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Anterastai altgriechisch Ἀnterastai Anterastai Die Rivalen Die Nebenbuhler auch Erastai Die Liebhaber lateinisch Amatores ist der Titel eines antiken literarischen Dialogs uber die Begriffsbestimmung und den Zweck der Philosophie und die richtige Art sie zu betreiben Die Hauptfigur ist der Philosoph Sokrates Er gibt als fiktiver Berichterstatter den Verlauf des erfundenen Gesprachs wieder in dem er als Diskussionspartner zweier junger Manner auftritt Der klar strukturierte Dialog galt in der Antike als Werk Platons aber in der modernen Forschung wird er aus inhaltlichen und stilistischen Grunden uberwiegend fur nicht authentisch gehalten Der Anfang der Anterastai in der altesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift dem 895 geschriebenen Codex ClarkianusDen Hintergrund der Gesprachssituation bildet eine homoerotische Rivalitat Die beiden Manner sind in denselben Knaben verliebt und dieser ist beim Gesprach als Zuhorer anwesend Da einer der Rivalen sein Interesse auf geistige der andere auf korperliche Ertuchtigung konzentriert reprasentieren sie den Gegensatz zwischen Gymnastik und Bildung den beiden traditionellen Feldern der Padagogik Zugleich stehen sie fur zwei unterschiedliche Lebensentwurfe denn der eine strebt nach Wissen der andere richtet sein Augenmerk auf korperliche Genusse Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Verfasser Entstehungszeit und Quellen 3 Rezeption 4 Ausgaben und Ubersetzungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenInhalt BearbeitenDer Dialog spielt sich in Athen ab in der Schule des Grammatikers Dionysios den der Doxograph Diogenes Laertios in seiner Platon Biographie als den Grammatiklehrer Platons bezeichnet 1 Der Zeitpunkt geht aus dem Text nicht hervor in Betracht kommen moglicherweise die dreissiger Jahre des 5 Jahrhunderts v Chr 2 Eine Rahmenhandlung fehlt Sokrates tritt unvermittelt als Berichterstatter auf und erzahlt den fiktiven Handlungsverlauf Bei Dionysios trifft Sokrates zwei Knaben an die sich soweit er aus einiger Entfernung ihr Gesprach versteht eifrig uber astronomische Ansichten des Anaxagoras oder des Oinopides unterhalten wobei sie Diagramme zeichnen Bei Sokrates sitzen zwei junge Manner die im Titel des Dialogs angesprochenen Liebhaber oder Nebenbuhler die beide in einen der Knaben verliebt sind und um seine Gunst rivalisieren Ihre Namen werden nicht genannt Sokrates erkundigt sich bei einem von ihnen nach dem Thema das die Knaben so fasziniert und erhalt zur Antwort es gehe um Geschwatz uber Himmelskunde und philosophisches Zeug Darauf fragt Sokrates den Mann warum er sich so verachtlich uber die Philosophie aussere Ohne die Antwort abzuwarten schaltet sich nun der andere Mann ein und erklart sein Rivale interessiere sich nur fur Ringkampf und Essen daher sei es zwecklos ihn uber Philosophie zu befragen Er selbst hingegen befasse sich mit mousikḗ Musik Dieser Ausdruck bezeichnet im Altgriechischen nicht nur Musik im heutigen Sinne sondern alle Kunste der Musen also die Gesamtheit der kunstlerischen literarischen und wissenschaftlichen Bildung und Betatigung Der Liebhaber der Musenkunste will sich also als kultivierten Menschen darstellen 3 Mit ihm beginnt nun Sokrates eine Debatte uber den Sinn der Philosophie Die Knaben beteiligen sich nicht am Gesprach horen aber zu Dadurch wird die Diskussion fur den Bildungsliebhaber zu einer Bewahrungsprobe seiner Klugheit und Debattierkunst angesichts des Zuhorers in den er verliebt ist