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Maria Andreas Nicolaus Tolentin Riedel ab Oktober 1792 Freiherr von Riedel 12 September 1748 in Wien 15 Februar 1837 in Paris war ein osterreichischer Offizier und Mathematiker 1791 arbeitete er einen Verfassungsvorschlag fur ein konstitutionelles Habsburgerreich aus und war gemeinsam mit Franz Hebenstreit einer der Kopfe der Wiener Demokraten Wiener Jakobiner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Schule 1 3 Studium und akademische Karriere 1 4 Nobilitierung 1 5 Ubersiedelung nach Florenz 1 6 Ruckkehr nach Wien 1 7 Inhaftierung 1 8 Befreiung und Flucht nach Deutschland 1 9 Ubersiedlung nach Frankreich 1 10 Tod und letzte Ruhestatte 2 Bedeutung 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gedenktafel in der Festung KufsteinHerkunft Bearbeiten Riedel war das dritte Kind von Franciscus Antonius Riedel und seiner Ehefrau 1 namens Eva Rose Catherina 2 Der Vater war Ingenieurhauptmann d h Offizier im Ingenieur Corps der Armee 3 Die Mutter stammte aus Italien 4 Schule Bearbeiten Von 1758 bis 1764 besuchte Riedel wie damals in Offiziersfamilien ublich die Kriegspflanzschule in Wien 5 In den Jahren 1764 bis 1770 besuchte er die Militarakademie in Wiener Neustadt 6 Studium und akademische Karriere Bearbeiten Danach trat Riedel nicht wie fur die dortigen Absolventen ublich in den Militardienst ein sondern studierte mit einer Sondergenehmigung welche ihm aufgrund seiner schwachen Konstitution erteilt worden war Mathematik Ingenieurswesen und Landvermessung Im Jahre 1772 nahm Riedel an einer geographischen Expedition nach Ostgalizien teil 7 welche unter der Leitung des Wiener Mathematikprofessors Joseph Liesganig stand 8 Zwei Jahre spater also 1774 erhielt Riedel eine Anstellung als Ingenieurprofessor an der Militarakademie in Wiener Neustadt 9 Nobilitierung Bearbeiten Im Marz 1778 wurde Riedel nobilitiert 10 d h in den Adelsstand versetzt Ubersiedelung nach Florenz Bearbeiten Im Jahre 1779 beauftragte der toskanische Grossherzog Peter Leopold der spatere Kaiser Leopold II Riedel mit der Erziehung seiner Kinder Zu diesem Zwecke lebte Riedel bis 1790 in Florenz Bereits in dieser Zeit kam es immer wieder zu Konflikten zwischen Riedel und Leopolds Sohn Franz Joseph Karl dem spateren Kaiser Franz II Ruckkehr nach Wien Bearbeiten Riedel begleitete Leopold 1790 nach Wien und wurde von diesem kurz nach der Regierungsubernahme mit der Ausarbeitung einer konstitutionellen Verfassung fur das Habsburgerreich beauftragt 11 Ende Juli 1791 legte Riedel dem Monarchen einen vom Geist der Aufklarung gepragten Verfassungsentwurf einschliesslich einer Wahlordnung vor Eine revolutionare Umwandlung von Staat und Gesellschaft lehnte Riedel zu diesem Zeitpunkt noch ab Die Hoffnungen Riedels auf eine Verwirklichung seines Verfassungsentwurfes wurden durch den plotzlichen Tod Kaiser Leopolds am 1 Marz 1792 zunichtegemacht 12 In der Folgezeit flammten seine Konflikte mit dem neuen Kaiser Franz II erneut auf der den aufklarerischen Ideen seines Vaters und somit auch Riedels ablehnend gegenuberstand Dieser Umstand begleitet von einer parallel zur Franzosischen Revolution ablaufenden Radikalisierung der geheimen Zirkel denen Riedel angehorte fuhrte zu Riedels Umdenken so dass er 1792 in seinem anonymen Aufruf an alle Deutschen zu einem antiaristokratischen Freiheitsbund 13 nun doch zum offenen Aufstand aufrief Im Oktober 1792 wurde Riedel in den Freiherrenstand erhoben 14 Zur Erlauterung der oben abgebildeten Gedenktafel auf der Festung Kufstein sei an dieser Stelle angefugt dass Baron kein offizieller Titel war sondern die allgemein ublich gewordene