhard Anton Aloys Buchmayer Matthias Pollitzer Franz Xaver Zenner Eduard Angerer Johann Baptist Schneider Laurenz Mayer Godfried Marschall Hermann Zschokke Joseph Pfluger Ernst Seydl Franz Kamprath Franz Jachym Joseph Streidt Jakob Weinbacher Karl Moser Florian Kuntner Helmut Kratzl Alfred Kostelecky Kurt Krenn Christoph Schonborn Alois Schwarz Ludwig Schwarz Franz Scharl Stephan TurnovszkyFurstbischofe von Laibach Latein Labacensis 1463 1898 Sigismund von Lamberg Christophorus Rauber Franz Kazianer Urban Textor Peter von Seebach Konrad Adam Glusic Baltazar Radlic Joannes Tautscher Janez Tavcar Thomas Chron Tomaz Hren Rinaldo Scarlichi Otto Friedrich von Puchheim Josef Rabatta Sigismund Christoph von Herberstein Franz Ferdinand von Kuenburg Franz Karl von Kaunitz Wilhelm von Leslie Leopold Anton von Firmian kurzzeitig Siegmund Felix von Schrattenbach Ernst Amadeus Thomas von Attems Leopold Josef von Petazzi Johann Karl Reichsgraf von Herberstein Michael Leopold Brigido Anton Kautschitz Kavcic Augustin Johann Joseph Gruber Anton Alois Wolf Bartholomaus Widmer Jernej Vidmar Johann Chrysostomos Pogacar Janez Zlatoust Pogacar Jakob Missia Nachfolger Anton Bonaventura Jeglic PersonendatenNAME Kautschitz AntonKURZBESCHREIBUNG Bischof von LaibachGEBURTSDATUM 8 Dezember 1743GEBURTSORT Idria heutiges IdrijaSTERBEDATUM 17 Marz 1814 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Kautschitz amp oldid 180931304