Sein Rivale hingegen gibt sich keine Blosse sondern begnugt sich mit der passiven Rolle die ihm zugefallen ist Der Bildungsliebhaber beginnt mit der Feststellung einen Verachter der Philosophie halte er nicht fur einen Menschen Indem er die Philosophie zu einem Merkmal des Menschseins erhebt will er seinen Rivalen als untermenschlich diffamieren 4 Sokrates entgegnet derartige Wertungen konnten nur dann sinnvoll sein wenn man wisse was das Bewertete eigentlich sei Darauf versichert der Bildungsliebhaber er wisse sehr wohl was Philosophie sei Er beruft sich auf einen Ausspruch des Weisen Solon der gesagt hat Unaufhorlich Vieles hinzulernend altere ich Den Philosophen mache die Bereitschaft zu standiger Wissenserweiterung aus Philosophie bestehe in moglichst umfassendem Wissen Gegen diese Auffassung wendet sich Sokrates Durch Vergleiche mit der Gymnastik und der Ernahrung macht er seinem Gesprachspartner plausibel dass es bei allen Bemuhungen darauf ankomme nichts zu ubertreiben sondern das rechte Mass zu finden Ebenso wie bei den Leibesubungen und der Gesundheitspflege sei auch bei der geistigen Ertuchtigung ein massloses unbesonnenes Vorgehen unzweckmassig Dies sieht der Bildungsliebhaber ein An diesem Punkt stellt Sokrates die Frage auf welche Wissensgebiete sich der Philosoph zu konzentrieren habe da er ja eine Auswahl treffen musse Wiederum tritt der Bildungsliebhaber dafur ein der Philosoph solle wenn er schon nicht auf allen Gebieten Fachmann sein konne doch moglichst viele zu beherrschen trachten Den Vorrang solle er den Kenntnissen geben die ihm den meisten Ruhm einzubringen versprechen Wesentlich seien die eines freien Mannes wurdigen Wissensbereiche zu denen handwerkliche und auf korperliche Arbeit bezogene Fertigkeiten nicht zahlten Im Verlauf der weiteren Auseinandersetzung mit dieser Frage wird die Gleichsetzung der Philosophie mit moglichst umfassender Bildung verworfen und Vielwisserei eine blosse Anhaufung von moglichst vielseitigem Wissen fur nutzlos befunden Das Fazit zu dem die Diskussion fuhrt lautet Wer auf vielen Gebieten Wissen erwirbt ist in jedem einzelnen dieser Wissensbereiche dem jeweiligen Spezialisten unterlegen Da seine Qualifikation somit zweitklassig ist ist er nicht tuchtig sondern unnutz denn er ist kein Meister des Fachs und wenn ein Fachmann benotigt wird wird man sich nicht an ihn wenden sondern an einen professionellen Experten beispielsweise im Krankheitsfall an einen Arzt Daher soll sich der Philosoph nicht auf eine sinnlose Konkurrenz mit solchen Fachleuten einlassen sondern das betreiben was zu seinem eigenen Fach gehort Das ist das Streben nach Besonnenheit und Gerechtigkeit Die Besonnenheit die mit Selbsterkenntnis verbunden ist verhilft zu rechter Menschenkenntnis Die Gerechtigkeit zeigt sich in der richtigen Anwendung der erlangten Einsichten bei der Verwaltung eines Haushalts in der Rechtspflege oder bei der Lenkung eines Staates Das ist die Aufgabe des Philosophen Hier darf er sich nicht mit zweitklassigen Fahigkeiten und zweitrangigen Rollen begnugen sondern muss der zustandige Fachmann sein Als solcher hat er gemass seiner philosophischen Qualifikation Verantwortung zu ubernehmen und eine massgebliche Rolle zu spielen Der Gesprachspartner des Sokrates muss zum Schluss beschamt zugeben dass seine bisherige Denkweise verfehlt war Sein ungebildeter Rivale nutzt die Gelegenheit sich auf die Seite des Sokrates zu stellen und so als Sieger dazustehen obwohl er zur Klarung der Frage nichts beigetragen hat Auch die Knaben stimmen