mundliche oder auch schriftliche Anrede fur einen Freiherrn Inhaftierung Bearbeiten Im Juli 1794 wurde Riedel im Zuge der Aufdeckung der Jakobinerverschworung einer Welle von Verhaftungen und Repressionen gegen alle demokratischen Elemente in der Habsburgermonarchie verhaftet und zu 60 Jahren Festungshaft verurteilt 15 Die Haft verbusste Riedel zunachst in Wien 16 Im August 1795 wurde Riedel zur weiteren Haftverbussung in die Festung Kufstein verbracht 17 Im August 1796 wurden Riedel und alle anderen Gefangenen der Festung Kufstein wegen der aus Oberitalien nach Tirol vorruckenden franzosischen Truppen nach Graz in das dortige Gefangnis am Schlossberg verlegt 18 Im April 1797 wurde Riedel in die Festung Munkacs verlegt 19 20 Von der nach dem Frieden von Luneville im Jahre 1802 erlassenen Amnestie zugunsten der Wiener Jakobiner wurde Riedel als einziger ausdrucklich ausgenommen was offenbar der Abneigung seines ehemaligen Schulers Franz II geschuldet war 21 Im Jahre 1806 wurde Riedel wegen seines schlechten Gesundheitszustandes in das Minoritenkloster Brunn in Mahren uberstellt 22 Er nahm Kontakt mit alten Freunden auf die ihn finanziell unterstutzten 23 Befreiung und Flucht nach Deutschland Bearbeiten Als 1809 nach der Schlacht bei Wagram franzosische Truppen Brunn eroberten verhalf der franzosische Marschall Davout Riedel zur Flucht 24 25 Von den osterreichischen Behorden sofort eingeleitete Fahndungsmassnahmen blieben ohne Erfolg Der weitere Lebensweg fuhrte Riedel uber Linz und Wurzburg nach Mainz wo er sich bis August 1810 aufhielt 26 Anschliessend begab er sich nach Bad Nauheim wo er in Diensten Davouts stand Ubersiedlung nach Frankreich Bearbeiten Nach einiger Zeit ubersiedelte Riedel nach Paris wo ihn Davout in den ersten Wochen beherbergte und ihm dann eine Zeitlang eine kleine Privatrente zukommen liess 27 Spater versteckte sich Riedel in einer Pension 28 Grund hierfur waren die andauernden Fahndungsmassnahmen der osterreichischen Regierung deren Oberhaupt Kaiser Franz II seit 1809 der Schwiegervater des franzosischen Kaisers Napoleon I war Auch nachdem die Bourbonen nach der Niederlage Napoleons I an die Macht zuruckgekehrt waren musste Riedel weiterhin seine Auslieferung nach Osterreich befurchten weshalb er sich jahrelang unter falschem Namen in Sudfrankreich versteckte 29 Nach der Julirevolution kehrte Riedel nach Paris zuruck Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in einem Kreis von Freunden und war auf die Unterstutzung eines ehemaligen Anwalts am Konigshof P A Labrouste angewiesen dem er ein Buch mit lateinischen Gedichten widmete auch veroffentlichte er unter einem Pseudonym ein Bandchen mit italienischen Fabeln 30 Tod und letzte Ruhestatte Bearbeiten Am 15 Februar 1837 starb der 88 jahrige Riedel in seiner kleinen armseligen Wohnung in einem Pariser Hinterhof sein einziger nennenswerter Besitz war eine Bibliothek von 200 Banden die ausser den grossen lateinischen und griechischen Dichtern und Schriftstellern zahlreiche neuere mathematische und naturwissenschaftliche Werke umfasste 31 Riedel wurde auf dem Friedhof Montparnasse 32 begraben und lag unter einem Grabstein den sein Freund der Architekt Henri Labrouste gestaltet hatte Das Grab wurde in den 1980er Jahren aufgelost 33 Bedeutung BearbeitenEbenso wie sein Mitstreiter Franz Hebenstreit war Riedel eine Symbolfigur der demokratischen Bewegung und einer der fruhesten und konsequentesten Vorkampfer fur eine demokratisch republikanische Staatsform Osterreichs 34 Trotzdem erinnert heute nichts in Osterreich an sein Wirken nicht einmal eine Gedenktafel in der Wiener Schwertgasse 3 wo er viele Jahre