dem Urteil des Sokrates zu Somit muss der arrogante Bildungsliebhaber der sich verschiedentlich zu Ausfallen gegen seinen Rivalen hat hinreissen lassen eine empfindliche Demutigung hinnehmen Dies entspricht einem aus authentischen Dialogen Platons bekannten Gesprachsverlauf Anfangs selbstsicher auftretende Diskussionsteilnehmer sehen sich spater gezwungen die unzulangliche Fundierung ihrer Meinungen einzuraumen Verfasser Entstehungszeit und Quellen BearbeitenIn der modernen Forschung wird die Echtheit des Dialogs uberwiegend bezweifelt oder bestritten Nach der heute vorherrschenden Auffassung ist das Werk nicht von Platon verfasst worden sondern von einem unbekannten Schriftsteller der den Stil der Dialoge Platons imitierte Begrundet wird dies mit stilistischen und inhaltlichen Besonderheiten der Anterastai 5 Dennoch wird immer wieder die Moglichkeit der Echtheit erwogen Julia Annas halt den Dialog fur ein fruhes Werk Platons 6 Wer tatsachlich den Dialog verfasst hat und wann dies geschah ist nicht zuverlassig zu ermitteln Es ist davon auszugehen dass der Verfasser der Platonischen Akademie angehorte Eine Vermutung lautet es handle sich wohl um einen Akademiker der zur Zeit des Scholarchen Schuloberhaupts Arkesilaos 241 240 v Chr lebte also in der Anfangsphase der mit Arkesilaos beginnenden Epoche der Jungeren Akademie 7 Nach einer anderen Hypothese die in der Forschung mehr Anklang gefunden hat war der Autor in der Spatphase der Alteren Akademie tatig im spaten 4 oder fruhen 3 Jahrhundert v Chr 8 Andere Forscher befurworten fruhere Ansatze Holger Thesleff meint dass das Werk schon zu Platons Lebzeiten entstanden ist und nur fur internen Gebrauch in der Akademie bestimmt war 9 Joachim Dalfen glaubt dass die Anterastai und andere unechte Dialoge Arbeiten seien mit deren Anfertigung Platon seine ersten Schuler beauftragt habe Mit dieser Hypothese erklart Dalfen die Nahe dieser Werke zu Platons Fruhschriften und das Fehlen von Elementen die fur die spateren echten Dialoge typisch sind 10 Falls die Spatdatierung richtig ist und der Dialog erst in fruhhellenistischer Zeit entstand ist die scharfe Kritik an nutzloser Wissensanhaufung wohl als Polemik gegen das Bildungskonzept des Aristoteles zu deuten 11 Als Quellen denen der Autor der Anterastai Anregungen verdankte lassen sich echte Dialoge Platons mit vergleichbarem erotischen Hintergrund wie der Charmides und der Lysis benennen 12 Rezeption Bearbeiten nbsp Der Anfang der Anterastai in der Erstausgabe Venedig 1513In der Antike wurde der Dialog meist als authentisches Werk Platons betrachtet Allerdings gab es schon damals gelegentlich Zweifel wie aus einer Bemerkung bei Diogenes Laertios der eine heute verlorene Schrift des Mittelplatonikers Thrasyllos zitiert zu ersehen ist Demnach war Thrasyllos der Meinung falls es sich tatsachlich um eine Schrift Platons handle sei der anonyme Gesprachspartner des Sokrates mit dem Philosophen Demokrit zu identifizieren Somit war Thrasyllos unsicher 13 In der Tetralogienordnung der Werke Platons die anscheinend im 1 Jahrhundert v Chr eingefuhrt wurde gehoren die Anterastai zur vierten Tetralogie Diogenes Laertios zahlt sie zu den ethischen Dialogen und gibt als Alternativtitel Uber die Philosophie an Dabei beruft er sich auf Thrasyllos 14 Die alteste erhaltene Handschrift stammt aus dem 9 Jahrhundert In der arabischsprachigen Welt waren die Anterastai im Mittelalter nicht ganz unbekannt der Philosoph al Farabi verfasste eine Schrift uber die Philosophie Platons in der er knapp auf den Ertrag des Dialogs einging 15 Der Humanist Marsilio Ficino hielt die Anterastai fur echt und ubersetzte den Dialog ins Lateinische Die Ubersetzung veroffentlichte er 1484 in Florenz in der Gesamtausgabe seiner lateinischen Platon Ubersetzungen Die erste Ausgabe des griechischen Textes erschien 1513 bei Aldo Manuzio in Venedig In der Fruhen Neuzeit galt das Werk gewohnlich als echt 1699 veroffentlichte Andre Dacier eine franzosische Ubersetzung von zehn unter Platons Namen uberlieferten Dialogen darunter die Anterastai Floyer Sydenham publizierte 1769 eine englische Ubersetzung Im fruhen 19 Jahrhundert setzten in der Forschung Zweifel an der Echtheit ein August Boeckh machte 1806 den Anfang 16 Im Verlauf der Debatte setzte sich die Annahme der Unechtheit weitgehend durch Sie findet aber weiterhin keine einhellige Zustimmung Ausgaben und Ubersetzungen BearbeitenAntonio Carlini Hrsg Platone Alcibiade Alcibiade secondo Ipparco Rivali Boringhieri Torino 1964 S 360 399 kritische Ausgabe mit italienischer Ubersetzung Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Band 13 Teil 2 Dialogues suspects Les Belles Lettres Paris 1930 S 104 126 kritische Ausgabe mit franzosischer Ubersetzung Franz Susemihl Ubersetzer Die Nebenbuhler In Erich Loewenthal Hrsg Platon Samtliche Werke in drei Banden Bd 2 unveranderter Nachdruck der 8 durchgesehenen Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2004 ISBN 3 534 17918 8 S 841 852 nur Ubersetzung Literatur BearbeitenBruno Centrone Die Anterastai und Platons erotische Dialoge In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Franz Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08643 9 S 37 49 Michael Erler Platon Grundriss der Geschichte der Philosophie Die Philosophie der Antike hrsg von Hellmut Flashar Band 2 2 Schwabe Basel 2007 ISBN 978 3 7965 2237 6 S 297 299 666 Irmgard Mannlein Robert Zur literarischen Inszenierung eines Philosophiekonzeptes in den pseudoplatonischen Anterastai In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Franz Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08643 9 S 119 133 Philip Merlan Das Problem der Erasten In Joseph Frank u a Hrsg Horizons of a Philosopher Essays in honor of David Baumgardt Brill Leiden 1963 S 297 314Weblinks BearbeitenAnterastai griechischer Text nach der Ausgabe von John Burnet Anterastai deutsche Ubersetzung von Friedrich Schleiermacher Anterastai englische Ubersetzung von Walter Rangeley Maitland Lamb Anmerkungen Bearbeiten Diogenes Laertios 3 4 Diese Hypothese vertritt Irmgard Mannlein Robert Zur literarischen Inszenierung eines Philosophiekonzeptes in den pseudoplatonischen Anterastai In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 119 133 hier 120 122 Zur Bedeutung des Begriffs mousikḗ siehe Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Band 13 Teil 2 Dialogues suspects Paris 1930 S 114 Anm 2 Siehe dazu Michael Davis Philosophy and the Perfect Tense In Christopher Dustin Denise Schaeffer Hrsg Socratic Philosophy and Its Others Lanham 2013 S 265 285 hier 279 283 Michael Erler Platon Basel 2007 S 297 Margherita Isnardi Note al dialogo pseudoplatonico Anterastai In La Parola del Passato 9 1954 S 137 143 hier 137 Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Band 13 Teil 2 Dialogues suspects Paris 1930 S 107f Bruno Centrone Die Anterastai und Platons erotische Dialoge In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 37 49 hier 37 39 Gerard R Ledger Re counting Plato A Computer Analysis of Plato s Style Oxford 1989 S 120f 144f 169 