lang gelebt hatte Schriften BearbeitenDas undankbare Wien oder Schutzschrift zur Vertheidigung einer ungeachtet ihres Titels Patriotische Bemerkungen uber die gegenwartige Teuerung in Wien dennoch in die Ungnade des Publikums verfallenen Broschure Frankfurt und Leipzig 1790 anonym Druckort Wien 35 Digitalisat Entwurf einer Verfassung fur die Lander der Habsburger Monarchie einschliesslich einer Wahlordnung 1791 laut Reinalter 36 abgedruckt in Fritz Valjavec Die Entstehung der politischen Stromungen in Deutschland 1750 1815 Munchen 1951 S 455ff laut Grab 37 Reprint Kronberg 1978 naheres zu dem Verfassungsentwurf bei Rothlisberger 38 Aufruf an alle Deutsche zu einem antiaristokratischen Gleichheitsbunde 1792 39 auszugsweise abgedruckt in Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Band 56 1976 S 126 127 zobodat at PDF Eszter Deak Hrsg Der Untergang eines Revolutionars Tagebuch Briefe und Denkschrift von Andreas Riedel aus seinen Gefangnisjahren im Minoritenkloster in Brunn 1806 1809 Akademiai Kiado Budapest 1993 ISBN 963 05 6644 3 9789630566445 Favole Italiane Paris 1836 in italienischer Sprache unter dem Pseudonym Medico Andreas Re d Occimiano erschienene Fabelsammlung Literatur BearbeitenAlexander Emanuely Ausgang Franz Hebenstreit 1747 1795 Schattenrisse der Wiener Demokrat innen 1794 Enzyklopadie des Wiener Wissens Portrats Band II Bibliothek der Provinz Weitra 2010 ISBN 978 3 902416 42 1 Walter Grab Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern Zur Geschichte der deutschen Jakobiner Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main Olten Wien 1984 ISBN 3 7632 2965 5 S 408 412 und 426 428 Alfred Korner Andreas Riedel Ein politisches Schicksal im Zeitalter der Franzosischen Revolution Universitat Koln Dissertation 1969 OCLC 35730519 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Band 56 1976 S 117 127 zobodat at PDF Helmut Reinalter Osterreich und die Franzosische Revolution Wien 1988 ISBN 3 215 07055 3 Helmut Reinalter Riedel Andreas Freiherr von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 566 Digitalisat Lucian Maximilian Rothlisberger Verfassungsdiskussionen in der Habsburgermonarchie zur Zeit der Franzosischen Revolution Ablauf und Ideen Universitat Wien Dissertation 2010 Digitalisat https phaidra univie ac at open o 1273705 Denis Silagi Jakobiner in der Habsburger Monarchie Ein Beitrag zur Geschichte des aufgeklarten Absolutismus in Osterreich Wiener historische Studien Band 6 Herold Wien 1962 DNB 454700784 H Spehar Riedel Andreas Frh von In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 9 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1988 ISBN 3 7001 1483 4 S 135 f Direktlinks auf S 135 S 136 Karl Vocelka Glanz und Untergang der hofischen Welt Reprasentation Reform und Reaktion im habsburgischen Vielvolkerstaat Osterreichische Geschichte 1699 1815 Band 7 Wien 2001 ISBN 3 8000 3529 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas von Riedel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Riedel im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Eintrag zu Riedel Andreas Freiherr von im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eine kleine Enzyklopadie zu Franz HebenstreitEinzelnachweise Bearbeiten Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 117 Alexander Emanuely Ausgang Franz Hebenstreit 1747 1795 Schattenrisse der Wiener Demokrat innen 1794 Enzyklopadie des Wiener Wissens Portrats Band II Bibliothek der Provinz Weitra 2010 S 90 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 117 Lucian Maximilian Rothlisberger Verfassungsdiskussionen in der Habsburgermonarchie zur Zeit der Franzosischen