zweifelnd Julia Annas Self knowledge in Early Plato In Dominic J O Meara Hrsg Platonic Investigations Washington D C 1985 S 111 138 hier 112 Zu den Befurwortern der Echtheit zahlen auch Michael Davis Philosophy and the Perfect Tense In Christopher Dustin Denise Schaeffer Hrsg Socratic Philosophy and Its Others Lanham 2013 S 265 285 hier 284 und Josep Monserrat Molas Rivals i amants rivals d amor Comentari al platonic Anterastai In Anuari de la Societat Catalana de Filosofia 11 1999 S 19 55 William K C Guthrie A History of Greek Philosophy Bd 5 Cambridge 1978 S 390 392 halt Platons Autorschaft zumindest fur moglich Antonio Carlini Alcuni dialoghi pseudoplatonici e l Accademia di Arcesilao In Annali della Scuola Normale Superiore di Pisa Classe di Lettere Storia e Filosofia Folge 2 Bd 31 1962 S 33 63 hier 58f 62 Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Band 13 Teil 2 Dialogues suspects Paris 1930 S 110 112 Margherita Isnardi Note al dialogo pseudoplatonico Anterastai In La Parola del Passato 9 1954 S 137 143 Irmgard Mannlein Robert Zur literarischen Inszenierung eines Philosophiekonzeptes in den pseudoplatonischen Anterastai In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 119 133 hier 120 124 Michael Erler Platon Basel 2007 S 297 Holger Thesleff Platonic Patterns Las Vegas 2009 S 13 Anm 25 und S 365f Joachim Dalfen Beobachtungen und Gedanken zum pseudo platonischen Minos und zu anderen spuria In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 51 67 Joachim Dalfen Platon Minos Gottingen 2009 S 29 67 Hubertus Neuhausen Der Zweite Alkibiades Untersuchungen zu einem pseudoplatonischen Dialog Berlin 2010 S 120 127 Irmgard Mannlein Robert Zur literarischen Inszenierung eines Philosophiekonzeptes in den pseudoplatonischen Anterastai In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 119 133 hier 120f Philip Merlan Das Problem der Erasten In Joseph Frank u a Hrsg Horizons of a Philosopher Leiden 1963 S 297 314 hier 300 308 Antonio Carlini Alcuni dialoghi pseudoplatonici e l Accademia di Arcesilao In Annali della Scuola Normale Superiore di Pisa Classe di Lettere Storia e Filosofia Folge 2 Bd 31 1962 S 33 63 hier 57 59 Diesbezuglich skeptisch ist jedoch Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Band 13 Teil 2 Dialogues suspects Paris 1930 S 111 Vgl auch Bruno Centrone Die Anterastai und Platons erotische Dialoge In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 37 49 hier 43 47 Die Ubereinstimmungen zwischen Anterastai und Charmides untersuchen Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Band 13 Teil 2 Dialogues suspects Paris 1930 S 108 110 und Antonio Carlini Alcuni dialoghi pseudoplatonici e l Accademia di Arcesilao In Annali della Scuola Normale Superiore di Pisa Classe di Lettere Storia e Filosofia Folge 2 Bd 31 1962 S 33 63 hier 49 52 Diogenes Laertios 9 37 Siehe zu der Stelle Antonio Carlini Alcune considerazioni sulla tradizione testuale degli scritti pseudoplatonici In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 25 35 hier 27 Diogenes Laertios 3 59 Muhsin Mahdi Alfarabi Philosophy of Plato and Aristotle 2 Auflage Ithaca 2001 S 60 englische Ubersetzung von al Farabis Werk August Boeckh In Platonis qui vulgo fertur Minoem eiusdemque libros priores de legibus Halle Saale 1806 S 33 nbsp Dieser Artikel wurde am 30 Marz 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Werk GND 4476220 3 lobid OGND AKS LCCN no2012062396 VIAF 184258094 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anterastai amp oldid 229442219