Revolution Ablauf und Ideen Universitat Wien Dissertation 2010 S 21 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 117 Lucian Maximilian Rothlisberger Verfassungsdiskussionen in der Habsburgermonarchie zur Zeit der Franzosischen Revolution Ablauf und Ideen Universitat Wien Dissertation 2010 S 21 Lucian Maximilian Rothlisberger Verfassungsdiskussionen in der Habsburgermonarchie zur Zeit der Franzosischen Revolution Ablauf und Ideen Universitat Wien Dissertation 2010 S 21 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 117 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 117 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 124 Fussnote 10 Walter Grab Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern Zur Geschichte der deutschen Jakobiner Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main Olten Wien 1984 S 409 Walter Grab Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern Zur Geschichte der deutschen Jakobiner Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main Olten Wien 1984 S 410 Eintrag zu Riedel Andreas Freiherr von im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 119 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 120 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 122 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In 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Ferdinandeum Band 56 1976 S 122 Alexander Emanuely Ausgang Franz Hebenstreit 1747 1795 Schattenrisse der Wiener Demokrat innen 1794 Enzyklopadie des Wiener Wissens Portrats Band II Bibliothek der Provinz Weitra 2010 S 89 Wiener Zeitung online Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Abgerufen am 4 Juli 2007 Walter Grab Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern Zur Geschichte der deutschen Jakobiner Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main Olten Wien 1984 S 426 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 122 Walter Grab Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern Zur Geschichte der deutschen Jakobiner Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main Olten Wien 1984 S 426 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 122 Walter Grab Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern Zur Geschichte der deutschen Jakobiner Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main Olten Wien 1984 S 427 Helmut Reinalter Baron Andreas Riedel als Staatsgefangener in Kufstein Ein Wiener Jakobiner im Zeitalter der Franzosischen Revolution In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 56 1976 S 123 Alexander Emanuely Ausgang Franz Hebenstreit 1747 1795 Schattenrisse der Wiener Demokrat innen 1794 Enzyklopadie des Wiener Wissens Portrats Band II Bibliothek der Provinz Weitra 2010 S 94 Graveyart meijsen net Abgerufen am 2 November 2009 Alexander Emanuely Ausgang Franz Hebenstreit 1747 1795 Schattenrisse der Wiener Demokrat innen 1794 Enzyklopadie des Wiener Wissens Portrats Band II Bibliothek der Provinz Weitra 2010 S 94 Alfred Korner Andreas Riedel 1748 1837 Zur Lebensgeschichte eines Wiener Demokraten In Jahrbuch des Vereins fur die Geschichte der Stadt Wien 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119224135 lobid OGND AKS LCCN n95012111 VIAF 22389827 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riedel Andreas vonALTERNATIVNAMEN Riedel Andreas Freiherr von Riedel Maria Andreas Nicolaus Tolentin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer PolitikerGEBURTSDATUM 12 September 1748GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 15 Februar 1837STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas von Riedel amp oldid 235158865